-sofia-
Sehr aktives Mitglied
Ich halte das Risiko eines Impfschadens für wesentlich geringer als das Risiko, dass Kinder sich im Falle einer Nicht-Impfung mit einer der ausgerottet geglaubten Krankheiten ansteckt.
Ich finde Eltern, die ihre Kinder nicht zu den Standard-Impfungen bringen, schlicht verantwortungslos. Nicht nur gegenüber ihrem eigenen Kind, sondern allen Kindern, die sie - vor allem in sehr jungem Alter, ehe die Impfungen alle durch sind - infizieren können. .
Wir haben das Glück, im 21. Jahrhundert in einem westlichen Land zu leben, wo uns die beste medizinische Versorgung auf einem Silbertablett serviert wird. Es will mir nicht in den Kopf, wie man da etwas so Grundlegendes wie Impfen ablehnen kann. In vielen Ländern der Erde fehlt Eltern der Zugang zu Impfungen, und wir haben alle Möglichkeiten und leisten uns den Luxus, sie abzulehnen?
Ich finde Eltern, die ihre Kinder nicht zu den Standard-Impfungen bringen, schlicht verantwortungslos. Nicht nur gegenüber ihrem eigenen Kind, sondern allen Kindern, die sie - vor allem in sehr jungem Alter, ehe die Impfungen alle durch sind - infizieren können. .
Wir haben das Glück, im 21. Jahrhundert in einem westlichen Land zu leben, wo uns die beste medizinische Versorgung auf einem Silbertablett serviert wird. Es will mir nicht in den Kopf, wie man da etwas so Grundlegendes wie Impfen ablehnen kann. In vielen Ländern der Erde fehlt Eltern der Zugang zu Impfungen, und wir haben alle Möglichkeiten und leisten uns den Luxus, sie abzulehnen?