Man darf nicht vergessen: JEDE medizinische Behandlung birgt auch Risiken: So auch das Impfen. es kann immer was schief gehen und keine seriöse Studie würde das abstreiten. Jedoch müsste man, wenn man es so handhabt wie die Impfgegner, auch Operationen und der gleichen ablehnen: Schließlich kann man auch an einer einfachen Nasen-op sterben. Oder an der Wechselwirkung irgendeines Medikaments. Natürlich gibt es IMMER ein Riskio, dass ein Schuß quasi nach hinten los geht. Jedoch wird es von den Impfgegnern so hingestellt, als wäre das risiko extrem hoch. Mich würde interessieren, ob Impfgegner zB auch ihren Blinddarm nicht operieren lassen (weil man ja bei jeder Op sterben kann), keine Medikamente nehmen, wegen der Nebenwirkungen, und nie ins KH gehen , weil man sich ja einen resistenten Keim einfangen kann. Natürlich GIBT es all diese Dinge, jedoch muss man den Preis, den man zahlt wirklich abwägen.
Ganz genau.
Man muss abwägen. Gründlich.
Man könnte deine gedanken auch andersrum denken...
Würdest du auch allen frauen empfehlen sich die brüste abmehmen zu lassen weil sie sonst ja mal brustkrebs bekommen könnten?
Es sagt sich alles leicht wenn man noch keine kinder hat...
Wenn dann das würmchen vor einem liegt und soll in den ersten lebenswochen schon so eine 7fach impung über sich ergehen lassen...dabb fängt man schon an nachzudenken...
Ich glaube ich würde heute nur noch einzelne sachen impfen lassen.
Tetanus unbedingt...ansonsten^^...
Bei meiner großen tochter wurde kinderlähmung noch mit lebendviren geimpft...ohne dass man groß da drauf aufmerksam gemacht wurde...hat man erst erfahren wenn man sich ein wenig mehr damit beschäftigt hat dass es viele fälle gab wo sich enge bezugspersonen so mit der krankheit angesteckt haben...
Es gibt ja auch immer mehr impfungen...wenn man sich gegen alles was möglich ist impfen lassen würde...und dann wähnt man sich in sicherheit, ist aber teilweise nur gegen einen bestimmten erreger geschützt wo es aber x verschidene andere gibt...
Und ich bin auch der meinung erstmal sollte offen mit etwaigen impfschäden umgegangen werden und leute ernstgenommen werden, die )bzw. deren kinder) nach einer impfung probleme habe. Aber sowas wird ja von vornerein abgeschmettert mit "kann nicht sein".
Den leuten die dem impfen kritisch gegenüberstehen dummheit zu unterstellen halte ich jedenfalls für zimlich kurzgedacht.
Sie setzten sich m.M. nach mehr mit den thema auseinander als jemand der
eonfach alles der reihe nach durchimpfen lässt.