Sonst wäre das nicht schlecht, wenn du dir da ein bisschen Pause gönnen könntest.
Schläfst du gut oder hast du da Probleme?
Urlaub habe ich keinen mehr. Zwar ein Überstunden Konto, aber wenn jetzt das Wechselmodell startet, brauche ich den Puffer auch, da möchte ich nicht dran gehen.
Ich habe auch nicht das Gefühl, dass mir einzelne freie Tage etwas bringen würden.. entweder bin ich dann beim Thema renovieren in Gedanken oder Taten.. oder ich lenke mich positiv ab und habe danach wohlmöglich wieder den Bumerang Effekt, dass auf ein kleines Hoch direkt wieder ein Tief folgt :/
Aber ja, mir fehlt gerade der Ausgleich...
Ich schlafe gut, wenn ich denn mal einschlafe.. Mein Wecker klingelt um 6 Uhr: Wenn ich versuche zB um 22 Uhr ins Bett zu gehen, liege ich noch ewig wach.. wenn ich bis 23 Uhr warte geht es besser, aber meist verpasse ich den Absprung und bin dann bis Mitternacht, 1 oder 2 Uhr wach..
Hast du es geschafft, ein Kind bei dir anzumelden, zwecks LStgruppe 2?
Bisher nicht, freie Termine gibt es erst ab Februar bei den Ämtern.. theoretisch müsste es online gehen, eID, weiß aber nicht ob das auch mit Kind klappt usw.. dazu brauche ich auch die Wohnungsgeber Bescheinigung hatte ich gesehen, d.h. musste eh auf die Übergabe letzten Samstag warten.
Steht aber auch auf meinem Plan, das zu probieren.
Wobei, das kann man natürlich nur durch ein bisschen Schreiben hier nicht genau beurteilen, aber mein Eindruck ist halt so.
Mir machen gerade auch die körperlichen Auswirkungen Sorge.
Die Unruhe und das Zittern - es war in den Wochen davor etwas ruhiger, aber tritt aktuell wieder verstärkt auf.
Die heftigen Kopfschmerzen in letzter Zeit.
Diese Sachen können auch zum Teufelskreis werden, es geht nur dadurch schlechter, dadurch tritt es häufiger oder stärker auf usw..
Extreme "Abs" nach einem "Auf", dieses krasse pendeln einfach.
Bitte ein paar Jahren litt ich unter Panikattacken die ich mir der Therapeutin ohne Medis in Griff bekommen habe. Gerade der letzte Punkt war damals ein unbewusster Trigger für Attacken. Jetzt habe ich keine, nehme dafür sehr bewusst wahr, was gerade in mir arbeitet.
Aber das alles macht mir einfach Sorgen, da ich gerade noch keinen Ausblick sehe sondern nur "Herausforderungen" soweit das Auge reicht.
die wirkt ja wirklich eher wie eine pubertierende 15jährige...
Genau das gleiche dachte ich mir insb. Jetzt bei ihrem Umzug auch. Da wirkte von außen nichts, als hätte es Hand und Fuß gehabt.
Und kaum gab es Schwierigkeiten und ich bin jetzt nicht mehr der "Kohlen aus dem Feuer Holer", da kommt aus dem nichts von ihr so ein Spruch, ich würde ich Steine in den Weg legen. Unglaublich.