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Andrea21

Neues Mitglied
Hallo, ich heiße Andrea und bin 21 Jahre alt.
Ich wusste nicht genau, ob es Sinn macht, in ein Forum zu schreiben und schon gar nicht in welches. Aber ich bin gewillt, einiges auszuprobieren um den Gang zum Psychiater zu umgehen.
Ich hatte die schönste Kindheit, die man sich nur vorstellen kann. Eine intakte Familie mit Mama, Papa, großem Bruder und kleiner Schwester. Alles war super, wir haben fest zusammengehalten und ich dachte, das würde sich niemals ändern. 2002 sind wir dann umgezogen und meine Mutter hat meinen Vater mit unserem neuen Nachbarn betrogen. Kurz bevor meine Mutter meinem Vater alles gebeichtet hat, hab ich sie und ihre Affäre Händchen halten sehen. Das war schon hart. Dann, kurz bevor ich 11 Jahre alt wurde, haben sich meine Eltern getrennt, was noch viel härter war. Heile Welt vorbei, Streits bis zum Abwinken, Handgreiflichkeiten, das reinste Chaos. Die Frau des Geliebten meiner Mutter hat sie (und häufig auch meine Schwester, die damals 4 Jahre alt war, und mich) abgefangen, sie als Nutte und Hure bezeichnet und sie geschlagen und einmal angefahren. Das alles haben wir miterlebt. Meine Eltern haben seitdem ungefähr 10 Jahre nicht mehr miteinander geredet. Die Scheidung meiner Eltern war das Schlimmste auf der ganzen Welt für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, das es etwas Schlimmeres geben könnte. Ich habe geweint und auch für 2-3 Jahre wieder angefangen ins Bett zu machen (genau wie mein Bruder). Ich bin über die Diakonie zum Jugendamt bishin zu Sozialarbeitern geschickt worden und irgendwann hat das einnässen wieder aufgehört. Die 5. Klasse habe ich "freiwillig" wiederholt, weil ich in der Schule so gut wie nichts auf die Reihe bekommen habe. Ich hab mich durchs Leben geschleppt, aber gut ging es mir nie. Mit 14 Jahren ist es dann irgendwann zu viel geworden. Mein Vater hat wie üblich etwas Vernichtendes über meine Mutter gesagt, ich bin heulend nach Hause gelaufen und wusste nicht mehr weiter. Ich weiß nicht genau wie ich auf die Idee gekommen bin, aber ich habe mir ein Küchenmesser genommen und mir in den Unterarm geschnitten. Danach ging es mir besser. Von nun an habe ich das häufiger getan. Nicht tief, aber über die Jahre ist es mehr geworden. Ich persönlich nenne das nicht "ritzen", weil ich finde, dass es Menschen gibt, bei denen es viel schlimmer ist. Ich mache es auch nicht oft, nur wenn es ganz schlimm ist, dann halt auch mal ein paar Tage hintereinander. Das ist dann das einzige was mich beruhigt.
Ich habe viele Freunde dadurch verloren, weil diese sich so um mich gesorgt haben, aber ich einfach nicht wusste was ich tun soll. Dann haben sie gesagt, dass sie sich auch um sich selbst kümmern müssen und nicht ständig mich im Kopf haben können. Was ich auch vollkommen verstehe, nur habe ich ja nie etwas gesagt, es ihnen nicht gezeigt oder sonst was. Ich wusste einfach nicht was ich falsch gemacht habe. Das schadet doch niemandem?
Seit einer Weile ist für mich auffälliger geworden, dass ich kleine Tics entwickelt habe. Nichts schlimmes. Nur ein paar Beispiele: Bevor ich das Licht ausmache, muss ich immer genau in das Licht der Lampe gucken, bis es aus ist. Wenn ich die Treppe hinunter gehe, muss ich an einer bestimmten Stelle stehen bleiben und aus dem Fenster gucken. Ich muss zwischen den Rillen auf dem Fußboden genau zwei Schritte machen. Ich muss kräftig in das Feuerzeug pusten wenn ich es benutzt habe, wenn es nicht kräftig genug war, muss ich noch 3 mal hineinpusten. Das ist nichts besonders schlimmes, aber es ist etwas anstrengend auf Dauer.
Dann habe ich noch etwas. Ich würde mich als heterosexuell bezeichnen. Meinen ersten richtigen Freund hatte ich zwar erst mit 17, aber seitdem habe ich doch einige Erfahrungen sammeln können. Nun ist es so, dass ich seit über einem Jahr mit einer Frau zusammen bin. Sie ist 18 Jahre alt und geht in meine Klasse. Sie ist tierisch eifersüchtig und wir streiten uns so gut wie jeden Tag. Das ist sehr anstrengend und ich habe schon haüfiger versucht, das zu beenden. Aber ich kann sie nicht verlassen, denn sonst geht es mir sehr schlecht, ich will dann nur wieder bei ihr sein. Trotzdem leide ich sehr unter ihrer Art.
Das waren jetzt viele Informationen und ich weiß nicht mal, ob das irgendwer lesen, bzw. zuende lesen wird. Ich weiß auch nicht was ich mir hiervon erhoffe, aber ich bin so unglücklich mit meinem Leben, ich weiß nicht weiter.
Vielleicht hat ja irgendwer die gleichen Erfahrungen gemacht wie ich und kann mir helfen?
Vielen Dank schonmal,
eure Andrea
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Nun ist es so, dass ich seit über einem Jahr mit einer Frau zusammen bin. Sie ist 18 Jahre alt und geht in meine Klasse. Sie ist tierisch eifersüchtig und wir streiten uns so gut wie jeden Tag. Das ist sehr anstrengend und ich habe schon haüfiger versucht, das zu beenden. Aber ich kann sie nicht verlassen, denn sonst geht es mir sehr schlecht, ich will dann nur wieder bei ihr sein. Trotzdem leide ich sehr unter ihrer Art.
Das waren jetzt viele Informationen und ich weiß nicht mal, ob das irgendwer lesen, bzw. zuende lesen wird. Ich weiß auch nicht was ich mir hiervon erhoffe, aber ich bin so unglücklich mit meinem Leben, ich weiß nicht weiter.
Hallo Andrea,
den ersten Schritt zu einer Verbesserung deiner Lebenssituation
hast du bereits getan - du hast dir eingestanden, dass du un-
glücklich bist und weiterkommen willst. Und du hast einen der
Faktoren für dein Unglücklichsein identifiziert - nämlich die Be-
ziehung mit der Frau, mit der du zusammen bist.

Was der nächste Schritt sein könnte: dass du dir ein klares Ziel
setzt - also mal aufschreibst (kannst du ja hier machen), was
du denn stattdessen in deinem Leben möchtest, um weniger
unglücklich oder sogar ein wenig glücklich zu sein. Dazu wirst
du irgend etwas anders machen müssen als bisher - denn wenn
du alles so lässt wie derzeit, wirst du dich im Ergebnis auch weiter
so fühlen. Ich finde es ja durchaus "gesund", wie du reagierst. Es
wäre ja komisch, wenn du unter diesen Umständen auch noch
glücklich wärst ... auch deine kleinen Zwänge könnten einfach
Anspannungsreaktionen sein, weil du dich nicht ganz wohl in
deiner Haut bzw. deinem Leben fühlst.

Also die Frage auf den Punkt: Welche Veränderung würde einen
bedeutenden Unterschied in deinem Leben machen (mittelfristig
meine ich; dass Veränderung kurzfristig zusätzliches Unwohlsein
erzeugt, ist klar; niemand geht gerne zum Psychiater oder trennt
sich von jemand)?

Gruß, Werner
 

Micha300672

Mitglied
Liebe Andrea,

was ich da von Dir lese, klingt nach dem "typischen" Trauma eines Scheidungskindes. Und Deine "tics" seinen Dein Versuch zu sein, sowas wie Sicherheit und Kontinuität und Eigenkontrolle herzustellen. Du entscheidst, wie lange Du in die Lampe siehst. Du entscheidest, welche Stufe der Treppe Du betrittst. Und Du entscheidest, wie oft Du in das Feuerzeug pustest. Diese Tics scheinen meiner Meinung nach nicht besorgniserregend oder bedenklich zu sein. Aber anders sähe das aus, wenn daraus Zwänge würden.

Deine Beziehung zu Deiner Freundin kränkelt ja nun, Dir gehts in dieser Beziehung nicht mehr gut. Aber raus kommst Du auch irgendwie nicht - würdest Du damit doch aktiv wiederholen, was Du passiv erfahren hast als Kind, eine Trennung. Nur ist die Beziehung zwischen Dir und Deiner Freundin gänzlich anders als die zwischen Deiner Mutter und Deinem Vater. Und: Diesmal wärst Du eben die aktive, Du hättest die Kontrolle über das, was passiert.

Was wäre denn Deiner Meinung nach derzeit Deine größte "Baustelle", was würdest Du gern auf die Reihe bekommen? Und woher hast Du in der Vergangenheit die Kraft und Stärke genommen, Ziele zu erreichen und Dinge zum Positiven zu verändern? Toll finde ich z.B., dass Du hier geschrieben hast und Dir Hilfe suchst.

Liebe Grüße

Micha (die auch eine Frau liebt und Eifersucht wirklich für eine Plage hält) ;)
 

Andrea21

Neues Mitglied
Hallo,
vielen Dank für eure schnellen Antworten!
Es fühlt sich schön an, dass sich jemand für meine "Probleme" interessiert.
Das kenne ich schon gar nicht mehr, weil ich mich auch einfach nicht mehr traue, mit jemandem aus meinem Freundeskreis oder gar meiner Familie darüber zu reden. Ich hab dadurch wie gesagt schon einige wichtige Menschen in meinem Leben verkrault.

Zu meiner Beziehung: Ich liebe meine Freundin. Ich habe schon mehrmals den Schritt gewagt und mich getrennt, hab es aber nie lange ausgehalten weil ich gemerkt habe, dass es mir nur noch viel schlechter ging. Ich weiß, der Schmerz geht irgendwann vorbei, aber ich habe doch immer die Hoffnung, dass wir unsere Differenzen irgendwann in den Griff bekommen und wir glücklich werden können. Ist vielleicht ein Traumgedanke, aber ich habe Angst, dass ich es irgendwann bereue, es nicht weiter versucht zu haben. Sie hat ja auch nicht nur schlechte Seiten, im Gegenteil. Sie liebt mich so sehr, das werde ich vielleicht nie wieder finden. Und ich brauche jemanden, der mich so liebt wie ich bin. Sie sagt auch so oft zu mir, ich solle zum Psychotherapeuten gehen weil sie sich große Sorgen macht. Mit ihr kann ich über vieles reden und sie verlässt mich nicht einfach weil sie mit mir überfordert ist. Sie gibt mir eine gewisse Sicherheit. Irgendwann werde ich mich bestimmt mehr damit befassen ob es besser wäre, es zu beenden. Aber momentan habe ich einfach zu viele andere Baustellen.

Was mich am ehesten richtig aus der Bahn wirft, ist immer noch die Sache mit meinen Eltern. Vielleicht sollte ich noch etwas dazu erwähnen: Mein Bruder, der 23 ist, wohnt seit 2 Jahren bei meinem Vater in einer 2-Zimmer-Wohnung, nachdem meine Mutter ihn bei uns zuhause raus geschmissen hat. Weil er Anabolika spritzt ist er ziemlich aggressiv geworden und als er eines Nachts nach Hause kam hat er so randaliert, dass meine Mutter die Polizei gerufen hat. Am nächsten Tag musste er ausziehen. Meine Mutter hat meinem Vater die Sachen von meinem Bruder quasi vor die Tür gestellt. Mein Vater hatte keine Wahl, weil er meinen Bruder nicht auf der Straße schlafen lassen würde. Weil mein Vater (er ist schon 66) versucht, jedem Stress aus dem Weg zu gehen, kann mein Bruder bei ihm machen was er will. Die Wohnung sieht zum Fürchten aus, aber alles Ermahnen und Bitten (von meiner Seite aus) hilft nichts. Unser Verhältnis hat darunter auch sehr gelitten. Vor der Scheidung waren wir ein Herz und eine Seele. Immer wenn mein Vater und meine Mutter notgedrungen aufeinander treffen, eskaliert die Situation weil meine Mutter sich beschwert, dass mein Vater nicht durchgreift und mein Vater meine Mutter dafür verantwortlich macht, dass es meinem Vater durch meinen Bruder so schlecht geht, was meiner Meinung nach auch so ist. Wenn es zum Streit kommt, dann gehe ich in mein Zimmer und schneide mich, das hilft mir dann.

Ich weiß nicht ob das irgendwas gebracht hat, das jetzt zu erzählen.
Ich bin bisher so durchs Leben getaumelt und hatte nicht das Gefühl, dass es ein richtiges Leben ist. Mir fehlt der Sinn. .
Auf die Frage was mich glücklich machen könnte habe ich keine Antwort, weil ich nicht weiß was und wie ich etwas ändern können, so dass es mir besser geht. Ich will aber auch nicht jammern, es gibt sicherlich Tausende Menschen, die ernst zu nehmendere Probleme haben und wo Hilfe viel notwendiger ist.

Vielen Dank trotzdem für euer offenes Ohr!
Eure Andrea
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Ich bin bisher so durchs Leben getaumelt und hatte nicht das Gefühl, dass es ein richtiges Leben ist. Mir fehlt der Sinn.
Hallo Andrea,
da ich nicht glaube, dass ausführliches Reden über
Probleme hilft (im Gegenteil) gehe ich auch nicht
groß auf die Probleme ein, die du hier schilderst.
Nur soviel: Ich kann verstehen, dass dich das alles
schwer belastet, du unnötige Veränderungen des-
halb zur Zeit meidest und dir auch Dinge Halt ge-
ben (Schneiden, eine stressige Beziehung), die in
anderen, ruhigeren Zeiten gegenteilig wirken wür-
den. Und ich verstehe, dass es in so einer Situation
verschlimmernd ist, wenn sogar der Sinn fehlt. Du
schreibst ganz nachvollziehbar, dass du das nicht
als "richtiges Leben" empfindest - wie auch?

Die Frage ist (aus meiner neutralen Sicht): Wo
anfangen und mit welchem Ziel?

Angenommen, du entscheidest dich für das Thema
"fehlender Sinn" und nimmst dir als Ziel, (wieder)
einen zu finden - dann fallen mir spontan zwei
Möglichkeiten ein: Entweder du machst dir bewusst,
wie du bisher ausreichend Sinn gefunden hast oder
du schaust nach Vorbildern, die mehr Sinn in ihrem
Dasein haben und machst es denen nach.

Für mich selbst ist es so, dass ich meinem Leben,
meinem Tun und jedem Tag oder Ereignis einen
Sinn gebe/geben darf.

Dritte Möglichkeit noch: du lässt das Sinnthema
sich von selbst kurieren und wendest dich mehr den
praktischen Seiten deines Lebens zu - also etwa:
Was kann ich heute praktisch tun (oder lassen), da-
mit ich ein kleines bisschen zufriedener werde?

Somit würdest du dich mehr mit Lösungsansätzen
als mit Problemen befassen und gäbst den Lösungen
und Fortschritten in deinem Leben eine Chance. Das
ist wie beim Gärtnern: Was man gießt und düngt,
das wächst auch :)

Gruß, Werner
 

kaela

Aktives Mitglied
Hallo Andrea,

das sind wirklich heftige Erfahrungen - erst heile Welt, dann schlimme Auseinandersetzungen, Trennung der Eltern und teilweise chaotische Verhältnisse. Und du bist immer noch ziemlich "mitten drin". Wenn du in deinem Zimmer bist, bekommst du ja immer noch genug mit, und vermutlich erfährst du durch spätere Gespräche mit deinen Familienmitgliedern noch mehr über die Auseinandersetzungen. Du scheinst von außen mit Konflikten "zugemüllt" zu werden. Ich will damit nicht deine Angehörigen herabsetzen, aber so viel Hass und solche Probleme (die auch dein Bruder verursacht) sind für dich sehr belastend. Kein erwachsener Mensch hat Einfluss auf andere Erwachsene. Du kannst niemanden in deiner Familie ändern, jeder tut, was er will. Was hältst du von der Idee, dich von dem Streit mehr abzugrenzen? Ich meine damit - vielleicht gäbe es eine Möglichkeit, in eine WG zu ziehen? Du könntest dich ja mal informieren, wie sowas konkret aussieht und ob es für dich was wäre oder nicht.

Wie sieht es denn mit den Gesprächen in deiner Familie aus? Sprecht ihr sehr oft oder meistens nur über die Probleme, oder gibt es auch schöne Gespräche zu zweit?
 
Zuletzt bearbeitet:
B

bluemoonrising

Gast
Hallo Andrea,
natürlich tut es jemandem weh wenn Du Dich verletzt, zuersteinmal Dir selbst aber auch allen andern die Dich mögen!

So Familienverhältnisse sind schon eine echte Plage, da hilft wirklich nur Distanz aufbauen. Was ist denn schlimm daran zu einem Psychologen zu gehen und mal den ganzen Wust dort zu erzählen? Nur weil andere (vielleicht) größere oder mehr Probleme haben verschwinden Deine ja nicht, also ich mein, natürlich hast Du genauso ein Recht darauf dass Dir jemand zuhört und hilft, wie jeder andere auch.
Vielleicht könnte eure Familie mal eine Familientherapie machen, Eltern die sich gegenseitig runtermachen und die Kinder das mitbekommen wissen oft garnicht was sie ihren Kindern antun, dass muss denen mal ganz deutlich wer klarmachen. Und dann könnt ihr vielleicht alle besser damit klarkommen.
Und wieso könntest Du eigentlich nicht in eine WG ziehen oder sowas, dann musst Du den Streit nicht mit anhören/mitbekommen und hast Deine Ruhe. Falls es um die Finanzierung geht, da gibt es immer Möglichkeiten, Kindergeld, BaföG, Ausbildung ...

Der sozialpsychiatrische Dienst ist übrigens auch für so Krisen zuständig, da hört Dir auch wer zu, das sind erstmal Sozialarbeiter, aber Psychologen gibts natürlich auch.
Liebe Grüße
 

Andrea21

Neues Mitglied
Hallo, vielen Dank für eure Antworten.Mittlerweile habe ich einen Termin beim Psychiater ausgemacht, der ist schon nächste Woche Dienstag. Ich habe wirklich riesige Angst davor.Ich möchte den Termin eigentlich nicht wahrnehmen, aber meine Freunde drängen mich dazu. Ich weiß nicht genau was mich erwartet und weil ich sicher bin, dass ich von meiner Kindheit reden muss, möchte ich absagen. Ich fühle mich nicht bereit dazu und denke immernoch, dass es für mich nicht nötig ist, einen Psychiater aufzusuchen. Ich weiß nicht was ich machen soll..
 

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