Brokenspirit.
Mitglied
Hey ihr..
ich stehe momentan an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiter weiß.
Zwar bin ich erst fünfzehn aber ich hab schon viel erlebt.
Ich hatte sechs Beinbrüche, wegen der Krankheit Mccune-albright-syndrom, die zhysten mit sich führt.
Eine Sache die mir zusetzt, ist der Tod eines Freundes.
Ich hab ihn im Krankenhaus kennengelernt und war jeden Tag bei ihm um ihm Geschichten zu erzählen, von einer welt die nicht so grausam ist wie diese. Als er starb, an valentinstag, sagte er: "Liz, ich geh jetzt in das gute Land, in unser Land." Und ich weinte und versprach nachzukommen als er in meinen Armen nicht mehr atmete. Er war neun.
Ich wurde fast vergewaltigt, konnte aber entkommen.
Meine Eltern stecken momentan in der Trennung.
Ich soll bei meiner MUtter bleiben aber das will ich nicht..
Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und will nur noch weg.
Seit dem Tod meines Freundes kann ich nicht mehr weinen.
Ich schlafe nicht mehr und esse unregelmäßig.
Ich hab auch SVV aber ich kann nichts dagegen tun.
In der Schule rutsche ich ab weil ich mch nicht mehr darauf konzentieren kann was da passiert.
Ich komm hier nicht mehr alleine raus, der wunsch meinem Freund in die gute Welt zu folgen wird von Tag zu Tag größer..
Was soll ich tun? Wie komm ich hier raus?
ich stehe momentan an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiter weiß.
Zwar bin ich erst fünfzehn aber ich hab schon viel erlebt.
Ich hatte sechs Beinbrüche, wegen der Krankheit Mccune-albright-syndrom, die zhysten mit sich führt.
Eine Sache die mir zusetzt, ist der Tod eines Freundes.
Ich hab ihn im Krankenhaus kennengelernt und war jeden Tag bei ihm um ihm Geschichten zu erzählen, von einer welt die nicht so grausam ist wie diese. Als er starb, an valentinstag, sagte er: "Liz, ich geh jetzt in das gute Land, in unser Land." Und ich weinte und versprach nachzukommen als er in meinen Armen nicht mehr atmete. Er war neun.
Ich wurde fast vergewaltigt, konnte aber entkommen.
Meine Eltern stecken momentan in der Trennung.
Ich soll bei meiner MUtter bleiben aber das will ich nicht..
Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und will nur noch weg.
Seit dem Tod meines Freundes kann ich nicht mehr weinen.
Ich schlafe nicht mehr und esse unregelmäßig.
Ich hab auch SVV aber ich kann nichts dagegen tun.
In der Schule rutsche ich ab weil ich mch nicht mehr darauf konzentieren kann was da passiert.
Ich komm hier nicht mehr alleine raus, der wunsch meinem Freund in die gute Welt zu folgen wird von Tag zu Tag größer..
Was soll ich tun? Wie komm ich hier raus?