Den Erfolg haben sie mit Sicherheit durch ehrliche und uneigennützige Arbeit erreicht. *lach* Korrupt war vielleicht zu hart formuliert. Obwohl dies auch Alltag ist. Um Erfolg zu haben muss man einem anderen immer schaden. Das ist fakt. Sonst könntest du es nicht als "Erfolg" definieren. Ich glaub es gibt kaum eine Firma, die nicht unmoralisch handelt und sich deswegen "Erfolg" verschafft!
Du hast recht, dass es nicht mal den Staat und keinen Chef interessiert. Weil sie von diesem System profitieren. Und der Rest ist unfähig zu begreifen, dass sie verarscht werden. *lol*
Ich weiß auch nicht was an meinen Äußerungen "Kleinscheiß" ist!?!?
Du argumentierst oberflächlich. Kannst meine Argumente nicht entkräften. Ignorierst sie einfach und kommst mit flachen Argumenten. Das reicht einfach nicht um mich von deinen "Argumenten" zu überzeugen. Sorry.
Die Zukunft sieht ziemlich düster aus wenn man sich das Gleis anschaut auf dem WIR unterwegs sind. Auch deins. Aber das wirst du erst merken, wenn es soweit ist. Das ist dein Vorteil, dass du so lange die Augen verschließt. Ich sehe eine schlechte Zukunft, wenn kein Mensch die Fehler sieht. Machen wir dann irgendwann einen Cut und fangen mit neuem Geld in dem gleichen System wieder bei Null an? Na dann gute Nacht.
Es dauert kein Jahrzehnt bis wir einen krassen Lebenswandel erfahren werden!
Und es ist von meiner Seite kein Jammern, sondern eher ein Aufzeigen der Tatsachen, die herrschen.
Man könnte es natürlich ignorieren. Aber dann hat man erst recht verloren!
ich verstehe deine argumente und ich gebe dir sogar bei gewissen dingen recht!
die spitzen an den firmen arbeiten meißt ganz sicher nicht sauber und die mitarbeiter sind ihnen oft egal! das ärgert mich genauso und das bekomme ich auch, wie die meißten arbeitnehmer zuspüren!
aber ich finde das ist ein etwas anderes thema!
mir ging es hauptsächlich um jdn der zigmal die stelle wechselt und über dinge jammert die man durchaus ändern könnte oder die u.u auch hinnehmbar sind!
die TE schrieb ja dass sie einfach keinen spaß an der arbeit hat und da finde ich muß sie ihre einstellung ändern, zumal man heute schon froh sein muß überhaupt eine arbeit zuhaben!
mal ein kleines beispiel:
mein exfreund hatte einen hauptschulabschluß und lernte danach werkzeugmechaniker! während dieser zeit hat er sich geld gespaart!
danach ist er auf die bos gegangen und hat sein abi innerhalb von zwei jahren nachgeholt!
schließlich ist er in eine andere stadt zum maschinenbau studieren gegangen und hat dort eine nebenwohnung gehabt (ein winziges zimmer, mehr nicht)! am we kam er immer nach hause!
heute ist er studierter ingenieur in gehobener position und verdient einen haufen geld!
und er hat davor nie gejammert, sondern es einfach durchgezogen!
obwohl er nur ein kleiner hauptschüler war!
es geht also schon, aber dazu gehört ehrgeiz!
das system regt mich genauso auf. aber leider ist es wahr dass man nur sich selber schadet wenn man sich weigert sich anzupassen!
und manche dinge "muß" man schon hinnehmen! das muß aber jeder! schließlich reden wir hier von "arbeit" und nicht von einem "traumurlaub"!
lg, kena