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Ich hasse arbeiten, bin ich noch normal?! :(

  • Starter*in Starter*in Gast_Katja
  • Datum Start Datum Start
Um es mal klar zu differenzieren, es geht ja nicht darum, auf der faulen Haut zu liegen, leider seid ihr von den Medien schon so verblendet, das ihr nur mit euren Vorurteilen argumentiert! Es geht darum, das die von einem verrichtete Arbeit einen Wert haben muss, der auch geschätzt wird! Wenn man den ganzen Monat schuftet, um dann gerade so über die Runden zu kommen (ohne aufwendigen Lebensstil!), dann wird die Arbeit eben nicht geschätzt, weil einfach der Lohn zu gering ist! Es wird alles als selbstverständlich gesehen, was man tagtäglich leistet! Das löst eine enorme Unzufriedenheit aus, die dauerhaft zu Depressionen oder Burnout führen kann! Wenn man gut arbeitet, hat man verdammt nochmal gerecht entlohnt zu werden, das sollte eigentlich selbstverständlich sein! Es kann doch nicht sein, das der eine sich krumm macht und ein anderer profitiert davon im Übermaß, indem er sich egoistisch, ausbeuterisch mit der Leistung dessen bereichert! Der Arbeitente sorgt doch letztendlich dafür, das es seinem Unternehmen und somit dem Chef gut geht, also sollte es ihm selbst auch gut gehen, sprich, er hat seinen Teil in Form von einer gerechten Entlohnung zu bekommen! Geben und Nehmen im Gleichgewicht! Das funktioniert aber bei egoistischen Kapitalisten nicht!
 
ist hier eigl schonmal jdn in den sinn gekommen dass er "für sich selbst" arbeitet?

zwingt euch doch keiner dazu! nutzt den sozialstaat aus bis es nicht mehr geht oder geht betteln!

aber hört auf die unlust an der eigenen arbeit mit irgendwelchen phrasen zu rechtfertigen!
glaubt ihr echt "jedem anderen" macht die arbeit großen spaß und er könnte sich nichts schöneres vorstellen?

wenn man ein bestimmtes ziel hat, dann muß man dafür arbeiten und wenn man keines hatte sollte man sich eins suchen!
wenn das auch nicht klappt, dann sollte man eben irgendwas machen und sich am ende des monats auf den gehaltszettel freuen, sowie der großteil aller menschen dies tut!

grüße, kena

ps: ich würde auch lieber geld fürs nichtstun bekommen!
aber so ist es halt leider nicht....

darf man nicht mal mehr darüber reden wie scheisse es ist?....auch wenn man weiss das es sein muss, ists doch nervig...oder gehst du so gern und liebst es arbeiten zu gehn?
 
darf man nicht mal mehr darüber reden wie scheisse es ist?....auch wenn man weiss das es sein muss, ists doch nervig...oder gehst du so gern und liebst es arbeiten zu gehn?

nein ich wäre auch manchmal lieber auf meiner couch oder sonstwo!
natürlich kann man darüber "reden"!

aber irgendwo gehts auch zuweit!

der eine muß weit fahren, der andere zuviel arbeiten, der nächste kriegt zuwenig geld und das alles ist scheiße! stimmt!

aber mal ganz ehrlich, ich sags mit den worten meines opas:
"hättst was gscheits glernt!"

ist ja nicht so dass man keinen erfolg haben kann und irgendwann evtl wirklich soweit kommt dass man hochangesehen ist und vielleciht sogar genug geld hat um sich zur ruhe zusetzen!

aber dazu muß man halt den a.. hoch kriegen!

oder man akzeptiert es halt das man ein mittelklasse gehalt bekommt, oder sonstige nachteile...!

aber diese allgemeine "ich hab kan bock" stimmung geht mir langsam auf den zeiger! und immer das blabla vom kapitalismus!

wer was erreichen will, kann das im zeitalter der bos, fernstudien, umschulungen, etc... auch schaffen!

aber da muß man sich dann halt auch mühe geben!
ein arzt bekommt seinen doktortitel auch nicht geschenkt!

und das war zur zeit meines großvaters auch nicht anders!
 
liebe kena, dein genervter beitrag hier finde ich völlig überzogen...okay einige ebiträge sind hier wohl auch,aber was zu zeiten deiner vorfahren galt, gilt heute nicht mehr.....ich finde nicht das man heutzutage 3 stunden oder so zur arbeit in kauf nehmen muss, ohne drüber nachzudenken und andere wege zu suchen.

sicher wer was will muss auch was dafür tun. doch es gibt immer auch grenzen,oder findest du es okay, wenn man wegen der arbeit krank wird, weil man nur im stress ist?

ja dein großvater würde das normal finden, zum glück gelten solch altbackenden dinge nicht mehr überall....

sonst kannste auch mein vater zum beispiel enhemen der bis zu drei stunden im halben meter hohen schnee zur schule musste ,zu fuss. muss man das heute auch noch?....
 
nee, man muß keineswegs alles in kauf nehmen!
aber dann muß man es halt "ändern" indem man sich z.b eine wohnung in der nähe seiner arbeit sucht, oder umgekehrt!

und ich glaube nicht dass es je eine zeit gab wo man sich für erfolg "keine" mühe geben mußte...

i.d.r haben die leute die erfolgreich sind auch mal klein angefangen und hart gearbeitet, auch wenn das so mancher nicht wahrhaben möchte...

man sollte auch nicht wegen der arbeit krank werden!
und wenn es so ist, sollte man was anderes suchen...

aber wenn jdn fünfmal den job wechselt und beim fünften mal noch jammert, sollte er sich mal fragen ob dass nicht doch evtl an ihm selber liegt!
 
also, ich hab da auch noch ein zitat meiner oma: "schaffe isch a gschäft"

ich bin auch eine rebellin. ich mache überhaupt nicht das was alle unsere gediegenen mitmenschen tun, zb urlaub 5 jahre im voraus buchen und nur dafür arbeiten gehen.

auch mir macht nicht immer alles spaß, ich bin vielfach mutter und vollzeit hausfrau- großfamilien managerin sozusagen. auch ich habe sehr wenig zeit für mich.
aber ist es nicht so, dass man nach getaner, auch mal unangenehmer, arbeit zufrieden ist, es hinter sich gebracht zu haben?
es ist doch nicht die menge der zeit die man für sich braucht, sondern das WAS man macht zählt, die qualität....

ich versuche immer meine begabungen zu einnahmequellen umzufunktionieren, so habe ich beides....

vielleicht bist du in einem ganz anderen arbeitsbereich zu hause und hast es noch gar nicht gemerkt?

lass die hass einstellung zu hause, die zieht dich nur runter, und guck das leben mal von der anderen seite an , versuch auch mal zu sehen wie deine kollegen und arbeitnehemer dich wahrnehmen....

gruß von marie1966
 
nee, man muß keineswegs alles in kauf nehmen!
aber dann muß man es halt "ändern" indem man sich z.b eine wohnung in der nähe seiner arbeit sucht, oder umgekehrt!

und ich glaube nicht dass es je eine zeit gab wo man sich für erfolg "keine" mühe geben mußte...

i.d.r haben die leute die erfolgreich sind auch mal klein angefangen und hart gearbeitet, auch wenn das so mancher nicht wahrhaben möchte...

man sollte auch nicht wegen der arbeit krank werden!
und wenn es so ist, sollte man was anderes suchen...

aber wenn jdn fünfmal den job wechselt und beim fünften mal noch jammert, sollte er sich mal fragen ob dass nicht doch evtl an ihm selber liegt!

Genau das ist das Problem. Man ist gezwungen dem Job hinterher zu reisen. Das ist so krank. Wenn man eine Familie gründen will und die Freundin einen guten Job hat und der Partner steht dumm da, tja was macht man dann? Wegziehen und sich eine neue Freundin suchen stimmts? Ich wundere mich keine einzige Sekunde mehr warum wir eine Single-Gesellschaft sind. Weil wir dummen Deutschen eben nur den scheiß Job als das Wichtigste ansehen. Da ist jeder so schlau und lässt sich garnicht erst auf eine Beziehung ein, wenn man weiß, dass man unter Umständen enorme Probleme bekommen kann.
Um heute erfolgreich zu werden, muss man korrupt sein. Das ist fakt! Mit Fleiß und Engagement ist heute schon lange nichts mehr zu gewinnen. Das solltest sogar du zugeben können. Oder lebst du auf dem Mond?

So wie du redest, von wegen man müsste sich Mühe geben und so. Was denkst du, was wäre denn wenn das jeder zweite so machen würde? Weißt du was dann wäre? Dann würden die Ansprüche nur noch mehr ins unermessliche steigen, weil einfach kein Bedarf da ist für diese Menschen! Genauso ist es doch heute schon. Bist du blind? Die Leute geben sich alle Mühe und werden nur in den A**** getreten. Es würde nur schlimmer werden!

Aber das kannst du sicher auch wieder wegreden...

Sogar ältere Menschen haben schon gemerkt, dass es heute schlimmer ist als damals. Aber du scheinst noch die rosa Brille auf zu haben. Aber Stop. Das ist ja nur so dummes gequatsche von wegen "früher war alles besser" ich weiß. *kopfschüttel*
 
an den te.. schonmal dran gedacht, dich selbständig zu machen? währ vielleicht ne option? vorteil keine elendige pendelei zum job, du kannst dir deine arbeitszeit freier einteilen als wenn du irgendwo angestellt bist bist, brauchst keinen um urlaub anzubetteln, wenn dein konto "ja" sagt....die meisten gründen ne firma mit einen geschäftsfeld, wo echt dein herzblut dran hängt, also dingen, die einen spass machen zum arbeiten.... allerdings hast gerade in der anfangszeit eine rel. soziale unsicherheit, die aber seit ca. 4 jahren etwas abgefedert ist, indem man u. best. umständen sich freiwillig gegen arbeitslosigkeit versichern kann und das auch absolut unbürokratisch in anspruch nehmen, solltest nen kleines sparpolster haben, keine angst dich durch bürokratischen wust aller art durchzuackern, hast u.u. nicht immer einfache kunden/auftraggeber, evt. zahlungsausfälle...
 
Genau das ist das Problem. Man ist gezwungen dem Job hinterher zu reisen. Das ist so krank. Wenn man eine Familie gründen will und die Freundin einen guten Job hat und der Partner steht dumm da, tja was macht man dann? Wegziehen und sich eine neue Freundin suchen stimmts? Ich wundere mich keine einzige Sekunde mehr warum wir eine Single-Gesellschaft sind. Weil wir dummen Deutschen eben nur den scheiß Job als das Wichtigste ansehen. Da ist jeder so schlau und lässt sich garnicht erst auf eine Beziehung ein, wenn man weiß, dass man unter Umständen enorme Probleme bekommen kann.
Um heute erfolgreich zu werden, muss man korrupt sein. Das ist fakt! Mit Fleiß und Engagement ist heute schon lange nichts mehr zu gewinnen. Das solltest sogar du zugeben können. Oder lebst du auf dem Mond?

So wie du redest, von wegen man müsste sich Mühe geben und so. Was denkst du, was wäre denn wenn das jeder zweite so machen würde? Weißt du was dann wäre? Dann würden die Ansprüche nur noch mehr ins unermessliche steigen, weil einfach kein Bedarf da ist für diese Menschen! Genauso ist es doch heute schon. Bist du blind? Die Leute geben sich alle Mühe und werden nur in den A**** getreten. Es würde nur schlimmer werden!

Aber das kannst du sicher auch wieder wegreden...

Sogar ältere Menschen haben schon gemerkt, dass es heute schlimmer ist als damals. Aber du scheinst noch die rosa Brille auf zu haben. Aber Stop. Das ist ja nur so dummes gequatsche von wegen "früher war alles besser" ich weiß. *kopfschüttel*

ich hab keine ahnung wo "du" lebst wenn du meinst dass man nur mit korruption erfolg haben kann! aber ich lebe nicht auf dem mond.

mit vitamin b hätte ich noch verstanden, aber mit korruption??

dass es leicht ist hat kein mensch gesagt. aber unmöglich ist es jedenfalls nicht. sorry da kenne ich zuviele leute die erfolgreich sind und die haben sich das aber auch hart erarbeitet und nicht wegen jedem kleinscheiß rumgejammert.

natürlich ist es heute so dass der kleine arbeitnehmer eher eine nummer ist...die situation wird sich aber durchs jammern nicht ändern. dann muß man halt was machen...aber die kraft reicht ja meißt nur zum jammern!

ich frage mich in welcher welt du lebst und wie du dir deine zukunft vorstellst wenn du wie ein kleines kind die trotzschiene fährst!?

der einzige dem du damit schadest bist du selbst...es interessiert keinen staat, keinen chef, einfach niemanden!

wer was schaffen will muß arbeiten und auch mal unliebsame dinge in kauf nehmen! so ist es und so wird es immer sein.

und wie gesagt, sollte ein situation unertäglich sein kann und muß man sie ändern und das geht i.d.r auch! vielleicht nicht immer, aber öfter als manche gerne behaupten...aber dazu muß man ja "ach du schreck" mal wieder den hintern hochbekommen🙄
 
Hallo Gast_Katja!!

ich habe mir nicht alle Antworten durchgelesen also, entschuldige mich, wenn ich etwas sage, dass schon gesagt wurde.

Kann es sein, dass man dich da bei der Arbeit nervt? (weil du Azubi bist... das kommt leider sehr oft vor) Wenn das nicht der Fall ist, ziehe deine Ausbildung durch und dann geh zur Uni, wenn du magst. Warum? Wenn du neben der Uni jobben musst, hast du bessere Chancen mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Liest du gerne? Beim pendeln kannst du lesen, wie jamnd schon gesagt hat. Und wie sieht's aus mit der Möglichkeit ein Zimmer in einer WG zu mieten, wo du in der Woche wohnen könntest? Ich meine, so müsstest du nicht 4 Stunden im Zug verplempern und könntest mal direkt nach der Arbeit was unternehmen. Die WG-Mitbewohnern wären da automatisch neue Bekannten in der Stadt, wo du deine Ausbildung machst... sicher hast du nicht viel Geld als Azubi aber vielleicht könnten dir deine Eltern oder irgendwen dabei helfen?

Irgendeine Lösung wirst du schon finden!! Ich drück dir ganz doll die Daumen!
 

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