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Gast
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Um es mal klar zu differenzieren, es geht ja nicht darum, auf der faulen Haut zu liegen, leider seid ihr von den Medien schon so verblendet, das ihr nur mit euren Vorurteilen argumentiert! Es geht darum, das die von einem verrichtete Arbeit einen Wert haben muss, der auch geschätzt wird! Wenn man den ganzen Monat schuftet, um dann gerade so über die Runden zu kommen (ohne aufwendigen Lebensstil!), dann wird die Arbeit eben nicht geschätzt, weil einfach der Lohn zu gering ist! Es wird alles als selbstverständlich gesehen, was man tagtäglich leistet! Das löst eine enorme Unzufriedenheit aus, die dauerhaft zu Depressionen oder Burnout führen kann! Wenn man gut arbeitet, hat man verdammt nochmal gerecht entlohnt zu werden, das sollte eigentlich selbstverständlich sein! Es kann doch nicht sein, das der eine sich krumm macht und ein anderer profitiert davon im Übermaß, indem er sich egoistisch, ausbeuterisch mit der Leistung dessen bereichert! Der Arbeitente sorgt doch letztendlich dafür, das es seinem Unternehmen und somit dem Chef gut geht, also sollte es ihm selbst auch gut gehen, sprich, er hat seinen Teil in Form von einer gerechten Entlohnung zu bekommen! Geben und Nehmen im Gleichgewicht! Das funktioniert aber bei egoistischen Kapitalisten nicht!