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Gelöscht 85627
Gast
Man braucht kein Sex und keine Beziehung, um glücklich zu sein.
Ich glaube sogar, das das Streben nach Glück nicht zielführend ist.
Hier kann ich nur zustimmen.Die Leute, die ohne Beziehung und Sex nicht glücklich sein können, haben ein Problem, weil ihnen Sinn im Leben fehlt, und es sind sehr viele.
Das ist ein Vorurteil. Ebenso geht dies ohne religiöse Verankerung und ebenso halten sich manche auch nur für religös, spirituell, authentisch. Und belügen sich selbst.Authentisch spirituelle und religiöse Menschen haben häufig größere Stabilität in der Hinsicht.
Das sollte grundsätzlich nicht so sein. Das klingt nach Abhängigkeitsverhältnis.Der Ehe-Partner ist dann nicht das Wichtigste.
Und es gibt religiöse Menschen, die ernsthaft lange keine Beziehung und kein Sex haben
Gibt es auch bei nicht-religiösen Menschen.die erste Beziehung ein Leben lang hält.
Die Masse?Verzicht auf Pornographie und beeinflussende Reize von außen (wie sinnlose Beziehungsratgeber) können auch helfen, sich zwischenzeitlich weniger auf Sex zu konzentrieren. Die Masse ist übersexualisiert und fehl-idealisiert.
Ich denke, das trifft eher auf bestimmte Gruppen zu. Pornographie KANN eine Beziehung auch bereichern und kann auch alleine entspannt genossen werden, ohne dem zuviel Bedeutung zukommen zu lassen.
Das ist dann doch eher ein persönliches Problem, Neigung zu Suchtverhalten
Keineswegs muss das so sein, s. o.Das reduziert die Qualität von Beziehungen
Es liegt an den Menschen, was sie daraus machen.
Immer ungesund und ein Problem des Selbstwertes (Selbstliebe, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, ...)sich sexuell verbiegen zu müssen.
S. o.Sogar so weit, dass sich Frauen im Sex unwohl fühlen können, weil sie zu ungewollten Dingen gedrängt werden und glauben, sie dürfen nicht nein sagen.
Weibliche Erziehung, Prägung, Sozialisation spielen da eine wesentliche Rolle. Ein positives Verhältnis zur eigenen Sexualität, Selbstwert, Gruppendruck widerstehen können etc., kann da schützen. Mädchen müssen nein sagen dürfen, laut sein dürfen, nicht immer gefallen wollen müssen,...
Vorurteil.Richtig ist, nicht auf die Attraktivste zuzugehen (die mit potenter Konkurrenz). Aufgetakelte versuchen manchmal ihren Charakter durch besseres Aussehen und Makeup wett zu machen. Da wärst du als liebenswerter Mann nicht aufgehoben.
Stimmt. Von einer sehr männlich geprägten Gesellschaft über Jahrhunderte so gewollt. Noch fest verankert.Dabei sollen Männer meistens den ersten Schritt machen. Das ist sexistisch.
Ja, denn Frau will meist einen Mann mit eigenem Leben, kein Kind, um das sie sich kümmern soll. Die kommen höchstens später.Oft heißt es, dass Frauen auf unabhängige Typen stehen. Unabhängig von diesem Drang zu sein, könnte dir helfen. Ein unabhängiger Lebenssinn macht womöglich interessant.