Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich bin kein richtiger Mann

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 85627

Gast
Druck Dir @Kylars und @Banrichs tolle Beiträge aus und lies sie immer wieder.

"Was, Lan, von DEM oder was?" Und zeigt auf mich (im Abteil war ich sonst der einzige Fahrgast ausser den dreien). Und alle drei lachten.
Du beziehst das auf Dich persönlich, dabei geht es dabei gar nicht um Dich, sondern deren Selbstwertproblem. Du warst eben gerade da, es hätte auch jede/r x-beliebige andere sein können.
Sie müssen versuchen, sich gegenseitig etwas beweisen und sich gegenseitig bestätigen. Gib den "Kleinen" noch Zeit, mit Glück und etwas Verstand bekommen sie die Kurve und entwickeln sich noch in eine bessere Richtung, einige bleiben leider auf dieser Schiene hängen.

Das ist mir schon seit der Schule so passiert. Dass Leute, die als männlich gelten, mich erniedrigt haben und mich als "Opfer" sehen.
Und diese Erfahrung wirkt heute noch so stark nach, dass Du in Deinen Denkmustern festhängst?

Überhaupt bin ich sehr sensibel und empathisch und kann mit dieser toxischen Maskulinität nichts anfangen.
Wer außer solchen Halbaffen und deren Gefolge würde dieses Verhalten denn mit Maskulinität in Verbindung bringen?

Die Definition davon ist abhängig vom kulturellen Kontext, was jeweils als männlich betrachtet wird, und wandelbar.
Das versuchte Demonstrieren von Macht und Stärke noch der Entwicklung hinterherhinkender, unsicherer Hslbstarker wurde aber meines Wissens bisher in keiner Generation als männlich verstanden.

Natürlich sind solche Proleten nicht die Mehrheit, aber ich denke, dass mindestens jeder vierte oder fünfte so drauf ist wie die. Bei den 18-25 Jährigen denke ich aber, dass es schon die Mehrheit ausmacht.
Suchende, mehr nicht. Die haben eben noch viel zu lernen. Bei einigen reicht es dafür, bei einigen nicht, und manche brauchen reichlich viel Zeit dafür.
Denk weniger über über diese Menschen und deren Probleme nach, sondern kümmere Dich darum, wie Du mit Dir selbst zufriedener wirst, an Ausstrahlung gewinnen kannst.

Ich habe mal 5 Jahre Kraftsport gemacht, aber aufgrund meiner körperlichen Konstitution konnte ich dort nie viel erreichen. Ich habe auch kaum richtigen Bartwuchs.
Steht Dir hier Dein Leistungsgedanke im Weg, der ständige Vergleich mit anderen, Dein geringer Selbstwert (Selbstvertrauen, Selbstliebe)?
Ich würde Dir eher Kampfsport empfehlen und da auch die Auseinandersetzung mit der Philosophie dahinter. Und eine gezielte Auswahl des Anbieters.

Das kommt auch von diesem Gangsta-Rap, der bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen am beliebtesten ist. Plötzlich will jeder ein "Gangsta" sein und will als besonders männlich gelten.
Echt? Dann müsste die Generation meiner Großmutter schon Gangsta-Rap gehört haben, nachdem es da regelmäßig Schlägereien Halbstarker "am Tanzboden" gab.


Die Entwicklung läuft etwas anders ab als früher, es gibt Verschiebungen nach vorne und manches dauert länger:


Ich war schon immer schwach und sehe aus, wie jemand, den diese Leute als "Opfa" ansehen.
Du kannst an Deiner Körperhaltung, Deinem Selbstwert und Deiner Ausstrahlung arbeiten. Und an Deiner Gelassenheit. Deinem Selbstverständnis von Dir als Mann.

Überhaupt dieses respektlose, aggressive Verhalten käme mir nie in den Sinn, aber es begegnet einem einfach überall. In der Bahn, im Supermarkt, bei öffentlichen Plätzen, Bars, Clubs, etc.
So ist das eben, wir können uns das nicht wegwünschen. Du kannst das aber gelassen ignorieren und nicht auf Dich persönlich beziehen.

Hypermaskulinität ist gerade total angesagt, vor allem bei jungen Leuten. Jeder will krass sein, aggressiv, gefährlich, kriminell, gangsta, homophob, sexistisch,
Der Quark ist weder maskulin noch neu. Überdenke Dein "jeder", Übertreibungen sind nicht gut für Dein Weltbild. Glaube nicht alles, was Du denkst.

Ich wäre einfach gerne groß und muskulös und hätte gerne harte, aggressive Gesichtszüge, damit die Leute mich in Ruhe lassen.
Ach, Du würdest auch gerne andere Menschen einschüchtern? Du findest "toxische Männlichkeit" (was für ein bescheuerter Begriff, den die Medienwelt da mal wieder erfunden hat) also gut? Dir gefällt nur die Seite nicht, auf der Du stehst?
Was macht Dich dann besser als diese Halbstarken?

Hinterfrage Dein eigenes Bild von Männlichkeit.

Mich macht das jedes Mal so wütend, dass ich Bauchschmerzen bekomme, wenn ich bemerke, dass sich Leute so respektlos und dominant verhalten, egal ob mir gegenüber oder gegenüber anderen.
Versteckt sich hinter dieser Wut nicht auch Angst? Die Du als Schwäche empfindest?

Wieso kann sowas nicht endlich mal angegangen werden? Als schwacher, nicht männlich aussehender Mann ist es mittlerweile echt gefährlich in belebte Gegenden zu gehen, mit Bus und Bahn zu fahren.
Auf welche Weise möchtest Du das angehen?
Was genau ist so gefährlich, was passiert außer gelegentlich kleiner Provokationen?
Was ist Dir in letzter Zeit passiert?
Wurdest Du körperlich angegriffen, zusammengeschlagen?
 
G

Gelöscht 119323

Gast
Danke für eure Antworten.

Es ist natürlich gut, dass man hier sieht, dass solche Verhaltensweisen nicht gern gesehen werden. Ich denke auch, dass ein großer Teil der Bevölkerung sowas ablehnt. ABER: ein sehr großer Teil der Bevölkerung findet dies gut und möchte genauso leben.

Da kann man nicht einfach sagen "ein Ohr rein, ein anderes raus". Denn es geht uns alle was an. Weil man mittlerweile nicht mehr einfach Bahn fahren kann, wenn man nicht krass/gefährlich aussieht. Ständig gibt es Halbstarke, die meinen zu Provozieren und Schlägereien anzufangen. Sowas endet nicht selten in Todschlag.

Dieser Gangsta-Sprech ist mittlerweile in der deutschen Kultur fest verankert. Jeder will krass sein und Leute, die schon mal wegen Körperverletztung angezeigt wurden, werden bewundert. Helden sind sie, wenn sie immerhin schon mal eingesessen haben.

Auch wenn 4/5 Leute nett und freundlich in der Bahn sind, reicht das 1/5. Bei Hunderten Fahrgästen gibt es dann so Gruppierungen, die nach Schwachen suchen, um sie zusammenzuschlagen.

Oder auch Situationen, wenn ich auf der rechten Seite des Bürgersteigs gerade aus laufe, dass dann so ein großer, breitschultriger Typ, der wie ein Gangsta angezogen ist dann auf mich zu läuft und auf meine Seite des Bürgersteigs geht, weil er will, dass ich dann für ihn zur Seite gehe. Und wenn ich das nicht tue, dann endet es in ein Angerempelt werden und Beschimpfungen "Wallah, hast du Problem???"...

Wahrscheinlich ist man nur noch auf einem Dorf sicher, weit abseitsgelegen. Dafür gibt es dort dann aber keine Arbeit...

Nein, ich fühle mich in der Öffentlichkeit nicht mehr sicher, weil man ständig damit rechnen muss, in Schlägereien oder Messerstechereien zu gelangen. Kultiviert wird es von der von der Regierung gewollten Gangsta-Rap Musikszene. Und belohnt wird es mit viel Geld und Integrationsbambis. Und bevor jemand was sagt: Auch deutsche ohne Migrationshintergrund wollen nun Gangsta sein.

Die Gesellschaft schaut weg, niemanden interessiert es. "Boy will be boys" oder "Es sind doch nur Kinder" (wobei die meisten schon volljährig sind...).

Wieso kann diese Musik nicht komplett verboten werden? Rechtsrock ist (zu Recht) auch verboten, warum dann nicht Gangsta-Rap? Es ist die gleiche gefährliche Art von Musik. Ziemliche Doppelmoral.
 
G

Gelöscht 119323

Gast
Auf welche Weise möchtest Du das angehen?
Was genau ist so gefährlich, was passiert außer gelegentlich kleiner Provokationen?
Was ist Dir in letzter Zeit passiert?
Wurdest Du körperlich angegriffen, zusammengeschlagen?
Gefährlich daran, sind die daraus resultierende Respektlosigkeit und Egoismus, gepaart mit einer Vorliebe für Kriminalität. Daraus resultieren Mobbing und schwere Straftaten wie Todschlag. Du brauchst nur mal die Nachrichten zu durchblättern, dort findest du ständig Berichte, wo Schwache zusammengeschlagen wurden. Nicht wenige sind dauerhaft deshalb behindert oder verstorben.

Wie man das angehen kann? Verbot der Musik und eine größere Solidarität der Gesellschaft. Ethikerziehung in der Schule. Und Leute, die so Gangsta-mäßig drauf sind, sollte man eben in Erziehungseinrichtungen schicken. Wenn sie sich nicht ändern, müssen sie halt der Gesellschaft fernbleiben.
Mehr für Integration tun. Sich wirklich mal für Integration einsetzen und aber auch nicht so viel Einwanderung erlauben. Denn bei so vielen Migranten seit den 70ern wird gar nichts für deren Integration getan. Gut, dies liegt bestimmt auch an den Leuten selbst, da z. B. Türken ja oftmals sehr nationalistisch eingestellt sind. Ich denke aber auch, dass jede Kultur eher für sich sein sollte. Einwanderung dann nur, wenn die Kultur der eigenen ähnlich ist.
Die USA hätte niemals Sklaven halten dürfen. Es ist einfach ehtisch falsch. Genauso hätte Deutschland sich selbst aufbauen sollen und nicht Leute holen und sie nicht mehr loswerden können.
 

recuperation

Aktives Mitglied
Das geht jetzt alles in eine etwas komische Richtung. Sklavenhaltung, einwanderungspolitische Maßnahmen und Umerziehungslager haben nichts mehr mit einer Musikrichtung oder dem Verhalten einiger Jugendlicher zu tun.

Mit dem "Verbieten" bestimmter Musikrichtungen (Rechtsrock ist übrigens nicht verboten) würdest du das genaue Gegenteil erreichen, da diese Musikrichtung gerade dazu dient, sich von der Gesellschaft abzugrenzen. Und wenn diese Leute angeblich schon Straftaten begehen, um in ihrer Gruppe an Ansehen zu gewinnen, werden sie sich nicht davon beeindrucken lassen, dass sie ihre Musik offiziell nicht mehr hören dürfen.

Ich nehme das Auftreten von Jugendlichen/jungen Erwachsenen in der Öffentlichkeit auch wahr, aber deine Schilderungen kommen mir insgesamt etwas übertrieben vor. Dass quasi ständig Leute sinnlos totgeschlagen werden oder man Angst haben muss, jeden Moment in einer Messerstecherei verwickelt zu werden, geht in meinen Augen doch etwas an der Realität vorbei. Ich sehe in deinen Beiträgen eine gewisse Xenophobie.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Mein lieber Schreibkollege @nichtmaennlich ,

Du spulst gerade ziemlich unreflektiert alles an Vorurteilen und Binsenweisheiten ab, was man sich so ausdenken kann. Vielleicht sollte Dir nicht nur ein kurzer Blick auf diverse Titelseiten und Überschriften reichen? Du reißt rechtspopulistische Fake-News und Headlines aus dem Zusammenhang und verfügst offenbar nicht über genügend Geschichtskenntnisse, um dem etwas entgegen zu setzen. Das Ergebnis sind diffuse Ängste und realitätsferne Schlüsse, die für sinnvolle Entscheidungen nicht mehr geeignet sind. Ganz nebenbei ist genau das das gewünschte Ergebnis von Agitatoren: Du sollst Angst bekommen und ihren kruden und vordergründigen Lügen glauben, um sie zu wählen.

Das beste Mittel gegen diesen Unsinn sind eigenständiges Denken und fundierte Informationen aus zuverlässigen Quellen. Lass Dir nicht weiter Dinge einreden, aus denen Du nur die falschen Schlüsse ziehen kannst.

Wenn Dein tägliches Glück darin besteht, andere Leute von Deiner Seite des Bürgersteigs zu verscheuchen, dann sind da einige Synapsen ganz schön schräg verkabelt. Dieses Gefasel von Gangsta und Respekt mag vielleicht in einigen spätpubertären und vernebelten Köpfen Sinn machen, aber soweit soweit muss und sollte es hier nicht kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Anastasia26

Gast
Stell dir mal vor: ich als FRAU habe auch solche Dinge erlebt mit solchen Idioten.
Dieses laute Musikhören im Zug (gibt solche die machen das auch, wenn der Abteil voll ist und provozieren extra weil sie auf Ärger aus sind). Was bitte soll daran männlich sein?
Welche erwachsene halbwegs intelligente Frau möchte schon SO WAS als Partner?
 
G

Gelöscht 119323

Gast
Ich nehme das Auftreten von Jugendlichen/jungen Erwachsenen in der Öffentlichkeit auch wahr, aber deine Schilderungen kommen mir insgesamt etwas übertrieben vor. Dass quasi ständig Leute sinnlos totgeschlagen werden oder man Angst haben muss, jeden Moment in einer Messerstecherei verwickelt zu werden, geht in meinen Augen doch etwas an der Realität vorbei. Ich sehe in deinen Beiträgen eine gewisse Xenophobie.
Und dieses Auftreten lässt dich kalt, ist dir egal?
Ja, man muss diese Angst auch haben.
Mit Xenophobie hat das nichts zu tun. Denn es gibt auch genug Deutsche ohne Migrationshintergrund, die Gangsta sein wollen und dem Trend anhängen. Es ist mir letztendlich egal, welche Herkunft, Hautfarbe oder Schuhgröße jemand hat. Gangsta-Rap ist einfach Mainstream und junge Menschen sind dadurch einfach immer gewaltbereiter. Das belegen auch Polizeistatistiken. Das hat sicherlich auch biologische Ursachen wie die Pubertät, welche ja nicht mit 18 pauschal vorbei ist, sondern bis zum Alter von 25 Jahren dauern kann.

Es ist dieses Primitive Toxisch Männliche, was sehr beliebt ist. Ich sehe auch, dass die etablierten Medien etwas mit ihrer Berichterstattung dagegen tun, was ich sehr befürworte, jedoch ist das ein Kampf gegen Windmühlen. Denn die meisten Menschen sind einfach so, dass sie dominant sein wollen, Schwächere unterdrücken wollen und gefürchtet werden wollen.

Fakt ist, folgende Aspekte der Hypermaskulinität ist einfach zu 99% beliebt bei den 15-25 Jährigen:
  • Männer dürfen keine Schwäche zeigen, sondern müssen hart sein.
  • Gefühle sollten weitestgehend versteckt oder unterdrückt werden, es sei denn, es handelt sich um Wut oder Aggression. Konflikte werden durch Gewalt gelöst.
  • Ein wahrer Mann artikuliert seine Ängste und Sorgen nicht, sondern behält sie für sich.
  • Männer sind nicht überfordert oder hilflos; sie packen Probleme an und bewältigen sie, ohne andere um Hilfe bitten zu müssen.
  • Verhaltensformen, die als verweichlicht oder weibisch gelten (Weinen, Schüchternheit, Angst, liebevolle oder zärtliche Gesten etc.), gehören sich nicht für einen richtigen Mann.
  • Männer sind im Umgang mit anderen grundsätzlich auf Wettbewerb und Dominanz ausgerichtet, nicht auf Kooperation.
  • Ein echter Mann will immer Sex und ist auch immer dazu bereit.
  • Männer und Frauen sind grundsätzlich nicht in der Lage, einander zu verstehen oder miteinander befreundet zu sein.
  • Männer, deren Körper nicht dem maskulinen Idealbild entsprechen (breitschultrig, muskulös, hochgewachsen, schmerzresistent), werden nicht ernst genommen oder verlacht.
Natürlich ist dies auch bei älteren der Fall. Dies wird durch den kommerziellen Erfolg von Gangsta-Rap extrem unterstützt und verbreitet.

Das ist gefährlich für alle, die nicht dem männlichen Idealbild entsprechen. Denn diese werden totgeschlagen oder erstochen. Und in Schulen zumindest gemobbt. Während Frauen sexuell belästigt werden, vergewaltigt und als "Schlampe/Nutte" objektifiziert werden.
 
G

Gelöscht 119323

Gast
Du reißt rechtspopulistische Fake-News und Headlines aus dem Zusammenhang ...

Das beste Mittel gegen diesen Unsinn sind eigenständiges Denken und fundierte Informationen aus zuverlässigen Quellen.

Wenn Dein tägliches Glück darin besteht, andere Leute von Deiner Seite des Bürgersteigs zu verscheuchen, dann sind da einige Synapsen ganz schön schräg verkabelt. Dieses Gefasel von Gangsta und Respekt mag vielleicht in einigen spätpubertären und vernebelten Köpfen Sinn machen, aber soweit soweit muss und sollte es hier nicht kommen.
Du hälst Spiegel, Faz, Taz, Fnp, Funk also für nicht seriöse Quellen?

Wieso bin ich jetzt schuld? Das ist jetzt schon Victim Blaming. Er hat mich ja provozieren wollen, weil er auf meine Seite des Bürgersteigs gekommen ist. Das ist wie, als hätte er meine Vorfahrt genommen und da bin ich dann schuld??
 
G

Gelöscht 119300

Gast
Danke für eure Antworten.

Es ist natürlich gut, dass man hier sieht, dass solche Verhaltensweisen nicht gern gesehen werden. Ich denke auch, dass ein großer Teil der Bevölkerung sowas ablehnt. ABER: ein sehr großer Teil der Bevölkerung findet dies gut und möchte genauso leben.
Nein tun sie nicht. Der überwiegend grösste Teil der Bevölkerung findet dieses Verhalten Mist.

Jeder will krass sein und Leute, die schon mal wegen Körperverletztung angezeigt wurden, werden bewundert. Helden sind sie, wenn sie immerhin schon mal eingesessen haben.
Nein.


Wahrscheinlich ist man nur noch auf einem Dorf sicher, weit abseitsgelegen. Dafür gibt es dort dann aber keine Arbeit...
Nein.


Du bist ja unglaublich rassistisch unterwegs, mein lieber Schwan...
Früher wollte man Metal verbieten, weil "alles Satanisten!!1!11!".
Noch früher Rock'n'Roll, weil "OHMEINGOTT unsere Kinder werden zu Sex verführt!!! 1!1!11!".

Das ist Blödsinn. Absoluter Quarkmist ist dieses Gerede.

Wusstest du, dass Theater, als sie ganz neu waren, verteufelt wurden, weil man glaubte, dass ein Theaterbesuch krank, dumm, aggressiv machte?
Dass man sehr lange glaubte, Frauen würden durch das Reiten auf etwas anderem als dem Damensattel unfruchtbar?
Dass man behauptete, Zugfahren sei für den Körper gefährlich, wir seien nicht gemacht für diese Geschwindigkeiten und unser Gehirn würde platzen?

Du hast ein Problem, und das sind nicht die ganzen Asi-Typen (warum nennt man die wohl "Asi"? Was heisst wohl "asi"? Es heisst "asozial"!), sondern das bist du.
Deine Angst, deine Unsicherheit und dein Rassismus.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
@nichtmaennlich : Durch die Wiederholung werden Deine Behauptungen auch nicht wahrer oder sinnvoller. Du würfelst Deine aufgeschnappten Statements nach Belieben durcheinander und unterstellst Zusammenhänge, die Du nicht belegen kannst.

Gibt es eine Vorfahrtsregelung auf dem Bürgersteig und Du hast dort Vorfahrt? Und Dir zu widersprechen ist victim-blaming? Gangsta-Rap ist eine Art Gehirnwäsche, gegen die "man" sich nicht wehren kann?

Dafür habe ich einen immer funktionierenden Tipp: Hirn einschalten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
K Ich bin zuviel am Handy Ich 101
M Bin ich deswegen unbeliebt? Ich 237
L Bin einsam, habe keine Freunde Ich 31

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben