M
moni1966
Gast
Todeskampf, Angst und Schmerzen.
Seit dem 25. November 2018 ist auch mein Leben zu Ende. In der Nacht von Samstag zu Sonntag um 2 Uhr bist du wach geworden und hast relativ viel Wasser getrunken. Dann ging das mit dem "hüsteln" los, bis es zum Todeskampf wurde. Mit röcheln, Herzhusten
und mit einem kurzem Schrei sowie jaulen. Um 9 Uhr am Sonntag warst du tot,mein Partner (dein"Vati") war bis zuletzt bei dir! Er hatte mich(kurz vor deinem Tod) aus dem Wohnzimmer geschickt und sagte zu mir: Du kommst erst wieder hinein wenn ich es dir sage! Er machte den Fernseher an und auf "laut". Ich sass im Schlafzimmer und habe zum 1.mal gebetet. Es kam Kot, Urin und Erbrochenes mit Blut aus dir "unkontrolliert" aus deinem kleinen erschöpften Körper. Als du den Kampf verloren hattest kam er zu mir und sagte ich habe ...... 2mal sauber gemacht und ihn dann auf sein Bettchen im Wohnzimmer gelegt. Seit Anfang August 18 hast du Herztabletten, und kurz danach Wassertabletten genommen es wurde alles wieder gut und besser. Die Tierärztin meinte zu Beginn der Therapie du könntest auch (wie mein 1.Hund, auch 17 Jahre alt werden, aufgrund von abhören Herz/ Lunge und Röntgen) Du wurdest 12 Jahre alt.Seit Beginn der Tabletten Einnahme waren wir immer zum Monatsende zum abhören beim Tierarzt (KEINE AUFFÄLLIGKEITEN) Ich / Wir hatten nur eine Telefonnr. von einem Tierarzt außerhalb von Berlin mit dem wir 2mal telefonierten, sowie eine Nr. vom Notfall / Bereitschaft Tierarzt wo niemand ans Telefon ging. Den ganzen Sonntag, Montag sowie Dienstag bis um 10 Uhr vormittags lagst du Tod in deinem Bettchen, bis wir dich begraben konnten. Es gibt noch unzählige Details und Einzelheiten die bis heute passiert sind, habe versucht es zu schildern aber alles weitere bringt mich weiter um den Verstand. In Psychologischer Behandlung befinde ich mich bereits.
und mit einem kurzem Schrei sowie jaulen. Um 9 Uhr am Sonntag warst du tot,mein Partner (dein"Vati") war bis zuletzt bei dir! Er hatte mich(kurz vor deinem Tod) aus dem Wohnzimmer geschickt und sagte zu mir: Du kommst erst wieder hinein wenn ich es dir sage! Er machte den Fernseher an und auf "laut". Ich sass im Schlafzimmer und habe zum 1.mal gebetet. Es kam Kot, Urin und Erbrochenes mit Blut aus dir "unkontrolliert" aus deinem kleinen erschöpften Körper. Als du den Kampf verloren hattest kam er zu mir und sagte ich habe ...... 2mal sauber gemacht und ihn dann auf sein Bettchen im Wohnzimmer gelegt. Seit Anfang August 18 hast du Herztabletten, und kurz danach Wassertabletten genommen es wurde alles wieder gut und besser. Die Tierärztin meinte zu Beginn der Therapie du könntest auch (wie mein 1.Hund, auch 17 Jahre alt werden, aufgrund von abhören Herz/ Lunge und Röntgen) Du wurdest 12 Jahre alt.Seit Beginn der Tabletten Einnahme waren wir immer zum Monatsende zum abhören beim Tierarzt (KEINE AUFFÄLLIGKEITEN) Ich / Wir hatten nur eine Telefonnr. von einem Tierarzt außerhalb von Berlin mit dem wir 2mal telefonierten, sowie eine Nr. vom Notfall / Bereitschaft Tierarzt wo niemand ans Telefon ging. Den ganzen Sonntag, Montag sowie Dienstag bis um 10 Uhr vormittags lagst du Tod in deinem Bettchen, bis wir dich begraben konnten. Es gibt noch unzählige Details und Einzelheiten die bis heute passiert sind, habe versucht es zu schildern aber alles weitere bringt mich weiter um den Verstand. In Psychologischer Behandlung befinde ich mich bereits.
Zuletzt bearbeitet: