chuckchick
Mitglied
Hallo zusammen,
die Lösung läge ja auf der Hand:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/homeoffice-na-faulenzen-sie-auch-zuhause-1.2540515
… aber leider herrscht bei meinem Arbeitgeber auch die im Artikel genannte Präsenzkultur vor. Meine Arbeit liese sich größtenteils von zu Hause aus erledigen & es wäre ja kein Thema, für tatsächliche „Präsenzfälle“ wie Meetings (ca. 1x wöchentlich) oder Schulungen rechtzeitig zu erscheinen. Allerdings wird sowas bisher nur tageweise genehmigt & wenn, dann auch ausschließlich für Mamis.
Derzeit bewerbe ich mich für einen psychosomatischen Aufenthalt & werde dort sicher auch die Meinungen erfragen, aber das Thema lässt mich einfach nicht los. Es würde mich freuen, wenn hier ein paar Menschen ihre Sicht der Dinge schildern würden.
Hab ich Chancen mit Diagnose „schwere Depression“, „ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung“ und „vorübergehende Psychose“ ein Anrecht auf zeitweises Home-Office durchzuschlagen? Hinzuzufügen wäre noch stark ausgeprägte soziale Phobie, wobei das nicht offiziell diagnostiziert wurde. Bis in DE ein Rechtsanspruch dafür entsteht, wie in den NL, bin ich wahrscheinlich in Rente, auch wenn das noch knapp 40 Jahre sind ;-)
Danke für eure Meinungen im Voraus & schönes Wochenende!
Viele Grüße
chuckchick
die Lösung läge ja auf der Hand:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/homeoffice-na-faulenzen-sie-auch-zuhause-1.2540515
… aber leider herrscht bei meinem Arbeitgeber auch die im Artikel genannte Präsenzkultur vor. Meine Arbeit liese sich größtenteils von zu Hause aus erledigen & es wäre ja kein Thema, für tatsächliche „Präsenzfälle“ wie Meetings (ca. 1x wöchentlich) oder Schulungen rechtzeitig zu erscheinen. Allerdings wird sowas bisher nur tageweise genehmigt & wenn, dann auch ausschließlich für Mamis.
Derzeit bewerbe ich mich für einen psychosomatischen Aufenthalt & werde dort sicher auch die Meinungen erfragen, aber das Thema lässt mich einfach nicht los. Es würde mich freuen, wenn hier ein paar Menschen ihre Sicht der Dinge schildern würden.
Hab ich Chancen mit Diagnose „schwere Depression“, „ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung“ und „vorübergehende Psychose“ ein Anrecht auf zeitweises Home-Office durchzuschlagen? Hinzuzufügen wäre noch stark ausgeprägte soziale Phobie, wobei das nicht offiziell diagnostiziert wurde. Bis in DE ein Rechtsanspruch dafür entsteht, wie in den NL, bin ich wahrscheinlich in Rente, auch wenn das noch knapp 40 Jahre sind ;-)
Danke für eure Meinungen im Voraus & schönes Wochenende!
Viele Grüße
chuckchick
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