beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Bin schon vor ein paar jahren auf dieses thema gestossen (worden).
Und habe mich in vielem (nicht allem) wiedergefunden.
Hab dann auch bücher zu dem thema gelesen (titel weiss ich gtad nicht mehr).
Ich habe rückblickend unbewusst schon früh (als kind) gelernt so damit umzugehen, dass andere nicht allzuviel davon bemerken.
Z.b. bin ich extrem zurückhaltend und teile kaum je meine vielfältigrn empfindungen mit.
Ich stelle fragen die mich beschäftigen nicht weil ich weiss, dass andere diese unnormal finden...
Und ich kann mich sehr gut situationen anpassen indem ich von anderen abschaue.
Nichtsdestotrotz habe ich mich auch oft "anders als andere" gefühlt...und tut es immer noch.
Wobei ich jetzt mein anderssein eher kultiviere und als gut empfinde...im sinne von ...vielfalt ist gut!
Eine grosse hilfe die vielen eindrücke zu verarbeiten sind meine beiden jobs die zwar kötperlichen einsatz verlangen, aber bei denen ich viel nachdenken und somit meine grdanken einnwenig ordnen, mein hirn und meine seele etwas entlasten kann.
Auch bei mir ist es so, dass ich die probleme anderer (vor allem aus meiner unmittelbaren umgebung) als meine probleme empfinde...vielleicht manchmal sogar mehr als der betroffene selber...
Ich brauche immer wieder den rückzug. Am wochenende z.b. brauch ich keine grossartigen unternehmungen sondern ruhe und monotonie. Dasselbe im urlaub.
Mit der zeit habe ich auch gelernt auf kleinste signale meines körpers zu achten, der mir sehr genau sagt, wann er eine pause braucht. Überhöre ich das hab ich bald darauf eine mandelentzündung, eine nierenbeckenentzündung, einen bandscheibenvorfall...
Geruchsempfindlich bin ich nicht besonders...
Geräuschrmpfindlich eher...
Radiogedudel kann ich kaum noch ab.
Im gegensatz zu meinem mann...der kann stille nicht vertragen.
Er schaltet morgens das radio ein...ich schalts dann wieder aus...
Manchmal bin ich so unter spannung, dass mein ganzer körper zittert. Auch damit habe ich gelernt zu leben...
Und habe mich in vielem (nicht allem) wiedergefunden.
Hab dann auch bücher zu dem thema gelesen (titel weiss ich gtad nicht mehr).
Ich habe rückblickend unbewusst schon früh (als kind) gelernt so damit umzugehen, dass andere nicht allzuviel davon bemerken.
Z.b. bin ich extrem zurückhaltend und teile kaum je meine vielfältigrn empfindungen mit.
Ich stelle fragen die mich beschäftigen nicht weil ich weiss, dass andere diese unnormal finden...
Und ich kann mich sehr gut situationen anpassen indem ich von anderen abschaue.
Nichtsdestotrotz habe ich mich auch oft "anders als andere" gefühlt...und tut es immer noch.
Wobei ich jetzt mein anderssein eher kultiviere und als gut empfinde...im sinne von ...vielfalt ist gut!
Eine grosse hilfe die vielen eindrücke zu verarbeiten sind meine beiden jobs die zwar kötperlichen einsatz verlangen, aber bei denen ich viel nachdenken und somit meine grdanken einnwenig ordnen, mein hirn und meine seele etwas entlasten kann.
Auch bei mir ist es so, dass ich die probleme anderer (vor allem aus meiner unmittelbaren umgebung) als meine probleme empfinde...vielleicht manchmal sogar mehr als der betroffene selber...
Ich brauche immer wieder den rückzug. Am wochenende z.b. brauch ich keine grossartigen unternehmungen sondern ruhe und monotonie. Dasselbe im urlaub.
Mit der zeit habe ich auch gelernt auf kleinste signale meines körpers zu achten, der mir sehr genau sagt, wann er eine pause braucht. Überhöre ich das hab ich bald darauf eine mandelentzündung, eine nierenbeckenentzündung, einen bandscheibenvorfall...
Geruchsempfindlich bin ich nicht besonders...
Geräuschrmpfindlich eher...
Radiogedudel kann ich kaum noch ab.
Im gegensatz zu meinem mann...der kann stille nicht vertragen.
Er schaltet morgens das radio ein...ich schalts dann wieder aus...
Manchmal bin ich so unter spannung, dass mein ganzer körper zittert. Auch damit habe ich gelernt zu leben...