Ich habe am 12.09.17 den süßesten Jungen der jemals gelebt hat gesund auf die Welt gebracht (Julien Alessio Mason) und vor gestern wurde er uns weggenommen. Alles hat angefangen mit einem anonymen Anruf das ich vor kurzen in einer Nervenklinik gewesen sei und mein Freund mich schlagen würde. Das ist auch mal passiert aber allerdings vor 3 Jahren mit meinem Ex. Deswegen fand ein Gespräch statt wo wir eigentlich geklärt hatten, dass die Behauptungen nicht Wahr sind und es damals mit meinem Ex so war. Sie baten mir eine Hebamme oder Schwester aus dem Krankenhaus an, das wollte ich aber nicht, da ja Hebammen auch keine Pflicht sind und ich meine Mutti habe. Daraufhin meinten sie ja dann muss ebend öfters jemand vom Jugendamt kommen und schauen ob alles ok ist und ich musste unterschreiben das mein Kinderarzt den Jugendamt alles berichten darf. Ich verstand nicht warum wieso weshalb aber ich meinte na gut ok ich habe ja nichts zu verbergen. So damit war die Sache erstmal gegessen. Und jetzt kommt das weswegen ich Rat und Hilfe brauche. Wir haben Zuhause eine Babywiege wo er immer drin schläft und haben meine Eltern (wohnen im Nebenhaus) zu uns rüber geholt um auf den Kleinen aufzupassen während wir Erledigungen machen. Unsere Wohnung ist auch noch nicht ganz fertig da wir vor fast 2 Monaten erst da eingezogen sind und auch noch viele andere Dinge zutun haben. Jedenfalls ist mein Vater auf unser Bett gestiegen um die Gardine dje abgefallen war wieder ran zu machen (unser Schlafzimmer ist sehr klein und das Bett 180x200 daher muss man dazu aufs Bett steigen). Mein Vater verlor das Gleichgewicht mit seinem kaputten Knie und fiel fast vom Bett und ist dann gegen die Babywiege geknallt und ded Boden von der Babywiege ist dann aufeinmal zusammen gekracht mit dem Kleinen. Die Dübel, die mit Holzkleber fest waren, hatten sich gelöst. (Die Wiege ist auch schon paar Jährchen alt, hab ich von meiner Tante) Er lag auf dem Boden, auf der rechten Seite, der Schnuller hat an der Backe geklebt und dort war auch ein runder Abdruck von dem Schnuller, der Boden von der Wiege lag auf ihm. Er hat sich auch sofort beruhigen lassen als meine Mutter ihn hochnahm meinten Sie. Erst schien auch alles inordnung zu sein, er war wie immer, hat normal gegessen und auch nicht mehr gespuckt oder geweint als sonst. Nächsten Tag als wir wach wurden und ihn gewickelt haben, fiel uns auf das er sein rechten Arm nicht richtig bewegt und der aufeinmal ganz dick ist. Also sind wir zum Kh gefahren und haben den erzählt was am vortag passiert ist. Der Arzt meinte denn, das sein linkes Bein auch gebrochen sei, so wie sein rechter Arm. Da denken wir uns, er wird mit dem linken Bein hängen geblieben sein. (In der Mitte ist nähmlich ein Holzstab wo ein Holzbrett drauf liegt und dann die Matratze) Der Arzt meinte aber die Brüche können nicht von dem Sturz kommen, das Babys sich nichts brechen könnten wenn sie 1 Meter tief fallen und er glaubt auch nicht das der blaue Fleck an der rechten Seite vom Schnuller ist, was man aber sieht da es ein kreisförmiger Abdruck ist genau in der Größe vom Schnuller. Das hatte er öfters wenn er auf der Seite lag und sein Schnuller unter ihm, da wurde es aber nicht blau. Jedenfalls kontaktierte der Arzt das Jugendamt, was uns deshalb den Kleinen gleich wegnahm und uns anzeigte wegen Kindesmisshandlung. Dazu haben sie sich noch erkundigt und rausgefunden das ich Borderline und mein Freund Depression durch den Tod seiner Mutter hat. Mein Freund hat damals eine Therapie abgefangen, nicht beendet weil er mit der Therapeutin nicht so zu Recht kam. Jetzt müssen wir beide eine Therapie machen und dürfen dann das Kind warscheinlich wieder haben. Das wollten wir ja sowieso wenn wir uns mit dem Kleinen eingefuchst haben. Aber das wird leider sehr lange dauern. Wir haben auch von unser psyschichen Krankheit nicht viel mitbekommen seit wir uns kennen. Er weiß zb nicht mal mehr ob er wirklich noch Depression hat, da er den Tod seiner Mum schon lange verarbeitet hat und er keine depressiven Phasen mehr hat. Er fühlt sich gut, genauso wie ich auch. Wir waren glücklich, bis jetzt. Jetzt fühlen wir beide uns sehr schlecht. Und es nervt uns das die uns einreden wollen, das wir uns schlecht fühlen obwohl wir doch glücklich waren. Nur weil sie Sachen in Google über die Krankheiten lesen, denken sie, das es bei uns so schlimm ist, wie sie lesen. Sie lesen das Menschen mit Depression und Borderline Suizidgedanken und sowas alles haben. Kann auch bei vielen sein, aber nicht bei allen und nicht bei uns! Uns ging es so gut.. Dann sagte die Jugendamt tante auch noch zu meinen Eltern das sie nicht glaubt das wir ihn weh getan hätten und zu uns sagt sie wieder was anderes. Ich war bis vor kurzen auch noch mit in Kh bei den Kleinen und die Jugendamt tante meinte es wäre ok wenn ich weiter da bleibe zu uns. Und dann rief sie hinter unseren Rücken in Kh an und meint ich darf dort nicht mehr mitschlafen und den kleinen nur besuchen am Tage. Aber die Schwestern hier kümmern sich kaum, er hatte die ganze Nacht kein Essen bekommen von 20:45 - 7:45. (Sie führen eine Liste wann sie ihn füttern) als ich ihn besuchen kam hatte er auch fast keine Stimme mehr als hätte er nur geweint die Nacht. Ich merke auch das es ihm nicht gut geht. Es ist ihm auch zu viel das er die ganze Nacht alleine ist und immer wieder eine andere Person ihn füttert. Nach dem Kh soll er zu einer Pflegemutter, das er zu meinen Eltern kommt haben sie sofort abgelehnt. Obwohl ich gelesen hatte, das Familie meist bevorzugt wird. Ich kann nicht mehr und weiß nicht mehr weiter. Wir haben ihn wirklich nicht misshandelt das würden wir niemals tun, meine Eltern sind auch am Ende und machen sich extreme Vorwürfe und können auch kaum noch schlafen. Ich will mein Baby wieder. Ich will nichts von ihm verpassen. Ich darf ihn auch bei der Pflegemutter nur 2 mal pro Woche kurz besuchen und zu Weihnachten sehe ich ihn auch nicht. Und den rest der Familie darf ihn nicht besuchen. Wir haben auch das Gefühl dass das Jugendamt uns gar nicht helfen will, sondern eher gegen uns arbeitet. Sie wollten sich auch nicht die Babywiege anschauen, haben sie direkt verweigert. Sie hören uns nicht mal richtig zu. Hat jemand Rat?? Bitte ich bin nur noch am weinen und für den Kleinen ist das doch auch scheiße wenn er die Familie nicht mehr sehen kann, da er sehr viel Zeit mit denen verbracht hat seit Geburt an. Und er braucht doch sein Vater und seine Mutter, seine gewohnte Umgebung. Es ist so unfair das wir so leiden müssen obwohl wir nichts getan haben. Mein Opa lag monate lang auf der Intensiv und konnte ihn nicht einmal sehen, er hat schon geweint als er das mit den Brüchen erfuhr und jetzt darf er ihn nie sehen, er wird am Ende sein, seine Frau starb schon vor kurzen an Krebs. Achso und sie haben mir auch vorgeworfen und beim Familiengericht gesagt das ich ja damals jegliche Hilfe abgelehnt habe, dabei wollte ich doch nur keine Hebamme, das ist doch keine Pflicht
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