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Heftige Versagensängste und schlechtes Gewissen gegenüber Therapeut :(

CasperH

Aktives Mitglied
Hallo Skyma,

hm, ich finde mich in vielen deiner Worte wieder. Krass ich habe auch eine Agoraphobie und komme mal und mal weniger damit klar. Leider bin ich nicht sogut darin meine Ängste zubenennen bzw. zu beschreiben... Aber das eine kann ich dir sagen, es ist verdammt schwer damit klar zu kommen und einen Weg des Umgang damit zu finden. Fühl dich gedrückt Casper
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Ja habe ich. Ich lasse sie zu, dann werden sie nämlich nicht so groß.
Stimmt, das mache ich auch so, indem ich sie
aufschreibe. Ich habe mal den Vergleich gehört,
dass der Versuch, Ängste klein zu machen, sie
nur "komprimiert", ähnlich wie wenn man ver-
sucht, Wasser oder Luft zu komprimieren – sie
werden dann zu einer ungeheuren Kraft.

Es ist wirklich sehr viel angenehmer, die Angst nicht als Todfeind zu sehen. Angst haben ist erlaubt.
Dein zweiter Satz wäre ein schöner Buchtitel :)
Ich war mal Buchhändler, ich sehe das Buch
schon im Schaufenster liegen ...

Für mich ist die Angst durchaus ein wichtiger
Freund, wenn auch einer der Sorte, die man
nicht ständig um sich haben will. Aber wenn
sie "anklopft", weiß ich, dass es gut ist, ihr die
Tür zu öffnen und ihr zuzuhören. Ich biete aber
nur einen kleinen Imbiss an, kein Drei-Gänge-
Menü ... außerdem muss sie meist bald weiter,
weil da noch andere ihren Besuch brauchen.

Außerdem ist ein Knackpunkt meiner Sorgen, dass ich mir Schwäche vor anderen eingestehen muss.
Stimmt, ich wähle auch sehr genau aus, vor
wem ich welche Schwäche eingestehe. Und
wann. Ich will ja niemand zusätzlich ängstigen.

Mir zu sagen, dass mir meine Mitmenschen wohlgesonnen sind, und ich nichts verstecken muss, hilft oft.
Hier würde ich widersprechen aus Erfahrung. Nicht
alle Mitmenschen sind uns wohlgesonnen, wenn wir
uns so zeigen, wie wir (auch) sind. Aber es gibt tat-
sächlich für jede Art von Angst jemand, der sie auch
kennt und da ist es dann wirklich hilfreich, sich aus-
zutauschen, wie man mit ihr umgeht.

Vermutlich kennst du dann auch den Trick, die Ängste
absichtlich zu vergrößern und sie dadurch zu beherr-
schen? So bin ich nicht mehr "ausgeliefert" und das
Opfer meiner Angst, sondern sie wird zu einem nütz-
lichen Werkzeug, das mir zu überleben hilft.

Es ist ja offenbar von der Evolution her sinnvoll, dass
wir auch starke Ängste erleben. Wären alle Menschen,
denen es ähnlich erging, ausgestorben, wäre auch die
Angst ausgestorben. Aber da wir zu den Überlebenden
gehören, scheint sie auch überlebenswichtig zu sein.

Stell' dir mal vor, jemand hätte gar keine Angst mehr.
Wie furchtbar.
 

Skyma

Aktives Mitglied
Hier würde ich widersprechen aus Erfahrung. Nicht
alle Mitmenschen sind uns wohlgesonnen, wenn wir
uns so zeigen, wie wir (auch) sind.
Oh Gott, bitte rede mir das nicht wieder aus...

Stimmt, ich wähle auch sehr genau aus, vor
wem ich welche Schwäche eingestehe. Und
wann. Ich will ja niemand zusätzlich ängstigen.
Ich bin da inzwischen gnadenlos. Wenn ich mich unwohl fühle, weil ich glaube meine Angst verstecken zu müssen, dann versuche ich es anklingen zu lassen. Egal bei wem. Bisher habe ich nur Verständnis bekommen.

Es ist ja offenbar von der Evolution her sinnvoll, dass
wir auch starke Ängste erleben. Wären alle Menschen,
denen es ähnlich erging, ausgestorben, wäre auch die
Angst ausgestorben. Aber da wir zu den Überlebenden
gehören, scheint sie auch überlebenswichtig zu sein.
Ich finde auch den Mechanismus: "Ich habe so lange Angst bis die Situation überstanden ist" sinnvoll. Nur funktioniert das bei mir nicht, das ich meine Angstsituationen ja nicht "überstehen kann" weil es sie nicht gibt. Dass ich den Auszug vonn daheim so herauszögere, hat meine Angststörung vermutlich erst ausgelöst, da ich Angst davor habe, und mich deshalb nicht in die Situation begebe, was ich aber brauchen würde, um die Ängste zu wiederlegen...

Vermutlich kennst du dann auch den Trick, die Ängste
absichtlich zu vergrößern und sie dadurch zu beherr-
schen? So bin ich nicht mehr "ausgeliefert" und das
Opfer meiner Angst, sondern sie wird zu einem nütz-
lichen Werkzeug, das mir zu überleben hilft.
Interessanter Ansatz!

Hallo Skyma,

hm, ich finde mich in vielen deiner Worte wieder. Krass ich habe auch eine Agoraphobie und komme mal und mal weniger damit klar. Leider bin ich nicht sogut darin meine Ängste zubenennen bzw. zu beschreiben... Aber das eine kann ich dir sagen, es ist verdammt schwer damit klar zu kommen und einen Weg des Umgang damit zu finden. Fühl dich gedrückt Casper
Vielleicht solltest du versuchen, in allen Angstsituationen die Gemeinsamkeit zu finden? Ich hab auch 2 Jahre gebraucht um aus diesem dumpfen Angstgefühl den Kern auszugraben
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Oh Gott, bitte rede mir das nicht wieder aus...
Du kannst es mir ja wieder "einreden" ;) ... aber nein,
dafür habe ich zu oft erlebt, dass Vertrauen ausge-
nutzt wird oder dass Informationen missbraucht
werden.

Ich bleibe dabei, erst auszuwählen, wem ich wie viel
anvertrauen will, auch wenn das etwas mühsamer ist
als blind allen zu vertrauen.

Vielleicht ist das "absolute Vertrauen" ja das kranke
Gegenstück zur "uferlosen Angst"? Hm.

Ich bin da inzwischen gnadenlos. Wenn ich mich unwohl fühle, weil ich glaube meine Angst verstecken zu müssen, dann versuche ich es anklingen zu lassen. Egal bei wem. Bisher habe ich nur Verständnis bekommen.
Okay, "anklingen lassen" ist nachvollziehbar. Das
kenne ich auch, dass das funktionieren kann, um
herauszufinden, wer potentiell Verständnis zeigt.

Der Unterschied in unserer Lebenserfahrung könnte
schlicht im Alter liegen ...

Ich finde auch den Mechanismus: "Ich habe so lange Angst bis die Situation überstanden ist" sinnvoll. Nur funktioniert das bei mir nicht, das ich meine Angstsituationen ja nicht "überstehen kann" weil es sie nicht gibt. Dass ich den Auszug vonn daheim so herauszögere, hat meine Angststörung vermutlich erst ausgelöst, da ich Angst davor habe, und mich deshalb nicht in die Situation begebe, was ich aber brauchen würde, um die Ängste zu wiederlegen...
Aha, also eine Angst vor einer vorgestellten Situation.
Das kenne ich gut, da bin ich Meister drin :)

Du hast allerdings den Vorteil, dass du deine Angst-
situation probeweise herbeiführen kannst (z. B. indem
du eine zeitlang in eine WG ziehst und dein Zimmer
zu Hause behältst).

Paul Watzlawick, ein Psychoanalytiker, schreibt von
einem Mann, der u.a. Angst vor großen Höhen hatte
und es irgendwann nicht mehr aushielt. Er wollte sich
das Leben nehmen und dafür auf einen hohen Turm
steigen. Er dachte, er würde schon beim Aufstieg
sterben und falls nicht, könnte er noch hinuntersprin-
gen. Als er oben ankam, waren seine Ängste weg.

Falls du also den Mut zu einem Versuch hättest, von
deinem Kindheitszuhause auszuziehen und dir eine
eigene Sicherheit aufzubauen, könnte das so eine
Eigentherapie sein, die zum Ziel führt. Dazu braucht
es aber eine Motivation, die stark genug ist, die (ver-
mutlich hohen) Hürden zu übersteigen, die da im Weg
stehen. Oder du läufst einfach drumherum und findest
deinen eigenen Weg.
 

serenity

Mitglied
Hey Skyma,
ich würde mir für Dich wünschen, dass Du Deinem Therapeuten sagen kannst, dass Du Dich von der Therapie unter Druck gesetzt fühlst, Ergebnisse zeigen zu müssen. Ich hab früher mal eine Therapie gemacht, und da war das genauso wie bei Dir. Irgendwann waren meine Fortschritte nicht wirklich vorhanden und ich fing an das zu sagen, das die Therapeutin hören wollte. Letzten Endes habe ich mir nur selbst damit geschadet, konnte nicht mehr von der Therapie profitieren. Daher mein Rat an Dich: versuch da offen und ehrlich zu Deinem Therapeuten zu sein.
Ach und es ist toll, dass Du bei einem tiefenpsychologisch arbeitenden Therapeuten bist, so viele gibts von denen ja nicht.
Alles Gute Dir, und dass die Ängste irgendwann besser werden bzw. Du einen Weg findest, damit umzugehen.
 

Skyma

Aktives Mitglied
... aber nein,
dafür habe ich zu oft erlebt, dass Vertrauen ausge-
nutzt wird oder dass Informationen missbraucht
werden.
Nein wirklich, du machst mir Angst...
Du hast allerdings den Vorteil, dass du deine Angst-
situation probeweise herbeiführen kannst (z. B. indem
du eine zeitlang in eine WG ziehst und dein Zimmer
zu Hause behältst)
Das stimmt und ich bin inzwischen soweit, dass ich das evtl ausprobieren würde.

Paul Watzlawick, ein Psychoanalytiker, schreibt von
einem Mann, der u.a. Angst vor großen Höhen hatte
und es irgendwann nicht mehr aushielt. Er wollte sich
das Leben nehmen und dafür auf einen hohen Turm
steigen. Er dachte, er würde schon beim Aufstieg
sterben und falls nicht, könnte er noch hinuntersprin-
gen. Als er oben ankam, waren seine Ängste weg.
Das sagt wohl viel über das Kernproblem einer Angststörung aus *lach* Wenn man ein Ziel hat, geht vieles. Ich bin nur irgendwie von Anfang an sehr ungücklich mit meiner Studiumssituation gewesen und ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass ich damit später glücklich werde, obwohl mein Fach ja ganz nett ist...Aber dann die Vorstellung später unglücklich, alleine und panisch zu Enden ist wieder eine von meinen Horrorvorstellungen und nicht wirklich ein Ziel. Ein anderes Szenario existiert in meinen Vorstellungen irgendwie nicht. Ich vermute auch, dass die Panik daher kommt, dass ich irgendwie auf ein Leben hinarbeite, dass ziemlich furchtbar sein könnte...naja

ich würde mir für Dich wünschen, dass Du Deinem Therapeuten sagen kannst, dass Du Dich von der Therapie unter Druck gesetzt fühlst, Ergebnisse zeigen zu müssen
Hab ich auch schonmal erwähnt, und er sagt dann immer, dass er ja schließlich dafür bezahlt werde mir zuzuhören und dass ich mir daher keine Sorgen machen muss. Aber es gibt so viele die vlt meinen Therapieplatz brauchen und ich dümpel nur so vor mich hin...außerdem ist er auch Allgemeinmediziner und hat sicher auch wahnsinnig viel zu tun...
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Nein wirklich, du machst mir Angst...
(...)
Das stimmt und ich bin inzwischen soweit, dass ich das evtl ausprobieren würde.
Also ich wäre gerne in deinem Alter so ängstlich und
vorsichtig gewesen wie du. Du brauchst das nicht mehr
zu lernen. Ich bin Hals über Kopf ausgezogen, ohne
groß zu rechnen oder zu überlegen. Dass es funktioniert
hat, lag wohl eher an Glück oder daran, dass andere
Leute mir unter die Arme gegriffen haben.

Was hindert dich noch, es auszuprobieren? Oder anders
gesagt: Was reizt dich daran?

Ein anderes Szenario existiert in meinen Vorstellungen irgendwie nicht. Ich vermute auch, dass die Panik daher kommt, dass ich irgendwie auf ein Leben hinarbeite, dass ziemlich furchtbar sein könnte...naja
Ich glaube, dass man im Rahmen des prinzipiell Möglichen
schon beeinflussen kann, wie ein Leben verläuft. Es liegt ja
an dir, dir ein anderes Szenario vorzustellen und es dann
mit Leben zu füllen, es wahrscheinlicher zu machen.

Panik kann durchaus nützlich sein, z. B. wenn es im Haus
brennt und man raus müsste (um mal Greta Thunberg zu
paraphrasieren). Nur wenn sie dich daran hindert, etwas
zu tun, das jetzt einfach "an der Zeit ist", dann wird eine
Stärke (die Vorsicht, die Vernunft, das Sicherheitsbedürf-
nis) zu einem Klotz am Bein, den du abstreifen solltest,
sobald du genügend Energie dafür angesammelt hast.

Vielleicht hast du einfach einen längeren Anlauf genom-
men als andere? Hast du denn schon eine "Aussteuer-
Kiste"? Wir haben so eine für unseren Großen auf dem
Dachboden stehen, aber er zögert auch noch mit dem
Ausziehen ;) ... Hotel Mama ist einfach zu schön!
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Zufällig heute morgen gefunden: https://ze.tt/meine-angst-ist-nicht-meine-erzfeindin-wie-antonia-lernte-mit-ihrer-angststoerung-umzugehen-mentale-gesundheit-psyche-therapie/

Eine Frau gibt ihrer Angst einen Namen (Katja). Zitat daraus:

Wie geht es dir denn heute mit Katja?
Gut. Ich versuche, ihr öfter zuzuhören. Wenn die Angst kommt, ist es nicht mehr so, dass ich sie einfach wegschubse und sie als meine Feindin sehe. Heute ist Katja vielleicht eher eine Beraterin, die auch manchmal falsch liegt. Wenn sie kommt, höre ich mir an, was sie zu sagen hat und gucke für mich: Hat sie recht? Ist das eine Situation, die mir Angst machen sollte oder eine, die ich gut meistern kann? Warum kommt Katja ausgerechnet jetzt? Habe ich mich in den vergangenen Wochen übernommen? Habe ich ihre kleinen Klingelstreiche nicht gehört?

Eine gute Freundin wird sie sicherlich nie ganz, aber meine Angst ist auch nicht mehr meine Erzfeindin. Und ich glaube, dass, wenn man liebevoll mit sich und der Angst umgeht, die Angst einen auch in Ruhe lässt.
 

Skyma

Aktives Mitglied
Also ich wäre gerne in deinem Alter so ängstlich und
vorsichtig gewesen wie du
Glaub mir, dass wärst du nicht. Mir steht noch so viel bevor, was ich meistern muss, und Angst macht es einem da nicht gerade leicht.

Was hindert dich noch, es auszuprobieren? Oder anders
gesagt: Was reizt dich daran?
Mich hindert daran die Todesangst, wenn ich alleine irgendwo "Fremdes" bin. Reizen würde mich die Selbstständigkeit und die Tatsache, dass ich dann endlich von Bekannten für voll genommen werde. Ich schäme mich sehr dafür, zuzugeben, dass ich den Absprung nicht geschafft habe.

Ich glaube, dass man im Rahmen des prinzipiell Möglichen
schon beeinflussen kann, wie ein Leben verläuft. Es liegt ja
an dir, dir ein anderes Szenario vorzustellen und es dann
mit Leben zu füllen, es wahrscheinlicher zu machen
Ja, das muss ich gerade wieder lernen. Dieses Gefühl, das Leben selbst gestalten zu können und nicht das Opfer äußerer Umstände zu sein.

Vielleicht hast du einfach einen längeren Anlauf genom-
men als andere? Hast du denn schon eine "Aussteuer-
Kiste"?
Ich kann alles, was man fürs alleine-Leben braucht. "Aussteuer" habe ich nicht.

Das Zitat ist schön. Ich kenne es bereits. Danke!
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Mich hindert daran die Todesangst, wenn ich alleine irgendwo "Fremdes" bin. Reizen würde mich die Selbstständigkeit und die Tatsache, dass ich dann endlich von Bekannten für voll genommen werde. Ich schäme mich sehr dafür, zuzugeben, dass ich den Absprung nicht geschafft habe.
Okay, das sind zwei ernste Ängste – Angst vor
dem Tod und das Alleinsein unter Fremden.

Da braucht es schon starke Reize, um das aus-
zugleichen. Gibt es noch mehr Anreize für dich,
die dir den Absprung leichter machen?

Neulich habe ich eine Doku gesehen über Adler.
Da gab es auch einen, der sich zuerst nicht ge-
traut hat, den Absprung aus dem hohen Nest
zu wagen – die Mutter hat ihn dann mit Futter
gelockt (also ihn nicht mehr im Nest gefüttert,
sondern auf einer Klippe gegenüber gesessen
mit dem Futter). Fand ich pädagogisch sehr
klug :)

Was mir bei starken Ängsten schon geholfen hat,
sie zu überwinden, waren Belohnungen. Einmal
habe ich mir selbst eine Belohnung in Höhe von
mehreren hundert Euros (bzw. etwas, das ich mir
dann dafür kaufen wollte) ausgesetzt. Das hat
gewirkt und das schöne Teil hängt heute noch an
der Wand und erinnert mich daran, dass ich auch
starke Widerstände in mir überwinden kann.

Aber letztlich werden es deine eigenen Tricks und
Kniffe sein, die dir helfen, deinen Hang zur Kon-
stanz zu überlisten und dich auf eine so große
Veränderung einzulassen. Manchmal kommt auch
das Schicksal gnädig zu Hilfe, aber das wäre dann
wieder eher die "Opfer-Haltung".

Bin gespannt, was es sein wird (und wann)!
 

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