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hassen männer frauen?

Mir ist schon bewusst, dass es mittlerweile viel mehr Frauen als früher gibt, die durchgängig lebenslänglich erwerbstätig sind und nicht in die Familie-Kinder-Falle tappen, aber es könnten noch viel mehr Frauen sein.

Woraufhin die Geburtenrate noch weiter sinkt und der Renten- und Pflege-Kollaps, der in 20 - 30 Jahren auf uns zukommt, noch ein bissl vorgezogen wird. 🙄

Ich mein, ich hab zwar selbst auch keine, aber wie um Himmels willen kommt man darauf, Kinder als "FALLE" zu bezeichnen????
*an den Kopf greif*
 
hallo zusammen,

ich gebe zu ich hab jetzt nicht alle antworten gelesen, deshalb antworte ich einfach auf den eingangsbeitrag!

und zwar ein ganz klares NEIN!
Männer hassen frauen nicht!
das klingt ja als wenn alle männer alle frauen hassen würden!
vollkommener schmarn!

wer schonmal einen verliebten mann gesehen hat, wird wissen dass diese verallgemeinerung schlichtweg falsch ist!

klar gibt es immer noch unterschiede zwischen den geschlechtern und das mit der arbeit und der bezahlung finde ich auch echt schwach!

gleiches geld für gleiche arbeit!

aber was hat das bitte damit zutun dass männer frauen hassen??

heutzutage haben sowohl männer einen vorteil (bezahlung, diverse jobs)
als auch frauen (frauenhäuser, frauenparkplätze, MUTTER-kind parkplätze, keine wehrpflicht, etc...)

so ist das halt!

hat aber nix mit HASS zutun!

lg, kena
 
gleiches geld für gleiche arbeit!

aber was hat das bitte damit zutun dass männer frauen hassen??

das hat was mit jahrtausendealtem Patriarchat zu tun und damit, dass Männer Frauen immer ausgebeutet haben. Macht ist hier das Stichwort. Entgleitet dem Mann die Macht, kommt die Angst vor Machtverlust, damit verbunden Angst vor Vorteilsverlust, und dann kommt der Hass. Kommen ansatzweise die Gedanken, dass Frauen genauso stark/fähig/potent sein könnten, kommen die Minderwertigkeitsgefühle und dann der Hass. Sobald Männer sich übervorteilt fühlen - und das geht sehr schnell, denn ihr Ego und ihre kindischen Bedürfnisse sind sehr stark, und sie sind es auch gewohnt, alles immer zu bekommen - kommt bei Männern der Frauenhass.

Auf deutsch gesagt: Wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, hassen sie.

Darüber gibt es auch Bücher und Untersuchungen.
Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, zu glauben, was derjenige will. Nennt man auch "emotionale Brille" oder wahlweise "Blindheit" - wer nicht sehen will, was es zu sehen gibt, wird auch nur das sehen, was derjenige sehen will.
Wer als Frau nie Hass zu spüren bekommen hat, weil derjenige als Frau immer brav ja und Amen zu des Mannes Willen gesagt hat, wird auch nicht glauben, dass Männer Frauen hassen.
 
Also Grainne/Mona379...,

Nicht das ich Dir Deine Meinung/Überzeugungen nehmen will, aber wenn alle Frauen Deine Meinung hätten, dann wäre mein Hasse nur ganz knapp unter der Oberfläche. Nur rauskommen würde der NIE.
Weil.... da bleib ich denn doch lieber Single.😉

Nur mal so nebenbei: Wir haben 2010!
 
Es gibt aber nunmal genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau, die eine statistische Gleichheit im gesellschaftlichen Durchsetzungsvermögen unmöglich machen.

nein.

Kurz: Die meisten Frauen sind eben Muttis, die sich zuhause am Herd ganz wohl fühlen und sich gerne vom Mann führen lassen. Ist halt so, auch wenn das dem modernen politischen Postulat widerspricht.
das ist die Vorstufe von Hass: Verachtung.
 
Ich werde mich jetzt nicht als Anwältin aufspielen oder so, aber bei Einigen Stichpunkten hat sie Recht.
Das kann schon sein, nur für mich ist diese Pauschlisierende nicht nachvollziehbar. Da nur persönlich hinein projeziert wird. (Der Hass auf Männer.) Wenn´s allein nach mir ginge, ich das wollte, dann müßte ich Frauen und Männer hassen, bei dem was Beide mir angetan haben. Doch hat das eine mit dem anderen nix zu tun.

Wir Frauen haben das Glück hier in Europa zu leben, wo es nicht immer gerecht zugeht, aber die Frauen immer noch das Recht haben, sich zu wehren. Auch ich habe das Glück hier in diesen Kulturkreis zu Leben. Ich Kann aber weder als Frau noch als Mann nix für andere Kulturen oder deren Sitten etc. Mißstände wird es immer geben.
Wenn Du andere Länder anschaust, nicht nur die Ultraislamistischen, so ist das Recht der Frau auch ziemlich begrenzt. Und da ist dieses Machtverhältnis zu spüren. Es geht einfach nur um Macht der der Männer gegenüber der Frau. Bei den Meisten ist es anerzogen.
Nun das ist dort wie hier - dezentral gewachsen. Ich kann Unsriges nicht noch Dort als Schablone benutzen. Andersrum auch nicht. Da könnte ich doch genauso gut sagen; Warum haben sich das die Frauen gefallen lassen? Was Unsinn wäre. (Schon wegen den verschiedenen Glauben.) Da müßte ich ja in der Urzeit anfangen, oder bei Jesus. Wobei er ja nicht als Mann zählt.

Na wie auch immer.

Aber da ich nicht alles hier gelesen habe, kann ich jetzt auch etwas vermischt haben, hab nur das Posting von Grainne gelesen und das von dir😉
Tja... Grainne muß man👎 gelesen haben.😉

abendtau
 
Grainne meinte:

Doch. Ich geh mal davon aus, dass du genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht leugnest. Nun wüsste ich gern von dir, wie auf Basis von Unterschieden Gleichheit geschaffen werden soll? Männer und Frauen sind nicht gleich. Dass sie gleichwertig sind und gleich wertvolle Funktionen in der Gesellschaft übernehmen, ist etwas anderes.

das ist die Vorstufe von Hass: Verachtung.

Während ich nicht glaube, dass "die meisten" Frauen gern Hausfrauen sind, finde ich es merkwürdig, dass du diese Ansicht als verachtend verstehst. Ist derjenige, der zu Hause bleibt, um auf die Kinder aufzupassen, weniger wertvoll und achtenswert? Meiner Ansicht nach nicht, egal ob Mann oder Frau.

Selbstverständlich soll jedem die Möglichkeit freistehen, genau das zu tun, was ihm oder ihr vorschwebt. Wir dürfen uns aber nicht der Illusion hingeben, dass alle Aufgaben zu 50% unter den Geschlechtern aufgeteilt werden. Wir haben im Durchschnitt fundamental andere Interessen, rein biologisch. So glaube ich nicht, dass der Frauenanteil im Krieg jemals großartig aufholen wird. Und ich denke auch nicht, dass der Männeranteil im Pädagogikum und der Psychologie bis auf die Hälfte ansteigen wird. Jedenfalls nicht so lange das Studiensystem in solchen Fächern sehr viel eher zu weiblichen Methoden der Arbeit passt.
 
Ich werde mich jetzt nicht als Anwältin aufspielen oder so, aber bei Einigen Stichpunkten hat sie Recht. Wir Frauen haben das Glück hier in Europa zu leben, wo es nicht immer gerecht zugeht, aber die Frauen immer noch das Recht haben, sich zu wehren.

Frauen haben sich das hier in Mitteleuropa und auch in den USA erkämpft. Frauenwahlrecht zb. gibt es noch gar nicht so lange. "Beischlafplicht in der Ehe" ist noch gar nicht so lange abgeschafft. Ich bringe jetzt mal nur diese zwei Beispiele, um zu zeigen, wie kurz die Zeitspanne der Emanzipation reicht.

Bis sich wirklich auch in den Köpfen der Gesellschaft was verändert, das dauert noch Jahrhunderte. Weil Frauen immer noch, so wie es ein user hier verächtlich nannte, "am liebsten Mutti am Herd spielen und sich gerne von Männern führen lassen". Das ist Frauenverachtung in Reinkultur, und die ändert sich nicht mal so eben in ein paar Jahrzehnten, denn Frauenausnutzung, die natürlich mit Frauenverachtung zu sammenhängt (denn was man wertschätzt bzw. liebt, verachtet man nicht), und weitergehend Frauenhass ist Jahrtausende Jahre alt.
Faktisch sind wir so geprägt, zur Frau, zum Mann von der Gesellschaft "gemacht", und wehe, wir verhalten uns nicht rollenkonform. Dann kommt der Frauenhass. Sobald Frau nicht mehr für des Mannes Zwecke verfügbar ist (egal auf welcher Ebene, sexuell natürlich an erster Stelle), tritt des Mannes Hass zu tage.

Wenn Du andere Länder anschaust, nicht nur die Ultraislamistischen, so ist das Recht der Frau auch ziemlich begrenzt. Und da ist dieses Machtverhältnis zu spüren. Es geht einfach nur um Macht der der Männer gegenüber der Frau. Bei den Meisten ist es anerzogen.

ja, aber man kriegt es so schnell nicht raus aus den Frauenköpfen. "Anerzogen" ist mir zu schwach im Ausdruck; es handelt sich um eine jahrtausende alte Prägung.
 
Doch. Ich geh mal davon aus, dass du genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht leugnest. Nun wüsste ich gern von dir, wie auf Basis von Unterschieden Gleichheit geschaffen werden soll? Männer und Frauen sind nicht gleich. Dass sie gleichwertig sind und gleich wertvolle Funktionen in der Gesellschaft übernehmen, ist etwas anderes.

die "Funktionen" der Frau werden nicht als gleichwertig in der Gesellschaft angesehen.


Während ich nicht glaube, dass "die meisten" Frauen gern Hausfrauen sind, finde ich es merkwürdig, dass du diese Ansicht als verachtend verstehst. Ist derjenige, der zu Hause bleibt, um auf die Kinder aufzupassen, weniger wertvoll und achtenswert? Meiner Ansicht nach nicht, egal ob Mann oder Frau.
nein, ist er nicht. Es ist die Art, wie es geschrieben ist:
Die meisten Frauen sind eben Muttis, die sich zuhause am Herd ganz wohl fühlen und sich gerne vom Mann führen lassen.
Das ist verächtliche Sprache. Weil suggeriert wird, dass "die meisten Frauen keine anderen Interessen haben, als Mutti zu sein, zu hause zu bleiben und es noch dazu gerne haben, passiv vom Mann geführt zu werden.
Das ist nicht nur verächtlich, sondern beleidigt alle Frauen, die mehr aus ihrem Leben machen, als für einen Mann "Mutti" zu spielen und sich von ihm führen zu lassen.

Selbstverständlich soll jedem die Möglichkeit freistehen, genau das zu tun, was ihm oder ihr vorschwebt. Wir dürfen uns aber nicht der Illusion hingeben, dass alle Aufgaben zu 50% unter den Geschlechtern aufgeteilt werden. Wir haben im Durchschnitt fundamental andere Interessen, rein biologisch. So glaube ich nicht, dass der Frauenanteil im Krieg jemals großartig aufholen wird. Und ich denke auch nicht, dass der Männeranteil im Pädagogikum und der Psychologie bis auf die Hälfte ansteigen wird. Jedenfalls nicht so lange das Studiensystem in solchen Fächern sehr viel eher zu weiblichen Methoden der Arbeit passt.
du nimmst "Krieg" (der abgeschafft gehört, aber gänzlich) als "männliches Interesse"? Aggression, Zerstörung, Mord, Plünderung, Vergewaltigung ist "männliches Interesse?
Ich denke, dann erübrigt sich jeder Dialog mit dir.
 

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