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hassen männer frauen?

G

Gast

Gast
"Frauen als Opfer eines faschistoiden Geschlechterrollen-Systems? Das ist lächerlich."

Nein, gelebte Realität. Daran hat sich seit Jahrtausenden nicht viel geändert. Frauen sind immer noch Opfer, gesamtgesellschaftlich, sie verdienen weniger, sie haben die kleineren Renten, sie machen die Drecksarbeit, und sind leider für Männer immer noch sexuell zu gefügig, was wohl daran liegt, dass selbstbewusste Frauen sonst keinen Mann mehr finden, wenn sie nicht das "brave Mädchen spielen", oder halt freiwillig das single-Dasein wählen (oder lesbisch werden).
Die gewaltige Schieflage unserer Gesellschaft, was Rechte und Pflichten angeht, was Bezahlung und Wertschätzung angeht, ist noch lange nicht behoben. Die klassischen Geschlechterrollen (Mann=aktiv, egoistisch, erobernd, fordernd, immer befriedigt, kriegt was er will; Frau=passiv, unterwürfig, nur gebend, nie fordernd, nie befriedigt, Diener-Handlanger-Rolle für den Mann, kriegt nie, was sie will, sondern kann froh sein, wenn was für sie übrig bleibt) werden noch lange nicht überwunden sein, weil diese Rollen in den Köpfen drin sind.
Wo sie nicht ausreichend drin sind, wird mit Erziehung nachgeholfen, den Rest der nötigen Anpassung erledigt die Gesellschaft: Eine Frau darf noch lange nicht all das, was ein Mann darf, und wofür er sogar gelobt wird, eine Frau hat nicht dieselben Rechte und MÖglichkeiten wie ein Mann in Deutschland.
Es gibt allerdings viele Menschen, die das nicht sehen (wollen?), weil sie betriebs-; geschlechtsblind sind, weil sie eben nur ihre eigene Geschlechtsrolle kennen, nie auf die Idee kämen, sie könnten anders leben, handeln, sein.

In den letzten paar Jahrzehnten hat sich das ein wenig verändert, nicht viel, aber immerhin, und schon beginnt "der Mann" zu jammern, er hat Angst um seine Pfründe, Angst um sein Sexmonopol, Angst einfach um Alles, was mit seinem Machtverlust zu tun hat. Verständlich. Jahrtausendealte Selbstverständlichkeiten/Rechte gibt Mann nicht so schnell so gerne auf.
An dem Punkt tritt dann deutlich der Hass auf "die Frauen" zu tage, die ja nicht so wollen, wie "der Mann" es will (wie er es gewohnt ist seit Jahrtausenden), Hass auf die Frauen, die plötzlich beginnen, zu begreifen: Es geht auch ohne dieses ausbeuterische, machtgierige, kriegsführende, vergewaltigende, sexgierige, Frauen aus- und benutzende Geschlecht.
Die Angst des Mannes, plötzlich alleine und ohne Macht und ohne Sexmonopol dazustehen, wird zum Hass. Der ja eigentlich immer da war, denn wie sonst hätte der Mann die Frau jahrtausendelang unterdrücken und für seine Zwecke missbrauchen können?
Wenn Männer Frauen lieben würden, hätten sie das nie getan.
Was man liebt, unterdrückt, benutzt, missbraucht und vergewaltigt man nicht. Oder zieht es sonstwie in den Dreck.

Frauen können alleine, ohne Mann. Hoffentlich geht die Entwicklung etwas schneller vonstatten, die Erkenntnis in Frauenköpfen: es geht ohne Mann, und: Diese Erde ist sogar besser ohne!
 
K

Kuddeldaddeldu

Gast
Es ist durchaus so, dass eine Menge Frauen Geld verdienen müssen, ihren Haushalt führen müssen und ihre Kinder erziehen müssen. Frauen die oft einfache Arbeiterinnen sind und bei denen es euphemistisch wäre von Karrieren zu sprechen.
Viele dieser Frauen zögen existenzsichernde Teilzeitstellen vor und
sehnen sich danach sich ausgiebiger ihren Kindern widmen zu können.
Doch für die ist molochen im Niedriglohnsegment angesagt ( 5-7€ netto pro Stunde), damit der Wirtschaftsmotor läuft und die
Alpha-, und Betaschwestern der Egomanie in geschützten Räumen (gender!) frönen können, was sie politisch korrekt hinter griffigen
REIN VERBALEN SOLIDARITÄTSBEKUNDUNGEN verbergen.
 
G

Gast

Gast
tja die damen, die ihren lebenszweck im kindergroßziehen sehen, und sonst nix tun, haben dann halt pech gehabt... die bleiben halt vom "grossen massa mann" abhängig, selbst schuld, sie haben es ja so gewollt.

man kann halt nicht alles haben: finanzielles versorgtsein in der ehe, kinder, nen macker, der einem alles abnimmt, und freiheit, bessere verdienstmöglichkeiten, tun, was man will etc pp...

wobei das mit der freiheit für frauen ja eh nicht ernst zu nehmen ist, die existiert nämlich nur pro forma.
 

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