Wichtig wäre die Unterscheidung zu treffen ob du deinen Nachkommen etwas hinterlassen möchtest was sie sofort ausgeben können sollen, oder ob auch diese dann einen langfristigen Anlagehorizont haben bzw. nicht sofort darauf angewiesen sind.
Aufgrund der Geldschwemme gibt es zu Sachwerten keine Alternative, die Inflation wird weiter steigen. Darauf sind allerdings auch schon andere gekommen, weswegen alles was einen Vermögenswert darstellt, zum Schaffen eines Vermögenswertes genutzt werden kann oder auch nur irgendwie nah dran ist bereits sehr teuer geworden ist. Da die Geldflut aber nicht aufhört und es keine Alternative gibt geht es eben so weiter. Ein massiver staatlich ausgelöster Fehlanreiz mit gigantischer Umweltzerstörung, wie er in den Büchern steht.
Der Nachfrageüberhang wird also immer größer.
Was ich mir selbst gewünscht hätte wäre wenn meine Vorfahren frühzeitig Geld, welches sie mir hinterlegen wollten, als breites ETF-Depot angelegt hätten. Denn langfristig ist das nach wie vor eine solide Sache. Aber deswegen die Frage nach dem Anlagehorizon deiner Nachkommen, denn der Wert kann kurzfristig mitunter deutlich schwanken. Schlecht also wenn man zum Verkauf gezwungen ist.
Krypto halte ich für hochspekulativ, bis hin zum Totalverlust. Als Währung jedenfalls taugt Bitcoint nicht, aufgrund diverser Limitierungen wie z.B. max. Anzahl von Transaktionen pro Tag. Aus meiner Sicht erfolgen die meisten Investitionen in Crypto nur deswegen weil man darauf hofft zu seinem höheren Kurs wieder verkaufen zu können, bevor der Wert wieder sinkt.
Bleiben noch andere Sachwerte und da stechen Edelmetalle aufgrund der Eigenschaften hervor, die ihnen schon seit Jahrtausenden ihren Wert gegeben haben. Allem voran der hohe Wert für relativ wenig Gewicht/Platz und der intrinsische Wert.
Diese beiden, und eben das Geld auf dem Konto rumliegen lassen, sehe ich.
Wenn kurzfristiger Bedarf absehbar ist wäre es beispielsweise möglich eine ausreichende Summe, vielleicht für ein neues Auto, als Betrag auf dem Konto zu lassen und den Rest, möglicherweise mit 80 zu 20% auf ETF und Edelmetalle(ich würde 70% Gold, 30% Silber), aufzuteilen.
Der ETF wäre dann eine langfristige Ertragsquelle mit starken Schwankungen und die Edelmetalle der Mittelweg als Wertspeicher und Schutz vor Inflation, ohne Gewinnsteigerung in dem Sinne. Allerdings steigt ihr Wert im Verhältnis zum Fiatgeld natürlich dennoch erheblich, aber nicht weil das Metall wertvoller, sondern weil das Geld weniger wert wird.
Selbige wären am besten im Tafelgeschäft physisch zu erwerben, damit es nicht nachvollzogen werden kann.
Solange die gegenwärtige Politik so weiter geht wird es vermutlich wieder auf Zwangshypotheken und Goldverbot hinauslaufen, gabs ja schon öfter und offensichtlich ist man nicht bereit aus der Geschichte zu lernen. Oder es wird gleich der digitale Euro per Zwang eingeführt und jegliche Ausgaben reglementiert.
Aufgrund der Geldschwemme gibt es zu Sachwerten keine Alternative, die Inflation wird weiter steigen. Darauf sind allerdings auch schon andere gekommen, weswegen alles was einen Vermögenswert darstellt, zum Schaffen eines Vermögenswertes genutzt werden kann oder auch nur irgendwie nah dran ist bereits sehr teuer geworden ist. Da die Geldflut aber nicht aufhört und es keine Alternative gibt geht es eben so weiter. Ein massiver staatlich ausgelöster Fehlanreiz mit gigantischer Umweltzerstörung, wie er in den Büchern steht.
Der Nachfrageüberhang wird also immer größer.
Was ich mir selbst gewünscht hätte wäre wenn meine Vorfahren frühzeitig Geld, welches sie mir hinterlegen wollten, als breites ETF-Depot angelegt hätten. Denn langfristig ist das nach wie vor eine solide Sache. Aber deswegen die Frage nach dem Anlagehorizon deiner Nachkommen, denn der Wert kann kurzfristig mitunter deutlich schwanken. Schlecht also wenn man zum Verkauf gezwungen ist.
Krypto halte ich für hochspekulativ, bis hin zum Totalverlust. Als Währung jedenfalls taugt Bitcoint nicht, aufgrund diverser Limitierungen wie z.B. max. Anzahl von Transaktionen pro Tag. Aus meiner Sicht erfolgen die meisten Investitionen in Crypto nur deswegen weil man darauf hofft zu seinem höheren Kurs wieder verkaufen zu können, bevor der Wert wieder sinkt.
Bleiben noch andere Sachwerte und da stechen Edelmetalle aufgrund der Eigenschaften hervor, die ihnen schon seit Jahrtausenden ihren Wert gegeben haben. Allem voran der hohe Wert für relativ wenig Gewicht/Platz und der intrinsische Wert.
Diese beiden, und eben das Geld auf dem Konto rumliegen lassen, sehe ich.
Wenn kurzfristiger Bedarf absehbar ist wäre es beispielsweise möglich eine ausreichende Summe, vielleicht für ein neues Auto, als Betrag auf dem Konto zu lassen und den Rest, möglicherweise mit 80 zu 20% auf ETF und Edelmetalle(ich würde 70% Gold, 30% Silber), aufzuteilen.
Der ETF wäre dann eine langfristige Ertragsquelle mit starken Schwankungen und die Edelmetalle der Mittelweg als Wertspeicher und Schutz vor Inflation, ohne Gewinnsteigerung in dem Sinne. Allerdings steigt ihr Wert im Verhältnis zum Fiatgeld natürlich dennoch erheblich, aber nicht weil das Metall wertvoller, sondern weil das Geld weniger wert wird.
Selbige wären am besten im Tafelgeschäft physisch zu erwerben, damit es nicht nachvollzogen werden kann.
Solange die gegenwärtige Politik so weiter geht wird es vermutlich wieder auf Zwangshypotheken und Goldverbot hinauslaufen, gabs ja schon öfter und offensichtlich ist man nicht bereit aus der Geschichte zu lernen. Oder es wird gleich der digitale Euro per Zwang eingeführt und jegliche Ausgaben reglementiert.