Hä das hat man jetzt erst bewiesen ?????
Das die Verliebten weich in der Birne werden ist doch klar , der Mensch stellt sich auf Gefühl ein. Das passiert übrigens auch, wenn Herr richtig Samstags sein Auto wäscht....
oder man morgens auf dem Klo sitzt , Liebe ist aber weitaus mehr, als das, nämlich das was Du als Liebe definierst oder empfindest bzw. fühlst. Da spielen Verstand und Gefühl nicht gegeneinander, sondern zusammen und weil das auf einem liebevollen friedlichen Level besser geht, als auf einem, wo man sich die Köpfe einschlägt, ist es sinnvoller gefühlvoller zu sein. Das ist eine Form natürlicher Friedfertigkeit, die ist bei Tieren sowas wie die Narrenfreiheit der Welpen.
Das aller wichtigste ist allerdings die Bereitschaft dazu, die jeder mitbringt, die eigene Ausrichtung und da hapert es ja oft schon an den ganzen Sicherheitshintertüren, die die Leute für sich auflassen, weil sie sprichwörtliche Angst vor der Liebe haben, so ähnlich wie sie Angst vor der Wahrheit haben oder der Gerechtigkeit.
Die Menschen, die sich allerdings für die Liebe entscheiden , dürfen geschmacklich trotzdem Geschmacksverstärker essen, der Trugschluss das die Liebe dann besser schmeckt, ist für mich ein Köder des Systems.
Das ist wie mit sauberem Wasser, kippste da irgendwelches Plastik rein, wirds auf Dauer giftig, ähnlich wie in den Köpfen der Menschen, wie hieß es so schön "Plastic In Your Head" .....