Mag sein, aber ich denke, dass viele Gläubige nur an Gott glauben nach dem Motto: Sicher ist sicher. Wenn es ihn gibt, super! Wenn nicht, ist es eh egal.
Sicher, die meisten Menschen sind doch eh oberflächlich.
Aber es gibt auch andere. Ich glaube schon an sowas wie einen Gott...nicht streng nach der Bibel halt. Na ja aber ich erwarte nichts. Was sollte ich denn erwarten? Ich weiß es echt nicht. Für mein Leben, und daß alles klappt, bin ich immer noch ganz alleine selbst verantwortlich.
Für mich würde das keinen Sinn machen, mich darauf zu verlassen, daß andere schon dafür sorgen, daß es mir gut geht. Weder eine höhere Macht noch sonst wer.
Aber was heißt, wenn nicht, ist es eh egal? Und wenn es keinen Gott gibt, würde ich trotzdem niemanden ermorden oder sowas, nur weil ich dann keine Angst vor "Strafe" oder so haben müßte. Ich würd dann genauso wie jetzt leben.
Wieso glaube ich überhaupt an was? Ich weiß es nicht, es ist einfach da, aber wäre es nicht da, wäre ich nicht anders, als jetzt auch. Von daher. Ich finde die Frage, was einer glaubt, garnicht so wichtig. Solange man anderen nicht schadet, ist alles Bestens, find' ich. Menschen sind halt Individuen, und genauso viele individuelle Glaubensrichtungen oder Lebensphilosophien gibt es wohl auch, und das wird immer so sein.
Habe ich schon tausend mal gesagt, ich akzeptiere alles, nur keinen Fanatismus/Radikalismus egal welcher Art. Das Problem ist nur, ich habe auch keine Lösung, wie die Menschheit das loswerden kann. Fanatiker lassen nun mal nicht mit sich diskutieren. Von daher sehe ich das zur Zeit als ein unlösbares Problem an. Leider
🙁