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glauben?!

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Komischerweise find ich über das Internet verteilt viele Gläubige die ein überzeugten Atheisten als Freund hatten bzw. selber überzeugte Atheisten waren und durch so lachhafte Begründungen dann zum Glauben gefunden haben.😀

Es gibt unglaubliche viele Atheisten. Warum sollte man da nicht auch Atheisten in seinem Freundeskreis haben 😕.
Es sind sogar die Mehrheit meiner Freunde bzw. Bekannten Atheisten. Manche nicht klar abgegrenzt auch Agnostiker.

Aber verzeih, was ist daran lachhaft, wenn manchen zumindest Bedenken aufkommen, dass die Materie und vor allem Lebewesen nicht aus sich selbst heraus entstanden sein können. Zum Glauben finden sie deswegen noch lange nicht.




.
 

Hallo Angelo,

schau mal hier: glauben?!. Hier findest du vielleicht was du suchst.

BlackjackAW: glauben?!
Zitat:
Zitat von Sigi
Hey, begriffstutzig warst doch du, weil du meine Frage nicht vestanden hast, jetzt bins auf einmal ich 🙄

Ich hab dir die selbe Antwort gegeben die ich schon die ganze Zeit gegeben hab nur halt mit anderen Worten. Also hab ich die Frage verstanden.

Zitat:
Zitat von Sigi
Wenns nicht wasserdicht ist, wieso ist dann der Gedanke von Knowhowtransfer von außerhalb (also Schöpfunsbeihilfe oder Schöpfung) so lächerlich und unbegründet?

Wieso lächerlich und unbegründet? Das hat doch keiner behauptet außer dir.

Zitat:
Zitat von Sigi
Ob das nun Hokuspokus ist oder genau das, was für die Lücken gebraucht wird, wer kann das beweisen oder entkräften?

Die Nachweise finden sich in der Welt und solang sich nichts findet bleibt es eine Behauptung.

Zitat:
Zitat von Sigi
Oder verstehe ich das falsch, nennst du alle Möglichkeiten und seien sie noch so intelligent, Hokuspokus, solange du sie nicht wissenschaftlichnachweisen kannst?



Nein, nur ohne Nachweis kann ich nicht erkennen ob etwas stimmt oder nicht.

Zitat:
Zitat von Sigi
O.k. so kann man natürlich denken. Man kann aber auch in einem System mit Lücken annehmen, dass es Dinge geben könnte, die genau da reinpassen würden, auch wenn noch keiner sie bewiesen hat, oder? Ist das so lächerlich?

Wenn es lächerlich wäre würde es keine wissenschaftliche Forschung mehr geben die versucht die Lücken zu schließen.

Dann mal in rot zum Auseinanderkennen:

Also, deine Antworten zusammengefasst: Es ist was dein Weltenstehungssystem anbelangt nicht lächerlich einen Schöpfer anzunehmen, er würde da durchaus reinpassen, nur hast du keine Beweise seiner Person, womit für dich jemand, er ihn annimmt jemand ist, der etwas beweislos behauptet, wobei diese Behauptung, gäbe es Beweise, gut ins vorhandene wissenschaftliche Syxstem passen würde.

Es gibt also eine gewisse Logik, die einen Schöpfer welcher Art auch immer zulassen würde, wenn nicht sogar benötigen könnte, wenn einer so will, im Gegnesatz zu einer himmlischen Teekanne, die keiner braucht und die auch im Weltentstehungssystem nichts zu suchen hat.

Nun forscht die Wissenschaft fleißig weiter, diesen Schöpfer zu finden zu belegen oder eben zu belegen, dass er nicht nötig war.

Ist das so?

Dazu kommen nun Gläubige, ich bleib mal der Einfachheit halber bei bibeltreuen Gläubigen, die haben ihre Glaubensbeweise und die logisch Überlegung, dass so eine Gott in der vorhandenen wissenschaftlichen Erklärung niht stören würde.

Sie gehen dabei nicht wissenschaftlich vor, klar, aber auch nicht total konträr, denn ein Knowhowtransferwesen anzunehnmen ist nicht so lächerlich wie eine pinke Anbetungsteekann oder so was.

Was aber nun, wenn dieser Gott sich nicht finden lässt, mit den wissenschaftlichen Methoden? Wenn er das zu verhindern weiß? Muss man dann die Beweise für ihn, die es gibt, in den Müll werfen? Um das Vorhandensein eines primitiven Menschen zu einer gewissen Zeit zu beweisen langt Wissenshaftlern schon ein etwas anders geformter Stein, als die die durchs Wasser oder Eis verformt sind. Ein Gläubiger im Sinn der Bibel, dem langt mitunter eben die schriftliche Erklärung von Vorfahren, um stutzig zu werden, dass da mehr dahinter sein könnte, als dummes Geschmiere.

1🤐 oder?

Von daher bleibt für mich gar kein Weg, als diesen der Wissenschaft nicht widersprechenden Glauben, deren Hauptperson aber nicht wissenschaftlich physikalisch nachzuweisen ist, einfach respektvoll, wenn auch als Atheist mit Abstand, bestehen zu lassen.

Und da es verschiedene Glaubensgebäude gibt, wird der eine oder andere immer mehr oder weniger Abstand zu ihnen halten, während der Respekt nicht weichen muss.

Gruß Sigi

so oder ähnlich .....

und dann das Problem, was man auch dulden muss. Nimmt jemand für sich einen "Gott" an, dann kann er ihn als Möglichkeit in seien Vitrine stellen oder so leben als gäbe es ihn, , auch das muss man dulden, verstehen, usw. - Ist alles nicht so einfach.
 
Zitat:

Hätte einer den Beweis , für Existenz oder Nichtexistenz erbracht, so hätte er morgen den Nobelpreis, nicht nur den, er wäre sicher in aller Munde .
----------------------------------------------------------------

Das stimmt natürlich - man kann sich gut vorstellen, wie gierig sich die Millionen Gläubige auf einen Beweis stürzen würden. Endlich! Man hätte die Gewissheit nicht Jahre mit sinnlosen Gebeten zugebracht zu haben, sondern endlich was handfestes.
Lustig würde es natürlich werden, wenn sich nicht der "liebe Gott" sondern nun doch Allah als Schöpfer der Welt herausstellen würde - das wäre ein Schock. Ob man dann "umglauben" würde? Eher doch nicht, oder?
 
Die Kreiszahl „π“ ist, glaube ich „3,1415926535897“; … nein, ich bin mir sicher !
Es ist schon erstaunlich was Toleranz der Logik bewirkt.
In meinem ersten Beitrag hier im Thread brachte ich zum Ausdruck, daß ich durchaus akzeptieren kann, daß jemand „glaubt“.
Fast 100 Seiten sind jetzt geschwafelt, währenddessen sich Gläubige, letztendlich gesteuert durch Politik, den A**** wegbomben (bitte entschuldigt die drastische Ausdrucksweise, wie aber anders soll man zum Ausdruck bringen, daß Religion(en) nichts anderes sind als „Opium fürs Volk!“ sind). Verdummung, Ruhighaltung und Disziplinierung – anders läßt sich Religion aus gesellschaftlicher Sicht nicht beschreiben.
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind mittlerweile derart weit gediehen, daß jeder denkende Mensch diese anerkennen kann; sie sind schlüssig, selbst wenn Lücken bestehen.
Atheisten beschreibt man nicht dadurch, daß ihnen Glauben fehlt. Nein, sie haben Gläubigen gegenüber voraus, daß sie überzeugt davon sind, daß die Welt erkennbar ist, sie geben sich nicht mit fadenscheinigen Erklärungen ab. Sie sind bereit und in der Lage neuen Erkenntnissen gegenüber offen zu sein, selbst wenn dies bedeutet mit „überholten gesellschaftlichen Traditionen“ zu brechen.
Die Frage nach einem Gegenbeweis zur Phantasie „Gott“ … Sorry!
Keinesfalls möchte ich hier Gläubige als Personen bezeichnen, die nur zu faul zum „Denken“ sind (Volker Piespers, siehe bei „youtube“), aber Denken ist eine Fähigkeit die den Menschen zu dem gemacht hat, was er heute ist. Sicher kann man auf nicht alles in der gesellschaftlichen Entwicklung des Menschen stolz sein, aber Gläubigkeit steht immer einer Entwicklung zum Positiven entgegen.
Als Atheist lasse ich mich in meiner Entscheidungsfindung von Fakten leiten, … auch Fehlentscheidungen können die Folge sein, wenn Fakten fehlen oder falsch bewertet wurden. Mich auf ein höheres Wesen zu berufen hieße mich als Mensch abzuschreiben, mich einzuordnen in die Reihen derer, die auch diese Gesellschaft braucht, um zu überleben !
In einem anderen Forum habe ich mal ein ein Kopfgeld auf den Papst ausgesetzt, „Kondome sind Teufelswerk!“ war die Losung, während in Afrika und anderswo an AIDS gestorben wurde. Der aktuelle wäre mir keinen Hunderter wert !!!

Der Stand der aktuellen Diskussion überschreitet momentan Grenzen der Logik. Wer im Mittelalter, oder davor leben möchte - bitteschön !
Ich lebe im heute und im JETZT !
 
Also, deine Antworten zusammengefasst: Es ist was dein Weltenstehungssystem anbelangt nicht lächerlich einen Schöpfer anzunehmen, er würde da durchaus reinpassen, nur hast du keine Beweise seiner Person, womit für dich jemand, er ihn annimmt jemand ist, der etwas beweislos behauptet, wobei diese Behauptung, gäbe es Beweise, gut ins vorhandene wissenschaftliche Syxstem passen würde.

Wissenschaftlich kann man keinen Schöpfer beweisen.

Es gibt also eine gewisse Logik, die einen Schöpfer welcher Art auch immer zulassen würde, wenn nicht sogar benötigen könnte, wenn einer so will, im Gegnesatz zu einer himmlischen Teekanne, die keiner braucht und die auch im Weltentstehungssystem nichts zu suchen hat.

ich weiß zwar nicht warum du die Teekanne erwähnst, aber egal. Übrigens dein Wort Weltentstehungssystem ist völlig daneben. Ein Schöpfer passt nicht in die Wissenschaft.

Nun forscht die Wissenschaft fleißig weiter, diesen Schöpfer zu finden zu belegen oder eben zu belegen, dass er nicht nötig war.

Ist das so?

Die Wissenschaft sucht nach keinem Schöpfer. Nach was sollten sie da suchen?

Dazu kommen nun Gläubige, ich bleib mal der Einfachheit halber bei bibeltreuen Gläubigen, die haben ihre Glaubensbeweise und die logisch Überlegung, dass so eine Gott in der vorhandenen wissenschaftlichen Erklärung niht stören würde.

Der einzige Gott der wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht entgegen steht ist der pantheistische.

Sie gehen dabei nicht wissenschaftlich vor, klar, aber auch nicht total konträr, denn ein Knowhowtransferwesen anzunehnmen ist nicht so lächerlich wie eine pinke Anbetungsteekann oder so was.

Das Wort KnowHowTransferwesen ist lächerlich.

Was aber nun, wenn dieser Gott sich nicht finden lässt, mit den wissenschaftlichen Methoden? Wenn er das zu verhindern weiß? Muss man dann die Beweise für ihn, die es gibt, in den Müll werfen?


Das ist einen widersprüchliche Aussage. Für einen Gott der sich nicht beweisen lässt, gibt es keine Beweise. Also gibts auch nichts in den Müll zuwerfen.

Um das Vorhandensein eines primitiven Menschen zu einer gewissen Zeit zu beweisen langt Wissenshaftlern schon ein etwas anders geformter Stein, als die die durchs Wasser oder Eis verformt sind.


Sigi, jetzt tuts langsam weh. Wissenschaft und Sigi scheinen zwei sich abstoßende Elemente zu sein, sowie das für manch einen der Mathematikunterricht in der Schule war.


Ein Gläubiger im Sinn der Bibel, dem langt mitunter eben die schriftliche Erklärung von Vorfahren, um stutzig zu werden, dass da mehr dahinter sein könnte, als dummes Geschmiere.

1🤐 oder?

Absolut nicht. Sigi du vergisst die reale Welt.

Von daher bleibt für mich gar kein Weg, als diesen der Wissenschaft nicht widersprechenden Glauben, deren Hauptperson aber nicht wissenschaftlich physikalisch nachzuweisen ist, einfach respektvoll, wenn auch als Atheist mit Abstand, bestehen zu lassen.

Ich hab nie behauptet das es keinen Gott geben kann. Ich hab nur gesagt ich glaub an keinen weil die Beweise fehlen. Allerdings schließ ich alle Gottesbehauptungen aus, außer die pantheistische. Das ist die einzige die sich selbst nicht widerspricht und auch wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht widerspricht.

und dann das Problem, was man auch dulden muss. Nimmt jemand für sich einen "Gott" an, dann kann er ihn als Möglichkeit in seien Vitrine stellen oder so leben als gäbe es ihn, , auch das muss man dulden, verstehen, usw. - Ist alles nicht so einfach.

Von mir aus kann jemand glauben. Hab ich nichts dagegen. Mir soll aber keiner erzählen der Glaube wär logisch und würde die Welt erklären. Wenn jemandem der Glaube etwas gibt find ich das in Ordnung. Alles darüber hinaus was in Richtung Welterklärung durch Gott geht sollte man dann lieber für sich behalten.
 
Zitat : "YouTube - Tsar bomba"

Na sicher spielt im Rahmen der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft "Verantwortung", auch die der Wissenschaft, eine große Rolle.
... Ein Grund mehr, Bestehendes, auch religiöses Handwerk zum Erhalt des Bestehenden anzuzweifeln !

... Das Einordnen des WARUMS der beiden bisher gefallenen A-Bomben in Bestrebungen sogg. Weltmächte und deren Interessen wäre ein Anfang.
 
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