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glauben?!

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... Das Einordnen des WARUMS der beiden bisher gefallenen A-Bomben in Bestrebungen sogg. Weltmächte und deren Interessen wäre ein Anfang.
Weil die Amerikaner weder Lust auf einen (weiteren) großflächigen Angriffskrieg hatten, noch Pearl Harbor vergessen konnten. Und gleichzeitig eine Möglichkeit brauchten, ihr neues Spielzeug am lebenden Objekt testen zu können.
 

Hallo Seth,

schau mal hier: glauben?!. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Hallo Johnny!

Die Kreiszahl „π“ ist, glaube ich „3,1415926535897“; … nein, ich bin mir sicher !
Es ist schon erstaunlich was Toleranz der Logik bewirkt.
In meinem ersten Beitrag hier im Thread brachte ich zum Ausdruck, daß ich durchaus akzeptieren kann, daß jemand „glaubt“.
Fast 100 Seiten sind jetzt geschwafelt, währenddessen sich Gläubige, letztendlich gesteuert durch Politik, den A**** wegbomben
Vergiss die Kreuzzüge nicht 🙂! Scherz beiseite! Du darfst nicht den Fehler machen, alle Übel der Weltgeschichte, die mit Religion zu tun haben, in eine Schublade zu stecken.

Es gibt einen Kern der Religion, den ich die Religion innerhalb der Grenzen der Vernunft nenne und der eben vernünftig ist und den die Vernunft geradezu von jedem der sich ihrer bedient, fordert.

Jemand, der den Vernunftglauben praktiziert, bombt so schnell niemanden "den A****" weg. Das würde nämlich einem möglichen Gott nicht gefallen. Vernunftgläubige Christen sind friedfertig und haben einen vergleichsweise hohen moralischen Anspruch. Aggression halte ich eigentlich nur gegen Kräfte für angebracht, wenn sie sich sich gegen die Freiheit und Würde von anderen Menschen richten. Das Böse soll man durchaus bekämpfen. Dazu besteht wahrscheinlich sogar eine Pflicht. Daher würde ich zB vermutlich eine Waffe in die Hand nehmen und von ihr - in bestimmten Fällen - durchaus Gebrauch machen. Leute abknallen, fällt meines Erachtens vor allem Atheisten leicht, die keinen Gott fürchten müssen und die auf Moral pfeifen. Du verstehst schon, was ich meine.

(bitte entschuldigt die drastische Ausdrucksweise, wie aber anders soll man zum Ausdruck bringen, daß Religion(en) nichts anderes sind als „Opium fürs Volk!“ sind). Verdummung, Ruhighaltung und Disziplinierung – anders läßt sich Religion aus gesellschaftlicher Sicht nicht beschreiben.
Der Vernunftglaube ist eine von anderen Autoritäten unabhängige Kraft, die nur sich selbst verpflichtet ist. Das mögen vor allem Diktatoren nicht 🙂! Christen haben etwas widerständlerisches in sich. Christen verweigern zB den Wehrdienst.

Ich glaube, dass Vernunftchristen besonders immun sind gegen Versprechungen und Schönfärbereien anderer (Autoritäten). Eben weil Vernunftchristen nur ihrem Gewissen, ihrem moralischen Gefühl und ihrer Vernunft unterstehen. Und damit gehen sie oft in den Tod oder nehmen große Belastungen auf sich - nur um sich selbst treu zu bleiben. Atheisten gehen oft in ähnlichen Situationen in die Kneipe oder heulen einfach mit der Meute mit. Ist ja bequemer.

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind mittlerweile derart weit gediehen, daß jeder denkende Mensch diese anerkennen kann; sie sind schlüssig, selbst wenn Lücken bestehen.
Auch ich stehe 100%ig hinter der Wissenschaft. Sie steht nicht in Widerspruch oder Konflikt zum Glauben. Warum sollte zB ein Mediziner nicht glauben? Ich halte einen gläubigen Arzt aus vielerlei Gründen sogar für fähiger als einen ungläubigen Arzt.

Atheisten beschreibt man nicht dadurch, daß ihnen Glauben fehlt. Nein, sie haben Gläubigen gegenüber voraus, daß sie überzeugt davon sind, daß die Welt erkennbar ist, sie geben sich nicht mit fadenscheinigen Erklärungen ab. Sie sind bereit und in der Lage neuen Erkenntnissen gegenüber offen zu sein, selbst wenn dies bedeutet mit „überholten gesellschaftlichen Traditionen“ zu brechen.
Der "Vernunftungläubige" ist vor allem dadurch zu charakterisieren, dass er sich in einem traurigen Zustand befindet, der kaum zu einem moralischen Verhalten motiviert werden kann. Der Ungläubige denkt quasi, dass sich moralisches Verhalten ohnehin nicht lohnt - weil es ja keinen Gott gibt. Daraus folgt dann eine gewisse Unverbindlichkeit des Handelns und eine Orientierungslosigkeit. Wir landen dann bei scheinbar sinnvollen Lebensmustern wie Egoismus oder Hedonismus, oder auch schiere Verzweiflung. Kein Wunder bei so einem Weltbild!


Der Stand der aktuellen Diskussion überschreitet momentan Grenzen der Logik. Wer im Mittelalter, oder davor leben möchte - bitteschön !
Ist es logisch, die Existenz eines Wesens zu leugnen, dessen Existenz nicht widerlegt werden kann? Das ist in meinen Augen recht unwissenschaftlich, unvernünftig zudem und kommt mir daher im Hinblick auf die damit oft verbundene Polemik ziemlich dummdreist vor.

Nochmal ein letzter Tipp: schmeisse nicht alle Gläubige in einen Topf! Das ist einfach zu undifferenziert.
 
Jetzt kommt wieder die Glaubenspropaganda von EuFrank, der wiedermal runterbetet das man ohne den Glauben an Gott keine Moral hätte.😀

Ist es logisch, die Existenz eines Wesens zu leugnen, dessen Existenz nicht widerlegt werden kann? Das ist in meinen Augen recht unwissenschaftlich, unvernünftig zudem und kommt mir daher im Hinblick auf die damit oft verbundene Polemik ziemlich dummdreist vor.

Dann widerleg mal meinen unsichtbaren Drachen auf dem Balkon.
 
Ich denke eindeutig zum Ausdruck gebracht zu haben, daß ich Glauben als etwas akzeptieren kann, aus dem mancher Kraft schöpft.

Ich kläre derartige Sachverhalte über anders; Psychologie, Achtung vor dem Menschen und Logik seien beispielhaft genannt.

Die Kreuzzüge habe ich ebenso wenig wie den aktuellen Krieg der Religionen vergessen.
Aber, ... Ich sehe Religion auch im Rahmen der Geschichte der Menschheit. Ich weiß deren Entstehung und deren Rolle in der Gesellschaft einzuordnen.

Kurz noch zum Begriff Moral. Er ist immer gebunden an gesellschaftliche Verhältnisse - eine "Übermoral" gibtes nicht.
Fakt ist und bleibt jedoch, jede Gesellschaftsformation bisher, ich beziehe mich auf Sklavenhaltergesellschaft bis hin zum Kapitalismus, die sich der Zusammenarbeit mit Religionen bedienten, haben deutlich menschenverqachtende Züge.

Bestes Beispiel ist der Verweis "YouTube - Tsar bomba".
... und dies sind keinesfalls "nur" Spielereien von z.B.den Amerikanern

Anstatt sich im Leben darüber Gedanken zu machen wie man ein vermeintliches Leben nach den Tod evtl. im Himmel verbringt, sollte man sich Gedanken darüber machen, warum man aktuell akzeptiert und duldet.
Diese vermeintliche Demut ist Grundlage aktueller gesellschaftlicher Differenzen, an denen man als Gläubiger offenbar auch schuldig wird !
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blackjack

Nachfolgenden Aspekt zum Thema Glauben, hab ich schon mal gepostet. Würde mich interessieren wie du dazu stehst. Würde das dein Weltbild nicht stören, dass all das unausgeglichen bleibt:

»Wenn es keinen Gott und nur das irdische Leben gibt, wie sieht ein Atheist das viele Unrecht, das in der Menschheitsgeschichte geschehen ist und noch immer geschieht. Wird es da niemals einen gerechten Ausgleich geben für die vielen entsetzlichen Geschehnisse auf dieser Welt.

Was ist mit den Mördern und Folterknechten, die Hitlers und Stalins, und die vielen anderen Verbrecher, die ungestraft aus diesem Leben geschieden sind. Bleiben ihre Taten und Grausamkeiten ewig ungesühnt?
Und was ist mit ihren Opfern, bleiben sie auf ewig ohne ausgleichende Gerechtigkeit?«






.
 
Gäbe eseinen Gott, an den ich nicht glaube; hätten diese Ungerechtigkeiten geschehen können, dürfen, ... ?????

Geschichte ist menschengemacht !

Dies zu sehen ist Grundlage für wahre Menschlichkeit und Moral !
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist und bleibt jedoch, jede Gesellschaftsformation bisher, ich beziehe mich auf Sklavenhaltergesellschaft bis hin zum Kapitalismus, die sich der Zusammenarbeit mit Religionen bedienten, haben deutlich menschenverqachtende Züge.
Mal davon abgesehen, das die meisten heutigen Staaten eher laizistisch veranlagt sind, d.h. Religion und Staat sind zweierlei, und Kapitalismus prinzipiell nicht "menschenverachtend" sein muss... kennst du Wizo?

"obwohl ich doch schon lange weiß
dass ich niemals ändern kann
was sich niemals ändern wird
weil das Schlechte immer bleibt
und auch die Sonne wieder scheint
scheiß egal was auch passiert..."

Der Mensch war, ist und wird immer Tier bleiben.
Demut ist da der falsche Einwurf, Phantastereien trifft es eher. 🙂
 
Hallo Johnny!

Fakt ist und bleibt jedoch, jede Gesellschaftsformation bisher, ich beziehe mich auf Sklavenhaltergesellschaft bis hin zum Kapitalismus, die sich der Zusammenarbeit mit Religionen bedienten, haben deutlich menschenverqachtende Züge.
Hier wären klare Beispiele hilfreich. Oder soll das Halten von Sklaven oder der Kapitalismus bereits Beispiele für christliche Moral sein???

Nach meinen Erfahrungen ist es meist angenehmer, sich in christlich geprägten Gruppen aufzuhalten als zB in anderen weltanschaulich neutralen Gruppen (zB Sportverein, Schulklasse etc).

Christen sind eigentlich oft um menschliche Wärme, Freundlichkeit, Fairness, Hilfe etc bemüht. Woanders wird dagegen gehänselt, Alkohol in Massen genossen, gepafft, mit Sexabenteuern geprotz, allgemein angegeben etc.
 
An black jack in hellblau, auf seine Widerlegungen des rot in schwarz

rot war ich, schwarz black jack,
jetzt bin ich hellblau . Sigi


Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Also, deine Antworten zusammengefasst: Es ist was dein Weltenstehungssystem anbelangt nicht lächerlich einen Schöpfer anzunehmen, er würde da durchaus reinpassen, nur hast du keine Beweise seiner Person, womit für dich jemand, er ihn annimmt jemand ist, der etwas beweislos behauptet, wobei diese Behauptung, gäbe es Beweise, gut ins vorhandene wissenschaftliche Syxstem passen würde.

Wissenschaftlich kann man keinen Schöpfer beweisen. Warum schreibst du das, nur um irgendein Gegenargument z u bringen? Was du schreibst, steht doch schon oben in rot vonmir.
Statt dass du einmal ja sagst, denn das zweite Unterstrichene hast du vor her selbst zugegeben.
Du kommst mir vor wie einer, der immer ein Gegenarument braucht, weil es ihm zu niedrig ist, mal irgendeinen Konsens herbeizuführen. Der Konsens ist, dass dein System auch laut deiner eigenen Aussage Lücken hat, in die ein mächtiges Wesen, das Knowhow lieferte, schöpferisch tätig war gut passen würde, auch wenn dein System soweit ist,sowas nicht unbedingt zu brauchen.
Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Es gibt also eine gewisse Logik, die einen Schöpfer welcher Art auch immer zulassen würde, wenn nicht sogar benötigen könnte, wenn einer so will, im Gegnesatz zu einer himmlischen Teekanne, die keiner braucht und die auch im Weltentstehungssystem nichts zu suchen hat.

ich weiß zwar nicht warum du die Teekanne erwähnst, aber egal. Übrigens dein Wort Weltentstehungssystem ist völlig daneben. Ein Schöpfer passt nicht in die Wissenschaft.
Dann sag mir ein besseres Wort für deine Theorie wie die Welten entstanden sind, ist doch nur Wortlauberei, die bring tkeinen weiter, du weißt doch was ich meine, eben einfach deine Theorie.

Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Nun forscht die Wissenschaft fleißig weiter, diesen Schöpfer zu finden zu belegen oder eben zu belegen, dass er nicht nötig war.

Ist das so?

Die Wissenschaft sucht nach keinem Schöpfer. Nach was sollten sie da suchen?
Dann sucht sie eben nach Belegen, wie es ohne ihn abgegangen sein soll. Komm hör doch die Wortklauberei auf, nur um Gegenargumente abzuliefern.
Wenn die Kripo danach sucht, wie jemand eines natürlichen Todes gestorben sein kann, weil man das annimmt, sucht sie indirekt auch nach dem Mörder, auch wenn das längst nicht mehr die Intention ist.
Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Dazu kommen nun Gläubige, ich bleib mal der Einfachheit halber bei bibeltreuen Gläubigen, die haben ihre Glaubensbeweise und die logisch Überlegung, dass so eine Gott in der vorhandenen wissenschaftlichen Erklärung niht stören würde.

Der einzige Gott der wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht entgegen steht ist der pantheistische.
Vorhin hast du gesagt, dass in deinem System Lücken sind, dass es nicht wasserdicht ist, dort in diese Lücken würde ein Gott, wenn es ihn gäbe und er sich wissenschaftlichnachvollziehbar offenbaren würde, doch passen, er wäre doch nicht widerlegbar als knowhowgebende Kraft, also steht er auch nicht der Wissenschaft entgegen. Er ist nur nicht wissenschaftlich nachweisbar und aus dem Grund sucht die Wissenschaft nach anderen Erklärungen für die Existenz der Dinge.
Das ist doch ählich, als könnte ich den Postbotetn nicht nachweisen, folglich suche ich nach anderen Möglichkeiten,w ie ein abgestempelter Brief in meinen Kasten kommt und da würden einen sicher auch ne Menge einfallen.
Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Sie gehen dabei nicht wissenschaftlich vor, klar, aber auch nicht total konträr, denn ein Knowhowtransferwesen anzunehnmen ist nicht so lächerlich wie eine pinke Anbetungsteekann oder so was.

Das Wort KnowHowTransferwesen ist lächerlich. Solange du das nicht erklärst, ist dein Einwand lächerlich, nein, er ist da, um andere die mitdenken wollen (selbst wenn sie fehlensollen) ins lächerliche zu ziehen. Du bist in gewisser Weise der Lehrer, denn du hast mehr wissenschaftliche Details in deinem Kopf gesammelt. Kein Lehrer würde seinem Schüler so entgegnen wie du mir entgegnest. Eigentlich ist deine Art zu argumentieren lächerlich.
Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Was aber nun, wenn dieser Gott sich nicht finden lässt, mit den wissenschaftlichen Methoden? Wenn er das zu verhindern weiß? Muss man dann die Beweise für ihn, die es gibt, in den Müll werfen?



Das ist einen widersprüchliche Aussage. Für einen Gott der sich nicht beweisen lässt, gibt es keine Beweise. Also gibts auch nichts in den Müll zuwerfen.
Einen Gott der möglich und sinnvoll wäre, weil ein schöpferisch intaktsetzendes Wesen durchaus denkbar und sinnvoll für die Entstehung der Welt ist, und wenn es Dänikens Astronauten wären, darf man in eine Lücke setzen, auch wenn man sie nicht weiter verfolgt, weil man ihn nicht beweisen kann. Sei nicht so zynisch.
Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Um das Vorhandensein eines primitiven Menschen zu einer gewissen Zeit zu beweisen langt Wissenshaftlern schon ein etwas anders geformter Stein, als die die durchs Wasser oder Eis verformt sind.


Sigi, jetzt tuts langsam weh. Wissenschaft und Sigi scheinen zwei sich abstoßende Elemente zu sein, sowie das für manch einen der Mathematikunterricht in der Schule war.
Du wirst wohl nicht das Recht abstreiten wollen, dass man niedergeschriebene Gotteserfahrungen prüft und glaubhaft findet? So wie das Wissenschaftler aus einem Stein schließen, darf ich es auch auch menschlichen Äußerungen schließen. Mit welchem Recht behauptest du, der Stein beweist, dass ihn ein Frühmensch bearbeitet hat und untersagst mir, zu schlussfolgern, dass der Bericht eines Wunders im Alten Testament absoluter Quatsch ist? Beides kann Quatsch sein, beides. Beides kann aber auch in eine richtige Richtung führen.


Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Ein Gläubiger im Sinn der Bibel, dem langt mitunter eben die schriftliche Erklärung von Vorfahren, um stutzig zu werden, dass da mehr dahinter sein könnte, als dummes Geschmiere.

1🤐 oder?

Absolut nicht. Sigi du vergisst die reale Welt.

Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
Von daher bleibt für mich gar kein Weg, als diesen der Wissenschaft nicht widersprechenden Glauben, deren Hauptperson aber nicht wissenschaftlich physikalisch nachzuweisen ist, einfach respektvoll, wenn auch als Atheist mit Abstand, bestehen zu lassen.

Ich hab nie behauptet das es keinen Gott geben kann. Ich hab nur gesagt ich glaub an keinen weil die Beweise fehlen. Allerdings schließ ich alle Gottesbehauptungen aus, außer die pantheistische. Das ist die einzige die sich selbst nicht widerspricht und auch wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht widerspricht.
Was widerspricht sich an Dänikens Ausage, dass fremde Kulturen, Lebenskeime auf die Erde brachten? Genauso könnte ein Gott das getan haben, was ist da widersprüchlich? Die Wissenschaft bräcuhte keine komlizierten Erklärungen mehr , könnte sagen, na endlich, einfach, logisch klar, so ware es.
Klar bleibt die Frage offen, wo kommt dann der her.....
Ich frage mich, ob man damit eine Nummer zuviel beweisen will, klar kann man die Frage umgehen und gleich danach suchen, wie es ohne Gott ginge, aber souverän ist das nicht, es geschieht eher aus der Abneigung, die Gottesmöglichkeit einzugestehen.
Zitat:
Zitat von Sigi http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/116260-glauben-49.html#post1632290
und dann das Problem, was man auch dulden muss. Nimmt jemand für sich einen "Gott" an, dann kann er ihn als Möglichkeit in seien Vitrine stellen oder so leben als gäbe es ihn, , auch das muss man dulden, verstehen, usw. - Ist alles nicht so einfach.

Von mir aus kann jemand glauben. Hab ich nichts dagegen. Mir soll aber keiner erzählen der Glaube wär logisch und würde die Welt erklären. Wenn jemandem der Glaube etwas gibt find ich das in Ordnung. Alles darüber hinaus was in Richtung Welterklärung durch Gott geht sollte man dann lieber für sich behalten.

Der Glaube kommt nicht, weil Gläubige die Welt erklären können, allerdings darf der Glaube an etwas, was kausal tätig war, was lebensspendend war nicht von der Wissenschaft entkräftet werden. Du sagst, du könntest diesen Gednaken entkräften, sagst aber gleichzeititg, die Lücken für sowas seien da.
Also was ist wo widersprüchlich an der Gott-Theorie, dass man von einem erhabenen Thronseesel, auf dem du sitzt, darüber lächelt?
 
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57-55 Was haltet ihr vom Glauben, wie steht ihr dazu? Gesellschaft 194

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