"Zitat von primavera7
Aber darum geht es einigen Schreiberlingen hier ja auch gar nicht. Sondern nur darum, Gründe an den Haaren herbeizuziehen, um Gläubige lächerlich zu machen oder sie als abgrundtief schlechte Menschen darzustellen."
Nein, darum geht es keinesfalls. Bestätigung findet allerdings die Tatsache, daß sich religiöse Denkweisen und Atheismus unvereinbar entgegenstehen.
Die Unvereinbarkeit von Idealismus und Materialismus kommt zum tragen, Kompromisse kann es nicht geben.
Dies wiederum bedeutet nicht, daß Gläubige und Atheisten, ich schreibe bewußt nicht Ungläubige, nicht auch gemeinsame Ziele verfolgen können; sich als Mensch zu sehen und gemeinsam als solche handeln.
Sich über Teilbereiche auszutauschen, evtl.gar ernsthaft über z.B. über ein Leben nach dem Tod, die Schöpfungsgeschichte o.a. diesbezüglich diskutieren zu wollen hat keinen Sinn, die Ansätze sind zu verschieden.
Nicht zu leugnende wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen gegen Glauben und wir erleben es täglich, daß selbst Gläubige sehr rational unter Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse ihr Leben gestalten.
Unser tägliches Leben,ich beziehe mich auf das persönliche wie auch auf die gesellschaftliche Ebene wird durch unser Denken und Handeln bestimmt. Wir allein sind verantwortlich für unser Sein und Werden.
... uns aus dem Elend zu erlösen hilft uns kein Gott, kein Kaiser noch Tribun.
MfG.