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Gibt es Menschen die zu dumm sind fürs Leben?

Rhenus

Urgestein
Hallo Gast,

die von dir beschriebenen Fehlleistungen, machen mache Menschen sogar sympathisch.
Es gibt hochintelligente Menschen, die an einer Fernbedienung scheitern.
Man muss sich das nicht so vorstellen, dass eine Abweichung von einer Norm, etwas Furchtbares sei.
Damit setzt du dich selbst unter Druck.
Bist du mal schulpsychologisch untersucht worden?
Bist du mal mit dem Problem zum Neurologen?

Ich möchte wetten, dass du bestimmt auch (unentdeckte?) Talente haben könntest.
Lerne mit deinen Schwächen zu leben und lerne weiter.

LG
Rhenus

Hallo Fuechsin,
kann es sein, dass du den Begriff ADS, nicht etwas eigenwillig interpretierst und beschreibst, um nicht zu sagen, falsch?

LG
Rhenus
 
G

Gast

Gast
Gutem Tag liebes Forum,

ich bin eine Frau von 31 Jahren und bin sehr verzweifelt!
Ich weiß nicht wie es in meinem Leben weitergehen soll denn ich scheine für fast alles zu doof zu sein.
Irgenwie war ich schon als Kind anders als andere. Wenn ich mit meiner Mutter oder Oma an der Hand in der Stadt war, fiel ich regelmäßig hin. Kaum konnte ich Fahrrad fahren, da fiel ich auch schon auf den Mund und schlug mir die Frontzähne aus. Mehrere Stürze folgten wo ich mir teilweise böse Wunden zuzog.
Mir fiel in der Schule (ich war in einer Gesamtschule) fast alles schwer. So war ich mit die schlechtestte Schülerin in unserer Klasse. Gut war ich nur in Englisch und Erdkunde. Mit am schlimmsten war Sport, ich konnte so viel trainieren wie ich wollte. Bekam nie eine Urkunde. Nur superschlechte Noten.
Schrecklich war auch Mathe da ich überhaupt nicht logisch denken kann.
Ich wollte als junges Mädchen viel ausprobieren. Nahm Balletunterricht den ich aber nach zwei erfolglosen Jahren wieder abbrach. Ich ging reiten, nahm nur einmal an einem Turnier teil und belegte den letzten Platz. Da versuchte ich es noch mit Humor zu sehen daß ich als Trostpreis einen Hufkratzer gewann.
Ich versuchte mich auch mit Geige und Orgel spielen. Da ich aber so unmusikalisch bin beendete ich beides nach relativ kurzer Zeit.
Wollte auch Handarbeiten zu meinem Hobby machen. Häkelte mir eine Decke fürs Bett, die total schief wurde.
Meinen Schulabschluss beendete ich mit einer guten Drei, machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Da wurde mir schon recht bald bewusst wie schwer mir das fiel. Denn vor allem die ARbeit mit dem Computer war nicht mein Ding. Ich quälte mich mehr schlecht als recht durch die ersten Berufsjahre. Zwischendurch warf ich auch mal das Handtuch und arbeitete eine gewisse Zeit in einem Möbelgeschäft wo ich saubermachte und im Verkauf mithalf.
Dann arbeitete ich auch mal an einer Tankstelle wo man mich aber rauswarf weil ich ein paar Fehler an der Kasse gemacht hatte.
Anschließend arbeitete ich als Küchenhilfe, war aber zu langsam so daß die Kollegen einen Rappel bekamen.
Danach ging ich wieder ins Büro, hielt es aber nicht lange aus.
Auch im normalen Alltag fällt mir immer wieder auf daß ich nicht so clever bin wie viele andere.
Das fällt mir schon bei Kleinigkeiten auf.
Ich habe bis heute nicht rausgefunden wie man einen Flug über das Internet bucht.
Ein Bekannter zeigte mir wie ich Lieder auf meinen MP 3 Player laden kann. Ich habe mir alles säuberlich aufgeschrieben, komme aber noch nicht damit zurecht. Angeblich sollen das ja schon 10jährige hinbekommen.
Vor ein paar Tagen kaufte ich mir einen neuen Bezug fürs Bügelbrett mit einer Schnur und einem Clip. Ich fand nicht heraus wie man den Bezug drüber bekommen sollte und wollte ihn schon umtauschen. Dann hatte ich aber eine Freundin zu besuch die mir zeigte wie es funktioniert.
Vor ein paar Monaten habe ich einen Computerkurs gemacht. Ich war ständig auf die Hilfe von anderen angewiesen, weil ich fast nichts kapierte.
Immer habe ich das Gefühl daß man mir alles dreimal erklären muss wo bei anderen ein einziges Mal reicht.
Im Haushalt bin ich auch nicht super. Ich kann bis heute kaum was kochen, mir fällt es schwer eine Bluse zu bügeln und Fensterputzen ist auch nicht mein Ding.
Ich habe auch keinen Orientierungssinn. Einmal bin ich von einem Restaurant in meinem Wohnort eine kleine Abweichung vom üblichen Weg gefahren und stand plötzlich am Ortseingang einer anderen Stadt.
Auch vor einem Vorstellungsgespräch passierte mir mal was peinliches. Ich fuhr in die entgegengesetzte Richtung über die Autobahn als ich eigentlich gemusst hätte. Bemerkte erst sehr spät den Irrtum. Wie peinlich! ich musste den Personalchef anrurfen und sagen daß ich mich verfahren habe.

Kann man etwas machen um im Leben besser klar zu kommen?
Es ist furchtbar immer auf die Hilfe von anderen angewiesen zu sein!
hallo junesun,
das wird schon, arbeite an dir und gib nicht auf. und wir sind ja alle verschieden, niemand ist perfekt, niemand. aber das leben ist ein ständiges lernen. ;-)
 
S

Sonnenwind

Gast
Kann man etwas machen um im Leben besser klar zu kommen?
Es ist furchtbar immer auf die Hilfe von anderen angewiesen zu sein!
Zu dumm für das Leben ?
Nein! Sonst gäbe es nicht so viele Menschen auf dieser Welt!

Dumm ist, wenn der Mensch seine Grenzen nicht erkennt und versucht ein Leben zu leben, für das er nicht ausgestattet ist.
Ich kenne Menschen in hohen gesellschaftlichen Positionen, die zu ungeschickt sind einen Nagel in die Wand zu schlagen oder einen tropfenden Wasserhahn zu reparieren. Sie haben andere Qualitäten und lassen die Dinge die sie selbst nicht können von Anderen erledigen.

Wir alle sind immer auf die Hilfe von Anderen angewiesen und fast Alles was wir im Beruf tun, tun wir für Andere.

Im Grunde geht es nur darum jene Position in unserer Gesellschaft zu finden, die wir mit unseren Fähigkeiten erfüllen können ..... und was wir selbst nicht können, das dürfen gerne andere für uns tun.

Es geht also für Dich nicht darum Dir Gedanken darüber zu machen was Du nicht so gut kannst wie Andere, sondern darum, die Dinge zu tun die Du gut kannst und dazu zu stehen, dass Du manche Dinge nun mal nicht so gut kannst wie Andere.

Kein Mensch ist so gut, dass nichts ihm mangle, noch so schlecht, dass er zu Nichts nutze.
 
J

Junesun

Gast
Hallo Gast,

die von dir beschriebenen Fehlleistungen, machen mache Menschen sogar sympathisch.
Es gibt hochintelligente Menschen, die an einer Fernbedienung scheitern.
Man muss sich das nicht so vorstellen, dass eine Abweichung von einer Norm, etwas Furchtbares sei.
Damit setzt du dich selbst unter Druck.
Bist du mal schulpsychologisch untersucht worden?
Bist du mal mit dem Problem zum Neurologen?

Ich möchte wetten, dass du bestimmt auch (unentdeckte?) Talente haben könntest.
Lerne mit deinen Schwächen zu leben und lerne weiter.


LG
Rhenus

Hallo Fuechsin,
kann es sein, dass du den Begriff ADS, nicht etwas eigenwillig interpretierst und beschreibst, um nicht zu sagen, falsch?

LG
Rhenus


Es kann ja sein, dass es sich bei der beschriebenen sowie bei meiner Problematik tatsächlich um ADS handelt.
Also ich kann von mir nur sagen, dass MEINE Fehlleistungen mich nicht sympathisch machen.
Ich wurde in der Schule deswegen gemobbt, Lehrer haben mir händeringend vom Abitur abgeraten. In meiner Ausbildung wollte man mich nach einem Jahr unbedingt loswerden.
Meine Problematik und Fehlleistungen machen andere eher wütend und aggressiv. Nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Bereich.
Die meisten Menschen erwarten einfach, dass man die gleichen Leistungen erbringt wie sie auch.
Ein Bekannter sagte mal, was andere können, könne ich auch. Nur nicht so gut und nicht so schnell.
Ja, aber ist das ein Trost? Immer schlechter zu sein als andere? Sich immer schwerer zu tun als andere?
Ich habe mein Problem mal bei einem Neurologen angesprochen, vor allem meine auffällige Langsamkeit. Doch er hat das gar nicht ernst genommen. Er meinte, es gebe halt Leute, die schnell sind und die, die langsamer sind. Dabei ist es bei mir schon sehr auffallend und liegt keineswegs mehr im Normbereich.
Wenn ich jemandem sympathisch bin, ernte ich höchstens Mitleid.
In meiner Fortbildung sagte mir der Dozent, ich solle mein Abschlusszeugnis vom Gymnasium besser nicht mehr zu meinen Bewerbungsunterlagen hinzufügen. Kein Arbeitgeber müsse wissen, wie schwer ich mich vor 20 Jahren in der Schule getan habe.
Da habe ich mich auch wieder so klein gefühlt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gast

Gast
antwort?

keine sorge!i ch bin es auch! aber es gibt doch noch mehr und viel schlimmeres. lass dich doch davon nicht runterziehen. sieh dir doch uns menschheit an! wir sind ja alle sooo gescheit!
sei froh, dass du zumindet die größe besitzt, darüber nachzudenken. es soll welche geben, die bilden sich ein, zu gescheit fürs leben zu sein. sieh sie dir an!! sind sie das denn???
du packst das schon!!;-)!
lg
 
S

sonnenl

Gast
Es kann ja sein, dass es sich bei der beschriebenen sowie bei meiner Problematik tatsächlich um ADS handelt.
Also ich kann von mir nur sagen, dass MEINE Fehlleistungen mich nicht sympathisch machen.
Ich wurde in der Schule deswegen gemobbt, Lehrer haben mir händeringend vom Abitur abgeraten. In meiner Ausbildung wollte man mich nach einem Jahr unbedingt loswerden.
Meine Problematik und Fehlleistungen machen andere eher wütend und aggressiv. Nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Bereich.
Die meisten Menschen erwarten einfach, dass man die gleichen Leistungen erbringt wie sie auch.
Ein Bekannter sagte mal, was andere können, könne ich auch. Nur nicht so gut und nicht so schnell.

du selbst legst ja wertungen darein....langsamer zu sein heisst doch nicht gleich schlechter..


Ja, aber ist das ein Trost? Immer schlechter zu sein als andere? Sich immer schwerer zu tun als andere?
Ich habe mein Problem mal bei einem Neurologen angesprochen, vor allem meine auffällige Langsamkeit. Doch er hat das gar nicht ernst genommen. Er meinte, es gebe halt Leute, die schnell sind und die, die langsamer sind. Dabei ist es bei mir schon sehr auffallend und liegt keineswegs mehr im Normbereich.


Wenn ich jemandem sympathisch bin, ernte ich höchstens Mitleid.
In meiner Fortbildung sagte mir der Dozent, ich solle mein Abschlusszeugnis vom Gymnasium besser nicht mehr zu meinen Bewerbungsunterlagen hinzufügen. Kein Arbeitgeber müsse wissen, wie schwer ich mich vor 20 Jahren in der Schule getan habe.
Da habe ich mich auch wieder so klein gefühlt.

meine güte solche sachen nimmst du dir echt zu serh ans herz. meinst du wie mein schuluegnis/abschluss aussieht? wenn das einige sehen,sagen sie neh danke. das macht mir nichts,denn ich weis das anderes chefs anders sind. man muss den bereich suchen,wo man rein passt und sich selbst annehmen wie man ist.sonst können das andere auch nicht.;)

haste mal überlegt worin deine stärken liegen und überlegt,welcher beruf/arbeit dazu passen würde? oder mach irgendeinen job fürs geld und suche im rpivatbereich mehr das was dir spass macht.
 
F

Fuechsin

Gast
ich interpretiere ADS ganz sicher nicht falsch, weil es da nichts zu interpretieren gibt.
Ich weiss auch wie verschiedene Therapien ablaufen, da ich auch Leute kenne die diese schon hinter sich haben.
Verstehe nicht, was dir nicht gefallen hat, aber einfach mal kritisieren ohne klare Worte ist ja echt alles andere als hilfreich in einem Thema wie diesem. Sag halt was du anders formulieren wuerdest, dann koennen wir uns auch weiterhin darueber unterhalten
 
J

Junesun

Gast
ich interpretiere ADS ganz sicher nicht falsch, weil es da nichts zu interpretieren gibt.
Ich weiss auch wie verschiedene Therapien ablaufen, da ich auch Leute kenne die diese schon hinter sich haben.
Verstehe nicht, was dir nicht gefallen hat, aber einfach mal kritisieren ohne klare Worte ist ja echt alles andere als hilfreich in einem Thema wie diesem. Sag halt was du anders formulieren wuerdest, dann koennen wir uns auch weiterhin darueber unterhalten
Ich jedenfalls bin Dir dankbar, dass Du mich überhaupt auf ADS gebracht hast, denn das wäre für mich ja schon mal ein Ansatz. Die Ärzte (ein Neurologe und eine Psychologin) sind bisher nicht darauf gekommen.
Es gibt da auf jeden Fall etwas bei mir, was mir gewaltige Probleme im Leben bereitet.
Früher haben mir andere oft gesagt, ich müsse mir nur mehr zutrauen, dann würde es schon klappen. Das ist aber ein Trugschluss. Denn ich sage ja nicht von vorneherein, dass ich es nicht kann, sondern versuche es einfach. Und scheitere leider immer wieder!
Es ist auch nicht damit getan, mir meine Stärken vor Augen zu halten, auch wenn ich es immer wieder versuche. Doch diese wenigen Stärken reichen nicht aus, um durchs Leben zu kommen.
Ich empfinde alles als Kampf gegen Windmühlen.
 

Rhenus

Urgestein
Hallo Fuechsin,

ich interpretiere ADS ganz sicher nicht falsch, weil es da nichts zu interpretieren gibt.
Ich weiss auch wie verschiedene Therapien ablaufen, da ich auch Leute kenne die diese schon hinter sich haben.
Verstehe nicht, was dir nicht gefallen hat, aber einfach mal kritisieren ohne klare Worte ist ja echt alles andere als hilfreich in einem Thema wie diesem. Sag halt was du anders formulieren wuerdest, dann koennen wir uns auch weiterhin darueber unterhalten
Das will ich gerne tun.
Ich fange mal mit einer Theorie an.

Ein Syndrom bezeichnet eine Krankheit einen Krankheitsverlauf.
Im Zusammenhang dessen, was als ADS bezeichnet wird, sehe ich keine Krankheit sondern lediglich eine Abweichung von Denkprozessen anderer Menschen.
Diese als unnormal, also krankhaft zu bezeichnen, ist für mich ignorant.
Denn nicht selten sind diese Menschen lediglich nicht speziell gefördert und gefordert worden.

Diese Menschen können sich nicht gut auf Dinge lange konzentrieren, ich drücke es jetzt laienhaft aus, weil es ihrem Gehirn zu langweilig wird.
Sie beginnen gedanklich abzuschweifen und ihr Gehirn befasst sich mit anderen Dingen.

Jetzt kann man natürlich sagen, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, dann kann das gefährlich sein. Richtig!
Die Frage die daraus resultiert ist nicht, dass wir das unbedingt können müssen. Vielmehr sind wir überhaupt geboren, um Auto zu fahren oder ist das eben nur eine Sache, die die meisten Menschen eben beherrschen.

Im Gegenzug, sind Leute mit mehreren parallelen Gedanken und schnellen Gedanken sehr kreativ, sie können sogar sehr viel leisten. Wenn, ja jetzt kommt das wenn!
Wenn wir erkennen, dass dies keine Krankheit ist und wir uns diese Andersartigkeit des Denkens zu Nutze machen.

Viele Erfinder, Politiker, Ingenieure, Autoren und eben großartigen und kreativen Leute, denen wir viel verdanken, würden heute als ADS’ler stigmatisiert und verkannt werden.

Komisch keiner würde auf den Gedanken kommen, dass ein Computer medikamentös oder mit einer Therapie behandelt werden sollte, obwohl der im strengen Sinne auch ADS hat.
Weil er sich diese „Denkstruktur“ zu nutze macht.

Kann es daher nicht sein, dass ADS nicht eine Krankheit sondern eher eine Begabung ist?

Ich denke man sollte den Betroffen nicht das Gefühl einer Andersartigkeit geben, vielmehr sollte man sie animieren ihre besonderen Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern.
Dazu gehört es zu lernen, sich nicht als leidend zu sehen, sondern so, wie es eben Menschen mit blonden und mit dunklen Haaren gibt, zu akzeptieren.
Denn wie selbstverständlich verlangen wir ja auch nicht, dass wir 100 Meter in 10,0 Sek. laufen müssen, obwohl es Läufer gibt, die das noch unterbieten.

LG
Rhenus
 
F

Fuechsin

Gast
Rhenus,
nichts anderes habe ich gesagt. Ich habe ADS nie als krankhafte Abwandlung bezeichnet. Ich weiss, dass man sich mit ADS auch lange konzentriren kann. Auch wenn du es nicht glaubst, ich bin selbst betroffen.

Es geht einfach darum zu lernen in dieser Welt hablwegs erfolgreich zu leben. Es bringt mir nichts, wenn man mir sagt ADS ist keine Krankheit und man brauche deswegen keine Therapie.
Manch einer kommt super damit klar, weil das Umfeld ganz anders darauf eingeht. Aber nicht jeder hat die Chance in einem kreativen, flexiblen Beruf zu arbeiten. Manch einer muss auch in stinknormalen langweiligen Berufen bestehen, und das ist mit ADS eine Katastrophe
 

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