Tyra
Sehr aktives Mitglied
@hablo, (und allgemein)
deine Verteidigung dieser Games in allen Ehren...den Gemeinsamkeits-Modus solltest du mal eher im realen Leben erlernen und trainieren.
Ich hatte ja geschrieben dass solange jemand ausreichend sozial aktiv ist...also die meiste Zeit im realen Leben aktiv ist, normale Freundschaften pflegt, mit der Schule, Beruf und Partnerschaft gut klar kommt ist absolut nix gegen hobbiemäßiges Egoshooten oder was auch immer ein zu wenden.
Tatort finde ich auch ein bissel langweilig...aber aus Langeweile Gewaltscheiss zu konsumieren halte ich für blöd.
Und ich verbeibe bei der These: je mehr Mist man konsumiert desto mehr stumpft man ab..das liegt in der Natur unserer Hirne...die stumpfen aus reinem Selbstschutz ab da kein normales Hirn so viel massiven Gewaltstress wie der in diesen Games oder so vorkommt auf Dauer verkraften kann..außer es stumpft ab und definiert das als Normalität.
Diese Games werden übrigens hauptsächlich von Jugendlichen gespielt und nicht von Erwachsenen die gefestigt im Leben stehen...in dieser Entwicklungsphase sind diese Games eher reines Gift für die ohnehin schon hormonell durcheinandergewirbelte Birne der Jugendlichen. Insbesondere der Testosteronis...also männlichen Jugendlichen. Ich denke dieses Genre Gewalt wird zum Hauptanteil ohnehin von männlichen Jugendlichen konsumiert..und wer muss man wieder das Denken übernehmen und das Überleben der Menschheit im realen Leben sichern? Wir Mädels! 😀😀
Ich für meinen Teil bin lieber ab und zu mal Heldin im realen Leben..auch wenn das natürlich nicht so spektakulär wie im Film oder PC-Game abläuft und Heldentum hat nix mit rumballern zu tun.
Warum Jugendliche so viele Games haben? weil sie eventuell oft bescheuerte oder naive oder Eltern haben, die von Erziehung, der Natur des Menschen zu wenig Ahnung haben, sich eher für sich selbst interessieren als für das was ihre Kids oft tun, und sich nicht viel dabei denken...die Kids mit dem Zeug ruhig stellen wollen oder so, wobei dann der Schuss auch leider mal nach hinten losgehen kann...siehe Amokläufer.
Jugendlichen werden oft zu wenig Alternativen geboten oder aber wenn genug Alternativen da sind sind diese anstrengender aus zu führen als sein Kind vorm TV oder PC zu parken? Ist oft sone Art Pragmatismus denke ich.
Wir leben halt in einer Mediengesellschaft und den Preis den für dafür zahlen ist ggf. dass viel Missbrauch damit getrieben wird.
Gewalt ist Machtmittel und als solches Attraktor..wirkt anziehend auf uns als biologische Wesen...abstossend als kultivierte Wesen...Ich denke es ist Blödsinn jugendliche Männer deren Aggressionspotenzial ohnehin auf dem höchsten Niveau ihrer Entwicklung ist noch mit sonem Mist zu pushen. Und wenn, dann sollte man es so machen, dass auf 1ne Stunde Spielen dann 3 Stunden Sozialdienst oder Waldlauf folgen...od.ä.
Menschen sind biologisch gesehen Wesen die viel Bewegung brauchen, reale Herausforderungen, beschränkt auf zu viel medialen Input bei zu wenig realem Austoben/Ausgleich entwickeln sich viele zu wandelnden Zeitbomben die jederzeit hochgehen könnten.
Tyra
deine Verteidigung dieser Games in allen Ehren...den Gemeinsamkeits-Modus solltest du mal eher im realen Leben erlernen und trainieren.
Ich hatte ja geschrieben dass solange jemand ausreichend sozial aktiv ist...also die meiste Zeit im realen Leben aktiv ist, normale Freundschaften pflegt, mit der Schule, Beruf und Partnerschaft gut klar kommt ist absolut nix gegen hobbiemäßiges Egoshooten oder was auch immer ein zu wenden.
Tatort finde ich auch ein bissel langweilig...aber aus Langeweile Gewaltscheiss zu konsumieren halte ich für blöd.
Und ich verbeibe bei der These: je mehr Mist man konsumiert desto mehr stumpft man ab..das liegt in der Natur unserer Hirne...die stumpfen aus reinem Selbstschutz ab da kein normales Hirn so viel massiven Gewaltstress wie der in diesen Games oder so vorkommt auf Dauer verkraften kann..außer es stumpft ab und definiert das als Normalität.
Diese Games werden übrigens hauptsächlich von Jugendlichen gespielt und nicht von Erwachsenen die gefestigt im Leben stehen...in dieser Entwicklungsphase sind diese Games eher reines Gift für die ohnehin schon hormonell durcheinandergewirbelte Birne der Jugendlichen. Insbesondere der Testosteronis...also männlichen Jugendlichen. Ich denke dieses Genre Gewalt wird zum Hauptanteil ohnehin von männlichen Jugendlichen konsumiert..und wer muss man wieder das Denken übernehmen und das Überleben der Menschheit im realen Leben sichern? Wir Mädels! 😀😀
Ich für meinen Teil bin lieber ab und zu mal Heldin im realen Leben..auch wenn das natürlich nicht so spektakulär wie im Film oder PC-Game abläuft und Heldentum hat nix mit rumballern zu tun.
Warum Jugendliche so viele Games haben? weil sie eventuell oft bescheuerte oder naive oder Eltern haben, die von Erziehung, der Natur des Menschen zu wenig Ahnung haben, sich eher für sich selbst interessieren als für das was ihre Kids oft tun, und sich nicht viel dabei denken...die Kids mit dem Zeug ruhig stellen wollen oder so, wobei dann der Schuss auch leider mal nach hinten losgehen kann...siehe Amokläufer.
Jugendlichen werden oft zu wenig Alternativen geboten oder aber wenn genug Alternativen da sind sind diese anstrengender aus zu führen als sein Kind vorm TV oder PC zu parken? Ist oft sone Art Pragmatismus denke ich.
Wir leben halt in einer Mediengesellschaft und den Preis den für dafür zahlen ist ggf. dass viel Missbrauch damit getrieben wird.
Gewalt ist Machtmittel und als solches Attraktor..wirkt anziehend auf uns als biologische Wesen...abstossend als kultivierte Wesen...Ich denke es ist Blödsinn jugendliche Männer deren Aggressionspotenzial ohnehin auf dem höchsten Niveau ihrer Entwicklung ist noch mit sonem Mist zu pushen. Und wenn, dann sollte man es so machen, dass auf 1ne Stunde Spielen dann 3 Stunden Sozialdienst oder Waldlauf folgen...od.ä.
Menschen sind biologisch gesehen Wesen die viel Bewegung brauchen, reale Herausforderungen, beschränkt auf zu viel medialen Input bei zu wenig realem Austoben/Ausgleich entwickeln sich viele zu wandelnden Zeitbomben die jederzeit hochgehen könnten.
Tyra
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