Ich muss einfach gerade meine Gedanken lassen.
Irgendwie stecke ich Menschen zu viel vertrauen und vllt auch zu viel Hoffnung.
Eine Freundin von mir,die ich bisher eig immer zu meinen engsten gezählt habe, die wollte mit mir reden, weil ich mein verhalten: dass ich mom viel vergesse< nicht gefällt.
Nun musste ich hinter ihr herrennen, damit sie mir mal da sgenauer erklärt,
jetzt hatten wir uns eig verabredet noch mit einer anderen Freundin und ich hatte mich auch so auf einen Mädelsabend gefreut und nu,will sie auf einmal mal wieder nicht und sie merkt nicht mal, dass sie mich damit verletzt, nur weil die andere Freundin nicht kann, hat sie keine lsut sich mit mir zu treffen-hat sie nicht gesagt,wirkt aber so.
Und das macht mich jetzt irgendwie traurig,
ich fühle mich so einfach vor ein brett gestoßen. Erst spricht sie mich an, sie müsse mal mit mir reden und dann bläst sie das ab.
Ich könnte aber auch mal Freunde um micht gebrauchen, aber immer wenn ich jemanden brauche, ist keiner da , aber sobald es ihr oder einer anderen schlecht geht, kommen sie alle zu mir angekrochen, heulen sich aus, und ich? wenns mir schlecht geht, wirds ignoriert oder verschoben.
Ich habe einfach kein bock mehr füralle nur was halbes zu sein.