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Gesellschaft: Über die Ausgrenzung zwischen "anderssein"

Silvestergirly

Aktives Mitglied
Erinnert mich dran, als ich mich damals irgendwie in die ortsansässige Gothicszene einfügen wollte. Ist mir aus ähnlichen Gründen nicht gelungen. Letztendlich stand man immer irgendwie so halb abseits neben einer Meute mega aufgestylter Szenegänger, von der man geflissentlich ignoriert wurde, und hielt sich halt an seine zwei Leute, und am liebsten wäre man schreiend weggelaufen - was man dann letztendlich auch tat. Zwar nicht wörtlich, aber immerhin ;)

Erwachsene Leute, die ein Riesentrara um ihre Szene machen, welche auch immer das ist, sei's nun der Fußballfanclub oder Gothics oder was auch immer, und da ständig andere nach "true" und "untrue" beurteilen und sonst nichts mehr im Sinn haben, finde ich seltsam. Bin immer besser mit Leuten gefahren, die sich und andere nicht so bierernst nehmen.
danke, für die Antwort. Mir geht es genauso!

ich finde sie auch seltsam, sollten nicht Menschen, die von der Gesellschaft sowieso ausgegrenzt werden, zusammenhalten?

Schon komisch, aber na ja

mein Freundeskreis besteht auch aus Menschen, die eben sie sind, tragen egal was es ist und wos eingeortnet wird und solche Scenegänger ebenfalls kennen und genervt von sind.
Außer haölt die eine Freundin, die in meinen Augen keine wirkliche Freundin mehr ist:( Sie weis um die Mobbingzeit und ich habe einfach kein Bock. Frage mich immer noch warum ich da hin gehen sollte. Da habe ich eig kein nerv drauf und ich habs nicht nötig!:p

@chrismas
klar hat jeder Mensch seine eigene Meinung, aber nicht jeder nimmt von der gebrauch:p

Aber was ist das für eine Meinung, die zur Folge hat, andere als Aussetzige zu behandeln?
 
M

Manuel+

Gast
Ja, bei anderen weis ich das, andere bewerte ich nicht danach! ich bin 19, habe aber das bei mir selbst-was doch eig das wichtigste ist- nicht gelernt. 10 jahre ausgrenzung-wegen anderem Aussehen, wegen anderer Meinung oder einfach weil ich einfach anders bin, ziehen eben nicht einfach so an mir vorbei. Ich dachte immer ich habe es bereitz verarbeitet... aber na ja... dieser Druck unbedingt dazu gehören zu wollen , alles getahn zu haben, immer noch an Ablehnung zu geraten.. das ist wohl noch nicht verarbeitet... Überall wo ich war, war das bisher außer in einer einzigen Klasse. Vielleicht ist es ein Krankhaftes Verhalten...aber jeder möchte doch zu einer Gruppe gehören?
Das was ich einfach möchte ist aktzeptiert zu werden, so WIE ich bin. Ich habe keine Lust mehr krampfhaft mir deren Anerkennung erarbeiten zu müssren und am Ende sowieso nicht zu bekommen!
Ja, das prägt einen jungen Menschen ungemein, wenn er (fast) immer nur Ablehnung aufgrund seines anderen Outfits erfährt. Und fast jeder möchte doch auch so ewas wie Bestätigung und Angenommen- und Geachtetsein erfahren.

Leider gibt es in unserer Gesellschaft viele, die ihr Wertesystem nicht nach innerern Werten wie Anständigkeit, Fairness, Gerechtigkeit etc. ausrichten. Viele benehmen sich nur noch wie Säugetierte und jagen primär dem Glück nach. Wer nicht weiß, was wirklich wertvoll ist, der fühlt sich zumindest besser, wenn er der Mehrheit angehört. Aber manchmal ist eben die Mehrheit einem primären Schönheits- oder Schlankheitswahn oder anderen "Kulten" ausgeliefert.

Ich habe in solchen Fällen schon gelegentlich dazu geraten, das Spiel bis zu einem gewissen Punkt mitzuspielen. Es wäre unklug, ein Aussenseiter zu sein. Wenn alle Leute dreieckige gelbe Hüte gut fänden und jeden als Aussenseiter abstempeln, der keinen gelben dreieckigen Hut trägt, dann trägt man eben auch so einen doofen Hut, denkt sich aber seine eigenen Gedanken.

Man sollte also seinen eigenen Stil finden, dabei aber versuchen, nicht zu einem Aussenseiter zu werden. Oft ist es klug, nach aussen anders zu erscheinen als man innen ist. Manchmal ist das überlebenswichtig.
 

Silvestergirly

Aktives Mitglied
@ Manuel

ich weis, dass ist ein rat, den mir meine damalige Sozialpädagogin auch gegeben hat- aber mal ganz ehrlich- dann wäre ich einfach nicht ich selber?
Was hätte ich davon?
Ja okay Anerkennung, aber für etwas, was ich nicht bin. Dann müsste ich ständig mit der Angst leben, man könnte dem auf die Schliche komme.
Ne ne das werde ich nie mitmachen.
Lieber bleibe ich Außenseiter. Ich bin eben der, der ich bin und nicht die Hülle aus Plastik, die ich mir umwerfe, nur um da zuzugehören. Sry aber da sist einfach *arg* ich hasse es, ich habs schon bei Mitschülern gehasst, die da sgemacht haben und dann noch angenommen worden. Aber was ist das für ein leben- man gehört irgendwie schon dazu aber nicht richtig, man wird einfach nur toleriert, dass man exzistiert, mehr nicht.

Und ich- ich bleibe so wie ich bin, und werde auch weiterhin das tun was ich für richtig halte! Würde ich das nicht machen, wäre ich genau wie die Menschen, die ich 10 Jahre lang abgrund tief verabscheut habe: Menschen die mich mitgemobbt haben, weils eben ALLE gemacht haben

Dazu folgendes Erlebnis:

In der 6 gabs ein Mädchen, auf de rneuen Schule, die oft gestichelt wurde von unseren damaligen Klassenkameraden. ich habe soe verteidigt, weil ich genau wusste wie da sist und dann, als ich die Außenseiterin wurde, hat sie sich gegen mich gestellt. Dafür hasse ich sie so abgrundtief und heute versucht sie ein auf "wir sind ja so befreundet", dass ich fast kotzen könnte. Tut ein auf "ich bin ja so beliebt" dabei mag sie kaum jemand. und ich gehe ihr aus dem Weg und gehe auf ihre "wir sind ja so befreundet -nummer" garantiert nicht ein. Als ich aus der Klasse bin, wurde sie auch wieder zum Außenseiter, Tja cein auf cool tunm nur weil gerade ein "andereopfer" da ist und damit man ja beliebt wird, einfach schön mitmobben.


@christmas

ja ichweis... aber irgendwie verletzt es mich trotzdem. Ich weis auch nicht... ich gebe der Gesellschaft vllt auch einfach viel zu viele neue Chancen >.<
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Manuel+

Gast
Hallo Silvestergirly!

Ich weiß ja nicht, wo Ihre Grenzen sind und wo Ihre Frustrationstoleranz endet. Um in einem Klassenverband oder einer ähnlichen Gruppe überleben zu können, ist es manchmal wichtig, sich anzupassen. Das hat aber seine Grenzen! Andere zu mobben ist schon mal nicht in Ordnung. Da hätte ich auch meine Probleme mit.

In der Praxis gibt es aber oft eine Art Grauzone, in der man sich bewegen kann. Damit meine ich, dass man sich auf die Lebenspraxis anderer einlassen kann ohne seine eigenen Werte aufgeben zu müssen. Im Berufsleben zB muss sich meist auch auf irgendeine Weise anpassen.

Man gestatte mir auch noch das etwas drastische Beispiel des Nationalsozialismus. Wer sich in den 30er oder 40er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht teilweise angepasst hätte, hätte eventuell mit seinem Leben bezahlen müssen. Das wäre nicht so klug gewesen wie zB im verdeckten Widerstand zu arbeiten.

Auf so manche heutige Situation übertragen: man kann auch in einer doofen Mädchenklasse als "verdeckte Widerstandskämpferin" agieren, indem man den Stil und die Lebenspraxis dieser Gruppe unterläuft (und auf diese Weise sogar einigen Mobbingopfern dieser Gruppe indirekt hilft).

Entscheidend ist, dass man immer das Gefühl hat, das richtige zu tun. Und manchmal glaube ich, ist es klug (im Sinne höherer Ziele), sich zu verstellen. Man wandelt sich dadurch ja nicht innerlich.


In der 6 gabs ein Mädchen, auf de rneuen Schule, die oft gestichelt wurde von unseren damaligen Klassenkameraden. ich habe soe verteidigt, weil ich genau wusste wie da sist und dann, als ich die Außenseiterin wurde, hat sie sich gegen mich gestellt. Dafür hasse ich sie so abgrundtief und heute versucht sie ein auf "wir sind ja so befreundet", dass ich fast kotzen könnte. Tut ein auf "ich bin ja so beliebt" dabei mag sie kaum jemand. und ich gehe ihr aus dem Weg und gehe auf ihre "wir sind ja so befreundet -nummer" garantiert nicht ein. Als ich aus der Klasse bin, wurde sie auch wieder zum Außenseiter, Tja cein auf cool tunm nur weil gerade ein "andereopfer" da ist und damit man ja beliebt wird, einfach schön mitmobben.
Kann ich gut nachvollziehen! Solche Leute törnen mich ja voll ab :)!
 
M

Mascarade

Gast
Ja genau der scheiss anpassungwahn heutzutage.

ich hab mal gehört "die ist soooo hässlich, die in der Freizeit Leggins".

Hallo?!?

Man hat in der Vergangenheit schon paar Mal versucht völlig einheitliche Völker zu erstellen. Alle sind gleich, können das selbe, sehen gleich aus (ihr wisst was ich meine).
Offenbar ist dieses nach einheitsbrei streben in unseren genen verankert, oder was?!?

Sorry musste gerade mal meinen dampf ablassen...
 
M

Mosaike

Gast
Ist es nicht viel wertvoller ein eigenständig denkender, sich kleidender und freier Mensch zu sein, als sich von dem Druck einer solchen Gang abhängig zu machen?
Zu welchem Preis? Die Grundgedanken dieser Gruppe würden mich persönlich einfach abturnen!
Ein wenig Romantik, Schönheit ok aber das scheint nicht zu reichen, denn es geht auch um Konkurenz, Geld und Macht!
Nee, wenn man sich schon einer Gruppe anschliesst, dann kann man sich doch nach sinnvolleren umschauen! Ansonsten ist man auch selbst sein eigener individueller Mensch und somit ein Unikat! Da gibt es doch durchaus Wichtigeres im Leben!
Somit wäre mir das Gelaber und Verhalten dieser Gruppe, so wie Du es im Nachhinein selbst bereits geschildert hast- egal!
 

Silvestergirly

Aktives Mitglied
Hallo Silvestergirly!

Ich weiß ja nicht, wo Ihre Grenzen sind und wo Ihre Frustrationstoleranz endet. Um in einem Klassenverband oder einer ähnlichen Gruppe überleben zu können, ist es manchmal wichtig, sich anzupassen. Das hat aber seine Grenzen! Andere zu mobben ist schon mal nicht in Ordnung. Da hätte ich auch meine Probleme mit.

In der Praxis gibt es aber oft eine Art Grauzone, in der man sich bewegen kann. Damit meine ich, dass man sich auf die Lebenspraxis anderer einlassen kann ohne seine eigenen Werte aufgeben zu müssen. Im Berufsleben zB muss sich meist auch auf irgendeine Weise anpassen.

Man gestatte mir auch noch das etwas drastische Beispiel des Nationalsozialismus. Wer sich in den 30er oder 40er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht teilweise angepasst hätte, hätte eventuell mit seinem Leben bezahlen müssen. Das wäre nicht so klug gewesen wie zB im verdeckten Widerstand zu arbeiten.

Auf so manche heutige Situation übertragen: man kann auch in einer doofen Mädchenklasse als "verdeckte Widerstandskämpferin" agieren, indem man den Stil und die Lebenspraxis dieser Gruppe unterläuft (und auf diese Weise sogar einigen Mobbingopfern dieser Gruppe indirekt hilft).

Entscheidend ist, dass man immer das Gefühl hat, das richtige zu tun. Und manchmal glaube ich, ist es klug (im Sinne höherer Ziele), sich zu verstellen. Man wandelt sich dadurch ja nicht innerlich.


Kann ich gut nachvollziehen! Solche Leute törnen mich ja voll ab :)!
ja, aber das mag vllt auch an meinen Erfahrungen liegen- bei mir hats damals nichts geholfen. ich habe es versucht, mich anzupassen, das Mobbing war aber genauso schlimm! weil keiner sehen wollte, dass ich was tue, um nicht immer so aus der reihe zufallen. Daher halte ich davon nichts... türlich ist es so, dass ich in der schue schon immer darauf geachtet habe, nicht groß herrauszustechen, also keine petticoats und Blusen getragen, sondern jeans und top bzw swatschirt. War aber auch nie genug..also für mich hat sich diese Methode nicht bewert.

zu dem falle ich leide roft negativ auf, wie in einem anderen Therat schon mehrmals erwähnt:
Ich bin oft konfused, -durcheinander eben, passe nicht immer 100% auf, sodass ich viel nachfragen muss. Ich trainiere es ja, aber es ist einfach nicht einfach xD-dadurch wurde ich dann auch oft zum aussehnseiter- daher halte ich von diesem Anpassen auch nichts. Ich hoffe du verstehst jetzt, warum ich so abgeneigt bin leider auch über reagiere, wenn jemand zu mir sagt "sei doch ein bisschen wie die anderen":( ich bins eben nicht.

Ich kann mich eben nicht verstellen und wenn, dann habe ich ein schlechtes Gewissen- dass ich mich vllt selbst verliere



@Mascarade

vollkommen okay, ich sehe es ja genauso.
Natürlich macht es das Leben einfach, wenn man sich anpasst und so ist wie alle anderen.
Aber ich bin eben ich, leider auffällig-aber das bin eben ich und das kann ich eben auch nicht abstellen.

Und deswegen: warum soll ich mit so welchen Menschen verkehren, wenn ich so eine Art absolut nicht ausstehen kann:confused:

@Mosaike
sehe ich genauso.
Also es sind ja nicht alle si, wie hier ch habe vergessen wer) schon mal angedeutet hat, gibt es solche Menschen in jeder Scene. Aber hier wirds verstärkt dadurch, dass es hier keine Emotinalen Aspekte gibt, wie in der Emoscene z.b., sonder es rein ums Äußerliche geht.

wo es nur rein ums Äußerliche geht, gibt es wohl eher mehr Oberflächlichkeit als in anderen Scenen.
Es gibt soggar "Richtlinien" wie ich schon mal erwähnte, die einer "bibel" entsprechen und es dafür sogar eine Community gibt, die darauf achtet, das beim Hochladen der Bilder (soweit ichs mitbekommen habe) die Richtlinien eingehalten werden.

Ach ja, hier ist nochmal eine genau beschreibung, was der stil überhaupt ist (wens interessiert)
~*~ Lolita (Modestil) ~*~ Dunkelsüß – Die deutschsprachige Gothic-Lolita-Community. ~*~
 
C

chrismas

Gast
@Silvestergirly

Es gibt so einen Metapha, den finde ich irgendwie nach deinem letzten Beitrag hier ziemlich passend:

Jemand der es nötig hat, sich der Masse anzupassen, versucht nicht nur sein Umfeld zu täuschen, sondern auch sich selbst.

Sei einfach mal du selbst, egal was andere von dir halten mögen oder nicht, denn sich anzupassen ist scheinbar immer der einfachste Weg, aber dass damit auch einhergeht seine eigene Persönlichkeit, seinen eigenen Charakter und auch sich selbst damit zu verleugnen, wird oftmals übersehen.
 

Silvestergirly

Aktives Mitglied
@Silvestergirly

Es gibt so einen Metapha, den finde ich irgendwie nach deinem letzten Beitrag hier ziemlich passend:

Jemand der es nötig hat, sich der Masse anzupassen, versucht nicht nur sein Umfeld zu täuschen, sondern auch sich selbst.

Sei einfach mal du selbst, egal was andere von dir halten mögen oder nicht, denn sich anzupassen ist scheinbar immer der einfachste Weg, aber dass damit auch einhergeht seine eigene Persönlichkeit, seinen eigenen Charakter und auch sich selbst damit zu verleugnen, wird oftmals übersehen.
Oh ja, da sagst du ein weises Wort. Genau das denke ich auch immer, wenn ich drüber nachdenke, dass ist auch ein Grund, warum ich vieles immer wieder lasse.

Ich hatte heute das letzte Gespräch mit meiner alten Religionslehrerin- bei der oich privat in Gestalttherapeutischer Behandlung war- sie meinte:
"Jeder Mensch möchte gerne zu einer Gruppe gehören- wir sind da ähnlich wie Tiere, wir suchen auch nach einem Rudel, das uns Schutz gibt und uns Zugehörigkeit gibt. Es ist da wir mit einem Wolf, der von seinem Rudel verstoßen worde, überleben tut dieser wahrscheinlich nicht lange"

Was tue ich nur falsch..
Sie hatte heute auch eine Theorie aufgestellt:
"Du scheinsst dir immer die Gruppen auszusuche, von denen du dir sehr viel versprichst und am Ende wirst du abgestoßen. Warum willst du zu so einer Gruppe gehören, wo du genau weist, dass dort mehr von den Menschen sind, die eine ähnliche Einstellung hatten, wie die, die sich gemobbt haben"
ungefähr so waren ihre Worte
Und irgendwie hat sie recht... ich suche mir immer wieder die Menschen aus, die mich immer wieder abstoßen. Und trotzdem versuche ich es immer wieder. Gebe der Gesellschaft eine Chance nach der anderen,m in der Hoffnung, doch noch mal aktzeptiert zu werden.

Warum tue ich mir das an?
Warum nenne ich jemanden meine Freundin, obwohl sie mich so oberflächlich beurteilt und kaum einen deut besser als die anderen zu haben- die alles in den Ar*** bekommt und keinen Wert dafür hat, was es heist, sich selbst etwas zu erkämpfen?
Warum suche ich mir gerade immer wieder diese Menschen aus?

Ich will mich nicht selbst leugnen. ich will der, der ich bin sein und den auch sowohl innerlich als auch äußerlich vertreten. Das einzige was ich will ist so wie ICH bin auch aktzeptiert zu werden. natürlich ist es immer einfacher alles mit einem nicken und lächeln zu kommentieren statt die eigene Meinung zu vertreten. Aber wenn ich nicht der Meinung bin? Warum soll ich dann so tun als sei ich, nur damit man mich aktzeptiert?

WARUM?

Dann könnte ich mir selber nicht mehr ins Spiegelbild schauen!:mad:
 

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