Ich werde von einer Teilnehmerin gebeten, Sachverhalte zu erklären, die ihr Anwalt festgelegt hat und warum der SA kein Programm gestattet, obwohl ich weder die Akte vor mir habe, noch im Fall bzw. in der Materie stehe oder die Umstände kenne, unter denen das Baby in Obhut genommen wurde. Ein Online Anwalt hat wenigstens den Vorteil, dass er objektiv alle Fakten genannt bekommt. Ohne dass die Hälfte ausgelassen wurde.
Mal abgesehen davon, dass ich meine, mittlerweile wirklich alles erwähnt zu haben, kann ich nachvollziehen, dass Du keine Lust hast, Dir das ALLES durchzulesen - ist ja auch recht viel
😉
Außerdem ging es mir hier jetzt lediglich um diesen WIDERSPRUCH meines SA's, bzgl. des Eltern-Trainings.
Erst wird vereinbart, dass ich Dies
mit BEIDEN Kindern machen dürfe, und bis zum 11.11 den Antrag stellen solle ....dann schreibt er aber unverzüglich nach unserem HP-Gespräch an die Gerichte, ich hätte wohl kein ernsthaftes Interesse daran, da ich Diesen ja NOCH nicht gestellt hätte und vor allem, ich es ja
PLÖTZLICH nur noch mit dem Großen machen dürfe, damit die Kleine noch mindestens ein halbes Jahr länger in der Pflegefamilie bleiben müsse...
😕
ALLEIN für eine Beurteilung dieses Widerspruches benötigst Du den ganzen Hintergrund doch gar nicht
😉
Es macht nämlich einen wesentlichen Unterschied, ob jemand sein Kind abgeben muss, weil er in Therapie ist oder ob die Auswirkungen derart schlimm sind, dass davon abzusehen ist, dass er je wieder einem Kind gerecht wird.
Da stimme ich Dir voll zu.
...schreibt mir aber nicht warum es überhaupt dazu kam.
Muss sie ja auch nicht. Nur, dann kann ich mich nicht aufregen, da andernfalls wieder alles sehr einseitig wird.
Kurzfassung :
Ich habe mein Baby sechs Monate
voll gestillt, danach angefangen, mit Gläschen und Milchbrei zuzufüttern.
Dabei habe ich nicht bemerkt, dass meine Kleine wohl beim Stillen
zu wenig Kalorien erhalten (was die verschiedensten Ursachen haben könnte) haben muss, da sie letztendlich sogar abgenommen hatte
🙁
Dies fiel leider
niemandem - weder
mir, noch meinen beiden Familienhelfern, nicht meinem SA und anfangs auch nicht mal dem Kinderarzt auf - da ALLE nur auf ihre sonstige Entwicklung schauten, von der
wir uns haben täuschen lassen 🙁 --> ihre geistige und soziale, sowie motorische Entwicklung verliefen nämlich bestens - mit sieben Monaten begann sie schon langsam zu krabbeln
😉
Da sie ja nun nicht mehr gestillt wird, ausschließlich Flaschen bekommt und mittlerweile wohl auch Mittagessen und Brei vernünftig isst, ist das Thema Unterernährung ja nun vom Tisch...