G
Gast
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hallo ihr...
...ich bin nicht verschwunden
ich hab gemerkt, dass ich nicht so viel hier sein sollte, weil gewisse themen (leider zu viele) mir irgendwie sehr nahe gehen und ich dann voll persönlich werden, also nicht wie ein psychotherapeut oder seelsorger oder was auch immer in ruhe antworten kann. ich schmettere dann die worte nur so hin.. aber schaff es auch immer wieder, das geschriebene zu löschen.
ich komm aber dadurch in so eine absurde situation rein.. so zwischen tür und angel.. ich meine, manchmal ist es ganz lehrreich.. insofern ich mich selber beobachten kann und manchmal verstehe, was mich so auflodern lässt.
aber ich habe das eh schon sehr viel im leben. eigentlich permanent. diese ewigen reibereien.
und dann macht es mich auch total fertig, wenn ich aus "anstand" mich "zusammenreisse", das ist so witzlos. das erinnert mich dann an mein ganzes vergangenes leben: all die tabus, all diese anpassungszwänge, dieses nicht einfach reden können. und irgendwo wünsch ich mir auch, menschen zu treffen, wo ich mich unterhalten kann. austauschen kann. sich zeigen kann. dass einem auch mal zugehört wird.
manchmal kommt es mir vor wie auf einer party, wo alle trällern, ... das ist soviel.. mir fällt das passende wort nicht ein. aber ich weiss, dass es eins gibt! aktivismus?
es ist so viel input, es wird soviel gemacht. es geht so viel ab. da muss ich manchmal abschalten, um irgendwie zu mir zu kommen, irgendwie alles setzen lassen zu können. ihr wisst, was ich meine, oder?
ich war halt kein shaolin-schüler, der diese innere mitte, innere ruhe, von klein auf gelernt hätte. ich übe es jetzt.....
wie in den beiträgen lesbar, sind menschen unterschiedlich. manche sind knochenhart, unberührbar (mauer?), und manche, ziehen alles wie ein schwamm auf. ich gehöre eher zur zweiten kategorie. und dann sind noch viele andere dinge.......
in den zwei wochen ferien - meine ersten in fünf jahren, die ich so am stück hatte - habe ich einfach "nichts" gemacht. alle sind was am planen, was am machen - wer weiss, vielleicht wenn ich jemand anderes wäre, würde ich das auch tun, aber ich bin halt ich. und ich wollte einfach mal von der autobahn runter - man wird ja völlig gaga, wenn man so vorwärts schiesst - mal anhalten, innehalten, all die eindrücke mal setzen lassen. wieder spontanität erleben können.. sich selber spüren.
ich könnte jetzt nen roman schreiben, so wie viele.. aber lass es bleiben.
ich muss nachher hoch zu meiner nachbarin.. ich werde ihr die stöckelstuhe von den schuhen reissen und aus dem fenster knallen! warum wohne ich bloss nicht in der obersten etage???? seufz....
...ich bin nicht verschwunden
ich hab gemerkt, dass ich nicht so viel hier sein sollte, weil gewisse themen (leider zu viele) mir irgendwie sehr nahe gehen und ich dann voll persönlich werden, also nicht wie ein psychotherapeut oder seelsorger oder was auch immer in ruhe antworten kann. ich schmettere dann die worte nur so hin.. aber schaff es auch immer wieder, das geschriebene zu löschen.
ich komm aber dadurch in so eine absurde situation rein.. so zwischen tür und angel.. ich meine, manchmal ist es ganz lehrreich.. insofern ich mich selber beobachten kann und manchmal verstehe, was mich so auflodern lässt.
aber ich habe das eh schon sehr viel im leben. eigentlich permanent. diese ewigen reibereien.
und dann macht es mich auch total fertig, wenn ich aus "anstand" mich "zusammenreisse", das ist so witzlos. das erinnert mich dann an mein ganzes vergangenes leben: all die tabus, all diese anpassungszwänge, dieses nicht einfach reden können. und irgendwo wünsch ich mir auch, menschen zu treffen, wo ich mich unterhalten kann. austauschen kann. sich zeigen kann. dass einem auch mal zugehört wird.
manchmal kommt es mir vor wie auf einer party, wo alle trällern, ... das ist soviel.. mir fällt das passende wort nicht ein. aber ich weiss, dass es eins gibt! aktivismus?
es ist so viel input, es wird soviel gemacht. es geht so viel ab. da muss ich manchmal abschalten, um irgendwie zu mir zu kommen, irgendwie alles setzen lassen zu können. ihr wisst, was ich meine, oder?
ich war halt kein shaolin-schüler, der diese innere mitte, innere ruhe, von klein auf gelernt hätte. ich übe es jetzt.....
wie in den beiträgen lesbar, sind menschen unterschiedlich. manche sind knochenhart, unberührbar (mauer?), und manche, ziehen alles wie ein schwamm auf. ich gehöre eher zur zweiten kategorie. und dann sind noch viele andere dinge.......
in den zwei wochen ferien - meine ersten in fünf jahren, die ich so am stück hatte - habe ich einfach "nichts" gemacht. alle sind was am planen, was am machen - wer weiss, vielleicht wenn ich jemand anderes wäre, würde ich das auch tun, aber ich bin halt ich. und ich wollte einfach mal von der autobahn runter - man wird ja völlig gaga, wenn man so vorwärts schiesst - mal anhalten, innehalten, all die eindrücke mal setzen lassen. wieder spontanität erleben können.. sich selber spüren.
ich könnte jetzt nen roman schreiben, so wie viele.. aber lass es bleiben.
ich muss nachher hoch zu meiner nachbarin.. ich werde ihr die stöckelstuhe von den schuhen reissen und aus dem fenster knallen! warum wohne ich bloss nicht in der obersten etage???? seufz....