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Gehen oder Bleiben?

Christine

Mitglied
Das muss ich klären, vor allem wann ich dann beim neuen AG anfangen kann. Der würde mich gerne zum 1.5 haben.
Gesetzlich könnte ich aber zum 31.5 erst kündigen, wenn die auf die Erfüllung des unbefristeten Vertrages bestehen, zumindest 1 Monat. Und ich werde mie keinen Schein holen. Wenn arbeite ich bis zum letzten Tag.
 

kasiopaja

Urgestein
Das muss ich klären, vor allem wann ich dann beim neuen AG anfangen kann. Der würde mich gerne zum 1.5 haben.
Gesetzlich könnte ich aber zum 31.5 erst kündigen, wenn die auf die Erfüllung des unbefristeten Vertrages bestehen, zumindest 1 Monat. Und ich werde mie keinen Schein holen. Wenn arbeite ich bis zum letzten Tag.
Du bist in einem bestehenden Arbeitsverhältnis. Das kannst Du fristgerecht kündigen wann Du willst.
Du kannst also auch so kündigen, dass Du zum 01. Mai bei der neuen Stelle anfangen kannst.
 

Christine

Mitglied
Eben nicht. Ich bin derzeit noch in einem befristeten Arbeitsvertrag bis 24.4. Der bedarf keiner Kündigung und keiner Frist. Läuft im Prinzip einfach aus, wenn nicht verlängert wird bzw unbefristet. Die Unbefristung läuft erst ab dem 25.4. Ich habe den Vertrag aber schon im Januar unterschrieben. Da habe ich eine Frist.
Meine Anwältin sagte schon, ich soll mit der Personalchefin reden. Intern hab ich ja auch schon versucht mich zu bewerben, aber die Stelle, die ich wollte, gibt es so nicht mehr. Die, die so noch arbeiten, haben " Bestandsschutz". Aber vielleicht kann meine Personalchefin eventuell was machen. Eventuell ergibt sich ja doch noch so eine Stelle....

Ich will - wie gesagt - eigentlich bleiben. Nur nicht mehr in diesem Team , mit der, die mich als hysterisch bezeichnet hat. Für was hat man Arbeitsanweisungen, wenn die von ihr und 3/4 des Teams nicht befolgt werden? Aber sobald ich oder ein anderer Teil des restlichen Viertel etwas falsch machen ( gegen die Arbeitsanweisungen) weist uns diese eine Kollegin SOFORT zurecht. Obwohl sie keine Vorgesetzte ist. Nur länger da.
 

kasiopaja

Urgestein
Eben nicht. Ich bin derzeit noch in einem befristeten Arbeitsvertrag bis 24.4. Der bedarf keiner Kündigung und keiner Frist. Läuft im Prinzip einfach aus, wenn nicht verlängert wird bzw unbefristet. Die Unbefristung läuft erst ab dem 25.4. Ich habe den Vertrag aber schon im Januar unterschrieben. Da habe ich eine Frist.
Meine Anwältin sagte schon, ich soll mit der Personalchefin reden. Intern hab ich ja auch schon versucht mich zu bewerben, aber die Stelle, die ich wollte, gibt es so nicht mehr. Die, die so noch arbeiten, haben " Bestandsschutz". Aber vielleicht kann meine Personalchefin eventuell was machen. Eventuell ergibt sich ja doch noch so eine Stelle....

Ich will - wie gesagt - eigentlich bleiben. Nur nicht mehr in diesem Team , mit der, die mich als hysterisch bezeichnet hat. Für was hat man Arbeitsanweisungen, wenn die von ihr und 3/4 des Teams nicht befolgt werden? Aber sobald ich oder ein anderer Teil des restlichen Viertel etwas falsch machen ( gegen die Arbeitsanweisungen) weist uns diese eine Kollegin SOFORT zurecht. Obwohl sie keine Vorgesetzte ist. Nur länger da.
Da Du den Vertrag noch nicht angetreten hast und noch den alten Vertrag hast, kannst Du nach diesem auch kündigen.
Und natürlich hast Du da auch eine Frist. Mindestens die gesetzliche Kündigungsfrist.
Da der neue Vertrag ein Anschlussvertrag ist, gilt die ordentliche Kündigung des jetzigen Arbeitsverhältnisses natürlich auch für den neuen Vertrag.
Das versteht sich ja von selbst.
 

Christine

Mitglied
Wurde mir anders erklärt, aber darum ging es auch gar nicht hier. Für mich stellt sich nur die Frage, ob ich bleibe oder gehe.
Bleiben mit Veränderungen, z.B ich wechsle auf die Station bzw mach nur die Stationen und mehr nicht und kümmere mich nicht um die anderen oder aber gehen.
Das ich als hysterisch bezeichnet wurde, nur weil ich dann unsicher bin, wenn plötzlich alle aus dem Team auf die Station zur Hilfe kommen und man die nicht wirklich braucht ( noch genügend Arbeitszeit, aber man gönnt es nicht, immer kontrollieren), lass ich nicht auf mir sitzen.
In meinem Bereich hat sich in dem letzten Jahren soviel verändert, aber darauf stellt man sich nicht ein. Als ich meine Fortbildung machte ( privat bezahlt, für mich), hieß es, so etwas brauchen wir ( das Team) nicht und wollten mich direkt belehren, dass das was ich dort gelernt hatte, Murks ist.
 

Christine

Mitglied
Moin,

Ich wollte mal ein kurzes Update geben. Ich bin nach wie vor unschlüssig, ob ich kündigen soll oder nicht. Es klärt sich auch erst nächste Woche mit dem neuen Arbeitgeber, z.B wegen Befristung und Vertrag. Den habe ich noch nicht.

Meine Personalchefin und der Küchenchef, also mein übergeordneter Big Boss, haben mir am Dienstag gesagt, dass ich auf das Gerede keinen Wert legen soll. Ich würde gut arbeiten und das ist, was zählt.
Bei vielen Frauen, eigentlich hauptsächlich Frauen im Team, gibt es nun mal Reibereien. Ein paar andere aus dem Team sind auch so, dass sie nichts mit dem anderen zu tun haben wollen.

Ich habe die Woche mich auch komplett abgeseilt , am Soziale Kitt teilgenommen und mir geht es deutlich besser damit. Ich bin nach der Arbeit nicht mehr so fertig und auch vorher nicht, bevor ich anfange.

Wie gesagt, von den Arbeitszeiten etc habe ich und hatte ich kein Problem, das ist in der Gastronomie/ Krankenhaus normal. Daran bin ich gewohnt.
 

Christine

Mitglied
Moin,

Ich wollte mal ein Feedback geben. Ich hatte direkt nach Ostern mit meiner Personalchefin und meinem Chef wegen der Kollegin gesprochen, dass diese mich gegenüber unserer Vorgesetzten in der Küche als hysterisch bezeichnet hat.
Leider sind die beiden nicht darauf eingegangen, sondern meinten nur, ich soll das nicht so ernst nehmen und man kann ja mal eine Besprechung machen. Ich sagte, dass am 9.4 von unserer Vorgesetzten eine Besprechung angesetzt wurde. Chef sagte, da kann er nicht und der Besprechungsraum wäre auch besetzt. Die Vorgesetzte, die man dann darauf ansprach, meinte, sie wolle ja nur über die Einteilung sprechen, mehr nicht.
Das hatte ich im Post vorher ja geschrieben.
Am 9.4 war es dann soweit. Die Besprechung da. Team vollzählig bis auf eine Mitarbeiterin, die frei hatte und nicht kam , obwohl deutlich kommuniziert wurde, dass alle an der Besprechung teilnehmen sollen. Egal.
Die Vorgesetzte teilte die Stationen ein, nannte noch zwei Punkte, die die Arbeit betrafen und dann fragte sie, ob noch jemand etwas hätte. Und dann.... Beinahe 45 Minuten Monolog von der Kollegin, die sich als Gruppensprecherin über das ganze Team stellte und mich anging. Teamunfähigkeit, Kontrolle, Hysterisch... Das waren nur ein paar der Vorwürfe. Ich habe nichts gesagt,mir das nur angehört. Einige haben ihr zwischendurch zugestimmt, Das waren die, die auch immer mit ihr draußen stehen und zu ihr halten. Keiner der anderen hat was gesagt. Es wurde an meiner Körperhaltung Kritik geübt, an meinem Aussehen, an allem.
Gesagt habe ich dazu nichts. Mir wurde oder würde das Wort eh im Mund umgedreht werden. Die Vorgesetzte stand nur da und hat selbst nicht eingegriffen.
Das fand ich am traurigsten. Sie hätte die Sache beenden können. Für mich war in dem Moment klar, dass ich gehen werde.
 

kasiopaja

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Moin,

Ich wollte mal ein Feedback geben. Ich hatte direkt nach Ostern mit meiner Personalchefin und meinem Chef wegen der Kollegin gesprochen, dass diese mich gegenüber unserer Vorgesetzten in der Küche als hysterisch bezeichnet hat.
Leider sind die beiden nicht darauf eingegangen, sondern meinten nur, ich soll das nicht so ernst nehmen und man kann ja mal eine Besprechung machen. Ich sagte, dass am 9.4 von unserer Vorgesetzten eine Besprechung angesetzt wurde. Chef sagte, da kann er nicht und der Besprechungsraum wäre auch besetzt. Die Vorgesetzte, die man dann darauf ansprach, meinte, sie wolle ja nur über die Einteilung sprechen, mehr nicht.
Das hatte ich im Post vorher ja geschrieben.
Am 9.4 war es dann soweit. Die Besprechung da. Team vollzählig bis auf eine Mitarbeiterin, die frei hatte und nicht kam , obwohl deutlich kommuniziert wurde, dass alle an der Besprechung teilnehmen sollen. Egal.
Die Vorgesetzte teilte die Stationen ein, nannte noch zwei Punkte, die die Arbeit betrafen und dann fragte sie, ob noch jemand etwas hätte. Und dann.... Beinahe 45 Minuten Monolog von der Kollegin, die sich als Gruppensprecherin über das ganze Team stellte und mich anging. Teamunfähigkeit, Kontrolle, Hysterisch... Das waren nur ein paar der Vorwürfe. Ich habe nichts gesagt,mir das nur angehört. Einige haben ihr zwischendurch zugestimmt, Das waren die, die auch immer mit ihr draußen stehen und zu ihr halten. Keiner der anderen hat was gesagt. Es wurde an meiner Körperhaltung Kritik geübt, an meinem Aussehen, an allem.
Gesagt habe ich dazu nichts. Mir wurde oder würde das Wort eh im Mund umgedreht werden. Die Vorgesetzte stand nur da und hat selbst nicht eingegriffen.
Das fand ich am traurigsten. Sie hätte die Sache beenden können. Für mich war in dem Moment klar, dass ich gehen werde.
Und warum hast Du nichts gesagt und bist für Dich selbst eingestanden?
 

kasiopaja

Urgestein
Ich habe mich nicht getraut. Ich kam mir vor wie im Gericht. Nur das man sich nicht verteidigen durfte.
Hätte ich was gesagt, hätte sie es mir falsch ausgelegt.
Es wäre besser gewesen, als überhaupt nichts zu sagen.
Du erwartest, dass andere für Dich in die Bresche springen und tust es noch nicht mal selber.
So wirst Du leider immer die Lackierte sein.
Egal wo.
 

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