Danke für eure Antworten. Ich sortiere das mal für mich zum.
In meinem Vertrag steht nur 20 Stunden/ Woche. Im Prinzip ist es mir auch egal, ob ich jeden Samstag arbeite, solange der Ausgleich da ist, z.B unter der Woche. Unsere Personalchefin ändert die Pläne ungefragt. Hast du kein Wunschfrei eingetragen und keinen Urlaub, trägt sie dich ein, wenn etwas ist. Sie informiert dich noch nicht einmal. Der Betriebsrat weiß das auch, kommt aber nicht dran. Sie macht das einfach so. Z.B Ich war im Urlaub, hatte Montag zu arbeiten und Dienstag frei. Stand so noch vor meinem Urlaub im Dienstplan. Als ich dann Montag kam, war der Dienstag eingeplant zum arbeiten.
Die Kollegin hat aufgrund von Krankheit wohl diese Regelung mit dem Frei nach ihrer Reha getroffen, die geht aber zu Lasten der anderen.
Mein Kind ist 11 und wenn sie wirklich schwer krank wäre, würde ich nicht arbeiten, aber mit etwas Fieber, weshalb sie nicht in die Schule gehen kann, bleib ich nicht Zuhause. Nur wenn sie ganz quenlig wäre. Da gibt es andere Kolleginnen, die das halt ausnutzen. Gibt aber direkt auch 100 € weniger brutto und nur ca. 70 € von der Krankenkasse. Aber wäre mir auch egal. Ich war nach ihrer Geburt 8,5 Jahre Zuhause für sie und hab mich in der Corona Zeit schon als unflexible Mutter beschimpfen lassen, weil ich erst später arbeiten konnten( nicht von diesem AG).
Jobwechsel wäre stellenmäßig eins zu eins. Ich liebe meinen Job und ha ich bin gut. Ich will einfach nur arbeiten.
Mich zieht dieser Soziale Kitt runter. Dieses "mir tut alles weh" , "ich bin müde", " ich bin so kaputt" der anderen Kolleginnen zieht mich runter, wenn ich dabei bin. Egal ob vor oder nach der Arbeit. Man schaut mich auch schief an, weil ich mich komplett umziehe vor der Arbeit und nicht nur T Shirt und Schuhe wechsele, sondern auch die Hose. Ich lege sogar meinen Schmuck ab, was hygienisch erforderlich ist, aber die anderen nicht machen ( brauchen wir gar nicht). Darüber wird auch "gelästert ". Dabei halte ich mich einfach an diese Dinge.
Die Kollegin hat immer und immer wieder letztes Jahr gesagt, ich mache zuviel nebenbei. Ich sollte zusehen, was mir wichtiger wäre. Job oder Ehrenamt. Da hab ich halt Angst gehabt, die Verlängerung nicht zu bekommen. Ich dachte, wenn sie den Vorgesetzten sagt, ich schaffe das nicht, weil ich halt zuviel nebenbei mache, dann glauben die ihr und ich fliege. Immerhin ist sie halt schon lange dort.
In meinem Vertrag steht nur 20 Stunden/ Woche. Im Prinzip ist es mir auch egal, ob ich jeden Samstag arbeite, solange der Ausgleich da ist, z.B unter der Woche. Unsere Personalchefin ändert die Pläne ungefragt. Hast du kein Wunschfrei eingetragen und keinen Urlaub, trägt sie dich ein, wenn etwas ist. Sie informiert dich noch nicht einmal. Der Betriebsrat weiß das auch, kommt aber nicht dran. Sie macht das einfach so. Z.B Ich war im Urlaub, hatte Montag zu arbeiten und Dienstag frei. Stand so noch vor meinem Urlaub im Dienstplan. Als ich dann Montag kam, war der Dienstag eingeplant zum arbeiten.
Die Kollegin hat aufgrund von Krankheit wohl diese Regelung mit dem Frei nach ihrer Reha getroffen, die geht aber zu Lasten der anderen.
Mein Kind ist 11 und wenn sie wirklich schwer krank wäre, würde ich nicht arbeiten, aber mit etwas Fieber, weshalb sie nicht in die Schule gehen kann, bleib ich nicht Zuhause. Nur wenn sie ganz quenlig wäre. Da gibt es andere Kolleginnen, die das halt ausnutzen. Gibt aber direkt auch 100 € weniger brutto und nur ca. 70 € von der Krankenkasse. Aber wäre mir auch egal. Ich war nach ihrer Geburt 8,5 Jahre Zuhause für sie und hab mich in der Corona Zeit schon als unflexible Mutter beschimpfen lassen, weil ich erst später arbeiten konnten( nicht von diesem AG).
Jobwechsel wäre stellenmäßig eins zu eins. Ich liebe meinen Job und ha ich bin gut. Ich will einfach nur arbeiten.
Mich zieht dieser Soziale Kitt runter. Dieses "mir tut alles weh" , "ich bin müde", " ich bin so kaputt" der anderen Kolleginnen zieht mich runter, wenn ich dabei bin. Egal ob vor oder nach der Arbeit. Man schaut mich auch schief an, weil ich mich komplett umziehe vor der Arbeit und nicht nur T Shirt und Schuhe wechsele, sondern auch die Hose. Ich lege sogar meinen Schmuck ab, was hygienisch erforderlich ist, aber die anderen nicht machen ( brauchen wir gar nicht). Darüber wird auch "gelästert ". Dabei halte ich mich einfach an diese Dinge.
Die Kollegin hat immer und immer wieder letztes Jahr gesagt, ich mache zuviel nebenbei. Ich sollte zusehen, was mir wichtiger wäre. Job oder Ehrenamt. Da hab ich halt Angst gehabt, die Verlängerung nicht zu bekommen. Ich dachte, wenn sie den Vorgesetzten sagt, ich schaffe das nicht, weil ich halt zuviel nebenbei mache, dann glauben die ihr und ich fliege. Immerhin ist sie halt schon lange dort.