Gallenblasen Entfernung

Ich habe mal eine Frage an Euch. Kennt sich jemand damit aus,
wie das ist, wenn man die Gallenblase entfernt bekommt.
Ich habe doch seid langer Zeit massive Magenschmerzen und Oberbauchschmerzen, Schüttelfrost, Fieberschübe etc. - nun überlege ich, ob ich meine Ärztin ein bisschen bearbeite, das die Gallenblase raus genommen wird. Habe das Gefühl, das könnte auch damit zusammenhängen. Und eine chronische Gallenblasenentzündung sieht man oft nicht auf dem Ultraschall - es wäre vielleicht einen Versuch wert- meine ständigen Oberbauchbeschwerden sind so schlimm, das das vielleicht eine Möglichkeit der Hilfe sein könnte.

Auf jeden Fall meine Frage. Wie lebt es sich ohne Gallenblase?
Leidet man danach z.b. weniger unter Blähungen, verträgt man das Essen noch normal?
Und ich habe gestern in einem Forum von jemand gelesen, man würde sehr zunehmen nach einer Gallenentfernung. Das fehlt mir natürlich gerade noch
Ist da was dran? Wäre nett, wenn mir jemand der damit Erfahrung hat - evtl. schon selber die Galle entfernt bekam, antworten könnte.


Lieber Gruß
und schon mal Danke


Lena

Lena,geh mal zu nem anderen Arzt.


Die Gallenblase kann dir nicht einfach so rausgenommen werden.
Nur auf VERMUTUNGEN wird doch nicht rumgeschnippelt
Wie willst du das bewerkstelligen?
Kein Arzt würde das befürworten!


Wie gesagt,wechsle mal den Arzt.



Gruss
Lise

Lena7 meinte:

- nun überlege ich, ob ich meine Ärztin ein bisschen bearbeite, das die Gallenblase raus genommen wird.
Lena

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Kann es sein, dass Du einbildungskrank bist?

Die Ärztin wäre schlecht beraten, wenn sie sich von Dir zu diesen Schritt überreden lassen würde.

Was diagnostiziert eigentlich die Ärztin?

Ich glaube nicht das Lena "einbildungskrank" ist. Sie ist nur mittlerweile so verzweifelt das sie alles in Betracht zieht um wieder "normal" Leben zu können.

Aber ich muß zustimmen das das mit der Entfernung der Gallenblase keine akzeptable Idee ist.

Es wird doch bestimmt eine Möglichkeit geben zu überprüfen ob Die Galle ständig entzündet ist. Entzündungen lassen sich ja z.B. anhand des Blutes nachweisen....

Drück Dir die Daumen Lena.

LG

Ich möchte zur Zeit nicht den Arzt wechseln, denn dann gehen die ganzen Untersuchungen wieder von vorne los.
Meine Ärztin kennt meine ganze Krankheitsgeschichte, weiß auch warum ich in Rente bin. Ich möchte nicht wieder bei einem anderen Arzt von vorne mit allem anfangen.
Wollte einfach nur schon mal wissen was eine Gallenentfernung für Auswirkungen hat - ob das dann bei mir gemacht würde, ist die zweite Frage.Es ist aber nicht abwägig, da meine Ärztin meint, das meine Gallenflüssigkeit warscheinlich immer in das Divertikel (Hühnerei groß) läuft und mit in den Magen schwappt. Genau kann das aber keiner feststellen.


LG


Lena

lise meinte:

Lena,geh mal zu nem anderen Arzt.


Die Gallenblase kann dir nicht einfach so rausgenommen werden.
Nur auf VERMUTUNGEN wird doch nicht rumgeschnippelt
Wie willst du das bewerkstelligen?
Kein Arzt würde das befürworten!


Wie gesagt,wechsle mal den Arzt.



Gruss
Lise

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Nein, das kann nicht sein ! Ich wollte nur jetzt nicht wieder einen Roman über meine gesamte Krankheitsgeschichte schreiben - es hat schon alles seinen Grund - ich möchte nicht nur mal so zum Spaß die Galle entfernt bekommen - klang vielleicht ein bisschen blöd. Ich habe ständig Bauschmerzen, Übelkeit,Schüttelfrost, Fieber, ect.

Oh_jee meinte:

Kann es sein, dass Du einbildungskrank bist?

Die Ärztin wäre schlecht beraten, wenn sie sich von Dir zu diesen Schritt überreden lassen würde.

Was diagnostiziert eigentlich die Ärztin?

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Liebe Lena7,

wurde diese Untersuchung schon bei dir gemacht? Wenn nicht, wäre es sicherlich der Schritt vor einer Gallenblasenentfernung.

Zitat:

"Oft geben die Symptome und die Vorgeschichte des Patienten schon Hinweise auf eine Gallenblasenerkrankung. Meist wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, in der sich Gallensteine sehr gut darstellen lassen. Zusätzlich ist eine Blutuntersuchung sinnvoll. Es kann auch eine Spiegelung der Gallengänge (ERCP) mit einem Endoskop, einem optischen Gerät, das über Mund, Magen und Darm in die Gallenwege eingeführt wird, erfolgen."

Quelle: Gallenblasenentfernung, Entzündung und Entfernung der Gallenblase, Gallensteine, Cholezystektomie

In diesem Link des Chirurgie-Portals findest du auch weitere Angaben über eine Entfernung der Gallenblase, z.B. OP-Art etc..

Symptome Unterzuckerung

• Kontrollverlust des Körpers
• innere Unruhe (Nervosität)
• Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration auf etwas gerichtet zu halten (Konzentrationsstörung)
• Beeinträchtigung der Selbstkontrollfähigkeit (Bewusstseinsstörung)
• Störungen des Lage- und Bewegungssinns (Propriozeption)
• Störungen der Bewegungskoordination (Ataxie)
• räumliche und zeitliche Orientierungsstörungen (Verwirrtheit)
• Stimmung der Vergnügtheit und des Leicht- und Nicht-Ernst-Nehmens (Albernheit)
• Sprachaufbau und Sprachvermögen sind beeinträchtigt (Sprachstörung)
• Störung des Binokularsehens, sehen von Doppelbildern (Diplopie)
• Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes (Kopfschmerz)
• Gefühlstaubheit (Anästhesie) z.B. in der Zungenspitze
• BZ unter 50 mg/dl (2.78 mmol/l)
• extremer Drang nach sofortiger Nahrungsaufnahme (Heißhunger)
• kalte Schweißausbrüche
• Blässe
• Frieren
• rasche Muskelkontraktionen (Zittern)
• tiefe Atemzüge (Gähnen), Müdigkeit

Fortgeschrittene Symptome

Das Gehirn ist auf die Verbrennung von Glukose angewiesen. Bei niedrigen Zucker, einer unzureichenden Glucoseversorgung des Gehirns, können daher vor allem cerebrale Probleme auftreten (neuroglukopenische Symptome).

• Wesensveränderung
• deutlich gesteigerte Erregbarkeit (Erregung)
• impulsive und aggressive Reaktion (Wutausbrüche)
• vermehrte Adrenalinausschüttung (Adrenerge Gegenreaktion)
• anhaltend schneller Herzschlag, hoher Puls von über 100 Schläge pro Minute (Tachykardie)
• Blutdruckerhöhung (Arterielle Hypertonie)
• beschleunigte und oder vertiefte Atmung (Hyperventilation)
• teilweisen oder kompletten Funktionsverlust eines Körperteils (Lähmung)
• ungewollte starke Muskelanspannung (Krampf)
• plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit (Synkopen)
• schwere psychische Störung (Psychose)
• alle anderen Arten von neurologischen Ausfällen

Danke Micky, nein es wurde bisher nur eine normale Ultraschalluntersuchung der Galle gemacht.

Micky II meinte:

Liebe Lena7,

wurde diese Untersuchung schon bei dir gemacht? Wenn nicht, wäre es sicherlich der Schritt vor einer Gallenblasenentfernung.

Zitat:

"Oft geben die Symptome und die Vorgeschichte des Patienten schon Hinweise auf eine Gallenblasenerkrankung. Meist wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, in der sich Gallensteine sehr gut darstellen lassen. Zusätzlich ist eine Blutuntersuchung sinnvoll. Es kann auch eine Spiegelung der Gallengänge (ERCP) mit einem Endoskop, einem optischen Gerät, das über Mund, Magen und Darm in die Gallenwege eingeführt wird, erfolgen."

Quelle: Gallenblasenentfernung, Entzündung und Entfernung der Gallenblase, Gallensteine, Cholezystektomie

In diesem Link des Chirurgie-Portals findest du auch weitere Angaben über eine Entfernung der Gallenblase, z.B. OP-Art etc..

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Danke Catherine - aber im Moment interssiert mich das mit der Gallenblase mehr. Das hat nichts zu tun mit den Unterzuckerungen die ich manchmal habe. Dazu laß ich es ja auch im Normalfall nicht so schnell kommen. Im allgeminen esse ich wenn das möglich ist rechtzeitig etwas vorher - das hat also nichts mit den anderen Problemen zu tun.


LG


Lena

Catherine meinte:

Symptome Unterzuckerung

• Kontrollverlust des Körpers
• innere Unruhe (Nervosität)
• Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration auf etwas gerichtet zu halten (Konzentrationsstörung)
• Beeinträchtigung der Selbstkontrollfähigkeit (Bewusstseinsstörung)
• Störungen des Lage- und Bewegungssinns (Propriozeption)
• Störungen der Bewegungskoordination (Ataxie)
• räumliche und zeitliche Orientierungsstörungen (Verwirrtheit)
• Stimmung der Vergnügtheit und des Leicht- und Nicht-Ernst-Nehmens (Albernheit)
• Sprachaufbau und Sprachvermögen sind beeinträchtigt (Sprachstörung)
• Störung des Binokularsehens, sehen von Doppelbildern (Diplopie)
• Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes (Kopfschmerz)
• Gefühlstaubheit (Anästhesie) z.B. in der Zungenspitze
• BZ unter 50 mg/dl (2.78 mmol/l)
• extremer Drang nach sofortiger Nahrungsaufnahme (Heißhunger)
• kalte Schweißausbrüche
• Blässe
• Frieren
• rasche Muskelkontraktionen (Zittern)
• tiefe Atemzüge (Gähnen), Müdigkeit

Fortgeschrittene Symptome


Das Gehirn ist auf die Verbrennung von Glukose angewiesen. Bei niedrigen Zucker, einer unzureichenden Glucoseversorgung des Gehirns, können daher vor allem cerebrale Probleme auftreten (neuroglukopenische Symptome).

• Wesensveränderung
• deutlich gesteigerte Erregbarkeit (Erregung)
• impulsive und aggressive Reaktion (Wutausbrüche)
• vermehrte Adrenalinausschüttung (Adrenerge Gegenreaktion)
• anhaltend schneller Herzschlag, hoher Puls von über 100 Schläge pro Minute (Tachykardie)
• Blutdruckerhöhung (Arterielle Hypertonie)
• beschleunigte und oder vertiefte Atmung (Hyperventilation)
• teilweisen oder kompletten Funktionsverlust eines Körperteils (Lähmung)
• ungewollte starke Muskelanspannung (Krampf)
• plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit (Synkopen)
• schwere psychische Störung (Psychose)
• alle anderen Arten von neurologischen Ausfällen

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