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Frusttagebuch: Mutter

Du hast in der Realität noch kein Elternteil verloren, nehme ich an?
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist, so habe ich für mich beschlossen, dass ich den Kontakt zu meiner Mutter nicht gänzlich abbrechen will. Das ist eine bewusste Entscheidung.

Wird es für mich schwer erträglich, reduziere ich den Kontakt. Und das ist auch das einzige Mittel, was bei meiner Mutter wirkt. Ich kann ihr 100 mal sagen, dass mich dies und jenes triggert aber sie ignoriert es oder gibt mir die Schuld. Grenzen setzen durch Kontaktreduzierung ist das einzig wirksame Mittel.

Im Ergebnis ist das vielleicht sogar gut. Ich habe lange wohl behütet mit meinen Großeltern gelebt und der Tod meiner Großeltern war insofern gut für mich, als dass er mich in die Selbstständigkeit zwang. Hätte ich eine sehr enge Beziehung zu meiner Mutter und hätte sie (wie sie wollte) bei mir einziehen lassen, wäre ich wieder in eine Art Abhängigkeit gekommen.

Das einzig traurige ist, dass diese Lebenserfahrung mich sehr wenig Beziehungsfähig macht. Das ist einer der prägensten Sätze, die mein Arzt mir sagte: Ich habe Angst vor Beziehungen, weil ich Angst vor erneuter Abhängigkeit und erdrückender Nähe habe.

Und meine Mutter lebt es mir ja vor. Ließe ich es zu, würde sie mich völlig erdrücken. Ich merke den ständigen Kampf um Distanz. Einen Kampf den ich damals auch gegen meine Großmutter führen musste.

Ich glaube in jeder Beziehung muss man die richtige Gewichtung finden. Auch wenn man einen Ehepartner liebt, heißt das nicht man muss 24 Stunden lang alles zusammen machen. Das Klammern meiner Mutter an mich, ist weniger Liebe als vielmehr ihr Versuch Selbstbestätigung zu erhalten und ihr Weltbild zu stärken. Sie als "gute Mutter" und "liebenswerter Mensch". Eben weil sie sich mit jedem anderen Menschen im Leben zerstritten hat, braucht sie meine Bestätigung für ihr Weltbild.

Heiligabend mit ihr war übrigens ganz ok. Natürlich musste ich immer und immer wieder im Gespräch ihre Bemerkungen und Anfeindungen gegen Dritte ignorieren, sie immer wieder auf Kurs bringen und es ist stets anstrengend mit ihr, aber machbar. nur eben nichts, was ich öfter/regelmäßiger haben will.
 
Wenn mir jemand sagt, dass ein Therapeut mir die Angst vor Nähe nehmen könnte, sage ich "Um Gottes willen, ich will keine Nähe!" Und ja, ich weiß es ist bekloppt.
Hallo Andreas,
ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Auch ich möchte keinen NÄHEREN Kontakt zu irgendwelchen Menschen. Locker ja - aber sobald es anfängt, enger zu werden, mache ich die Schotten dicht.
Ich habe gerne lockere Gespräche - und gut ist.
Ich bin halt Einzelgänger... sowas gibt's .
Ich will nicht hin. Ich werde dort einige Menschen treffen, die ich beruflich kenne und einige mir unbekannte. Alles nichts schlimmes aber alles stresst mich. Bei jeder Unterhaltung werde ich mir denken "wann ist es endlich vorbei?". Ich werde in der Nacht nach der Geburtstagsparty nicht schlafen können, weil ich völlig fertig von den sozialen Interaktionen bin
aus meiner Sicht beschreibt dieser Abschnitt dieses Einzelgänger-Gefühl voll und ganz. Die Menschen meinen es gut und wollen Gespräche - aber diese Gespräche stressen nur....
Ich bin gerne UNTER Menschen, möchte dazu aber auch gerne in Ruhe gelassen werden und einfach nur diese Situation (unter Menschen zu sein) genießen....
ist das keine Nähe die hier entsteht zu all den Usern die sich mit dir austauschen?
... das ist dann wieder was ganz anderes... man ist anonym, man kann antworten, wenn oder wann man Lust dazu hat.
Ich bin gerne hier im Forum unter euch allen.
Wenn es mir zuviel wird, mache ich den PC zu und Ruh ist... keiner ist beleidigt 🤣 ....
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist, so habe ich für mich beschlossen, dass ich den Kontakt zu meiner Mutter nicht gänzlich abbrechen will. Das ist eine bewusste Entscheidung.
Auch diese Situation kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich habe auch meine Probleme mit meiner Mutter; den Kontakt möchte ich allerdings NICHT GANZ abbrechen - ich schaff das menschlich nicht...

Andreas, du hast hier schon viele Tipps bekommen; ich habe leider keine neuen Anregungen zu deiner Situation... manchmal hilft es auch schon, dass man spürt - man ist ja gar nicht alleine mit dem Problem.
Einigen Anderen ergeht es ähnlich oder sogar gleich...

LG und ich wünsche dir einen guten Start in 2026 😃
 
Hallo Andreas,
ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Auch ich möchte keinen NÄHEREN Kontakt zu irgendwelchen Menschen. Locker ja - aber sobald es anfängt, enger zu werden, mache ich die Schotten dicht.
Ich habe gerne lockere Gespräche - und gut ist.
Ich bin halt Einzelgänger... sowas gibt's .

aus meiner Sicht beschreibt dieser Abschnitt dieses Einzelgänger-Gefühl voll und ganz. Die Menschen meinen es gut und wollen Gespräche - aber diese Gespräche stressen nur....
Ich bin gerne UNTER Menschen, möchte dazu aber auch gerne in Ruhe gelassen werden und einfach nur diese Situation (unter Menschen zu sein) genießen....

... das ist dann wieder was ganz anderes... man ist anonym, man kann antworten, wenn oder wann man Lust dazu hat.
Ich bin gerne hier im Forum unter euch allen.
Wenn es mir zuviel wird, mache ich den PC zu und Ruh ist... keiner ist beleidigt 🤣 ....

Auch diese Situation kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich habe auch meine Probleme mit meiner Mutter; den Kontakt möchte ich allerdings NICHT GANZ abbrechen - ich schaff das menschlich nicht...

Andreas, du hast hier schon viele Tipps bekommen; ich habe leider keine neuen Anregungen zu deiner Situation... manchmal hilft es auch schon, dass man spürt - man ist ja gar nicht alleine mit dem Problem.
Einigen Anderen ergeht es ähnlich oder sogar gleich...

LG und ich wünsche dir einen guten Start in 2026 😃
Ich wünsche dir auch einen guten Starts ins neue Jahr!

Danke für deine Antwort.
Ja, das Internet und Foren wie dieses kommen mir sehr entgegen, weil sie mir die Freiheit überlassen, die Intensität von Kontakten zu steuern. Ich fühle selten Druck und kann auch nach Belieben hier auch mal wochenlang garnicht antworten (so wie du sagst, man macht halt einfach den PC aus)

Die Problematik fängt bei mir schon bei vermeintlich harmlosen Sachen wie Online Gaming an. Online mit Anderen spielen? Gerne! Dabei lockere online-Freundschaften knüpfen und sich auch öfter mal begegnen? Sehr gerne!
In einer Gilde spielen und jeden Freitags um 20 Uhr einen Regeltermin zum Raiden haben? Schrecklich! Jeder Druck durch irgendeine Regelmäßigkeit oder Erwartungshaltung an mich empfinde ich belastend.

Ich bin da aber vermutlich nur das Kind meiner Erziehung. So sehr ich meine verstorbenen Großeltern, bei denen ich aufgewachsen bin auch liebe, so stark war immer die Erwartungshaltung an mich. Ich musste immer braver sein als andere Kinder, erwachsener, besser. Als ich 10 war, war meine Oma 70, mein Opa 73. Ich erinnere mich gut, in dem Alter regelmäßig Alpträume gehabt zu haben, dass meine Großeltern sterben. Ich war ein 1er Schüler, drittbester in einem Jahrgang von rund 120 Kindern, setzte mich selber extrem unter Druck. Guter Schulabschluss, schnell ins Berufsleben kommen, schnell selbstständig werden - solche Gedanken hatte ich mit 10 Jahren.

Und nach meinem Schulabschluss? Da wurde erst mein Großvater pflegebedürftig und verstarb, Jahre später dann meine Großmutter. Wieder spürte ich einen Druck, beiden natürlich zu helfen. Daneben Studium und Job. Über ein Jahr kämpfe ich mit der Pflegekasse um Anerkennung der Pflegebedürftigkeit meiner Oma, organisierte auf eigene Kosten einen Pflegedienst. Dann kam die Anerkennung auf eine Pflegestufe.... mit einem Brief einen Monat nach Tod meiner Oma.

Meine Großeltern haben alles für mich gemacht und besonders meine Großmutter war bemüht, dass ich wenig "Arbeit" mit ihr hatte. Die Arbeit war auch nicht das Problem, sondern der Druck. Jeden Tag ein 12-14 Stunden Programm zwischen Job und Pflege. Einmal lag ich selber mit Grippe im Bett. Natürlich hatte ich meiner Oma trotzdem noch vorher Abendessen gemacht, aber das Licht bei ihr angelassen. Meine Oma hat glaube ich fast ne Stunde lang gerufen, ich solle das Licht ausmachen, während ich mit Fieber im Bett lag und einfach am Ende war. Bis heute denke ich aber daran zurück und mache mir Vorwürfe das Licht nicht ausgemacht zu heben.

Es ist normal dass Menschen Erwartungshaltungen haben, aber ich habe das Gefühl in den ersten rund 30 Jahren meines Lebens nie etwas anderes getan zu haben, als die Erwartungen Anderer zu erfüllen und meine Mutter hat jetzt Erwartungshaltungen an mich. Wo war sie als meine Oma pflegebedürftig war? Als ich ein Kind war? Mit großen Worten war sie immer da, aber nie mit Taten. Einmal bat ich sie während ich auf der Arbeit war meine Oma etwas zu Essen zu bringen und nach dem Rechten zu schauen. Meine Mutter kam knapp 3 Stunden zu spät als auch ich schon wieder zuhause war, meiner Oma ging es schlecht und sie war dehydriert weil sie von selbst kaum was trank.

Das war immer die Taktik meiner Mutter: Große Töne aber sich dann durch passiv aggressives Verhalten (Vergessen, Verspäten, Verzögerungstaktiken, absichtlich ineffektive Arbeit, Sabotage, Meckern, Schuldzuweisungen) aus der Affäre zu ziehen. Ich weiß nicht ob es Absicht ist, ich glaube ihr Verhalten ist unterbewusst, wie ein Reflex. Vielleicht hat meine Mutter damals gelernt, dass sie sich damit gegen Erwartungshaltungen wehren kann. Und sie hat gelernt das es funktioniert.

Gefiel meiner Mutter eine Arbeitsstelle nicht, wurde sie "krank", so oft bis der Chef ihr kündigte. Damals vor der ALG 2 Reform, kassierte sie dann erst Arbeitslosengeld, dann Arbeitslosenhilfe und erst wenn die auslief, schaute sie nach einem neuen Job. Das ganze wiederholte sich zig mal.
Erst mit Arbeitslosengeld, dann mit Hartz 4 und später mit dem Erbanteil meiner Großeltern kam sie durchs Leben.

In gewisser Weise ist ihr Verhalten ja klug. Sie entzieht sich allem. Einmal bot sie an, für meine Oma die Fenster zu putzen. Sie brauchte ungelogen eine ganze Stunde für ein Fenster und rief meine pflegebedürftige Oma ich glaube 5-6 Mal herbei, sei es um zu fragen mit welchem Tuch sie das Fenster putzen soll oder sich darüber zu beklagen, dass das Gummi am Abzieher zu hart sei. Danach war für meine Oma klar: Lieber die Fenster dreckig lassen als meine Mutter um Hilfe zu bitten.

Der Hohn ist dass meine Mutter meiner Oma ständig Hilfe angeboten hat und heute mir ständig Hilfe anbietet. Das ist so eklig! Diese Hintenrum Hilfe anbieten damit man gut dasteht, aber dann passiv aggressiv alles sabotieren. Meine Mutter ist in ihrer eigenen Darstellung der beste Mensch der Welt, nur dass sie noch nie wirklich etwas für irgendwen getan hat.

Aber wie gesagt, in gewisser Weise ist sie klüger als ich. Ich habe mich immer allem gebeugt, es immer gut gemacht und vielleicht meide ich deswegen jetzt soziale Beziehungen, weil ich nicht mehr das Gefühl will mich beugen zu müssen.
 
Über ein Jahr kämpfe ich mit der Pflegekasse um Anerkennung der Pflegebedürftigkeit meiner Oma, organisierte auf eigene Kosten einen Pflegedienst. Dann kam die Anerkennung auf eine Pflegestufe.... mit einem Brief einen Monat nach Tod meiner Oma.
Hoffentlich wurden die Pflegekosten dann wenigstens noch nachgezahlt?

Ich habe mich immer allem gebeugt, es immer gut gemacht und vielleicht meide ich deswegen jetzt soziale Beziehungen, weil ich nicht mehr das Gefühl will mich beugen zu müssen.
So geht es heutzutage nicht wenigen Menschen, glaube ich. Wäre es vielleicht eine Option für dich, mal konkret nach Personen zu suchen, die ebenfalls eine Freundschaft/Beziehung mit sehr viel Raum für eigene Bedürfnisse, ohne Druck und Verpflichtungen anstreben?
 
Hoffentlich wurden die Pflegekosten dann wenigstens noch nachgezahlt?
Ja, aber nur zwei Monate rückwirkend. Das Geld war mir damals aber auch relativ egal. Es ging mehr darum, dass ich meine Oma damals komplett gepflegt habe, von Essen zubereiten, Körperhygiene bis sonstwas. Sie war bettlägrig und konnte keine 2 Meter weit gehen. Die Pflegekasse attestierte mir aber KEINE Pflegestufe. Ich hab mich einfach verarscht gefühlt.
So geht es heutzutage nicht wenigen Menschen, glaube ich. Wäre es vielleicht eine Option für dich, mal konkret nach Personen zu suchen, die ebenfalls eine Freundschaft/Beziehung mit sehr viel Raum für eigene Bedürfnisse, ohne Druck und Verpflichtungen anstreben?
Der Tipp ist gut gemeint und vermutlich auch gut, aber ich habe für mich festgestellt, dass die aktive Suche nach Menschen mich belastet. Ich schließe keine Partnerschaft aus, aber aktive Suche danach macht mich unglücklich und depressiv.
 
Ja, aber nur zwei Monate rückwirkend. Das Geld war mir damals aber auch relativ egal. Es ging mehr darum, dass ich meine Oma damals komplett gepflegt habe, von Essen zubereiten, Körperhygiene bis sonstwas. Sie war bettlägrig und konnte keine 2 Meter weit gehen. Die Pflegekasse attestierte mir aber KEINE Pflegestufe. Ich hab mich einfach verarscht gefühlt.
Toll, dass du dich so um deine Oma gekümmert hast!

Entscheidungen zum Pflegebedarf sind manchmal wirklich unsäglich. Gut, dass du dich durchgesetzt hast.

Der Tipp ist gut gemeint und vermutlich auch gut, aber ich habe für mich festgestellt, dass die aktive Suche nach Menschen mich belastet. Ich schließe keine Partnerschaft aus, aber aktive Suche danach macht mich unglücklich und depressiv.
Ach so. Ok... das ist verständlich. Aber du kannst zumindest mit deiner Einstellung nicht hinter den Berg halten und entspannt die Augen offenhalten, ob dir ein evtl. passendes Pendant über den Weg läuft. 🙂

Wichtig dabei ist natürlich immer, dass man auch mit sich allein bereits zufrieden ist. Aber in dieser Hinsicht bist du ja auf einem sehr guten Weg, denke ich!
 
In einer Gilde spielen und jeden Freitags um 20 Uhr einen Regeltermin zum Raiden haben? Schrecklich! Jeder Druck durch irgendeine Regelmäßigkeit oder Erwartungshaltung an mich empfinde ich belastend.
Das kommt mir ja so bekannt vor^^
Nur war da die Verabredung jeden Abend.
Diesen Druck aufgrund der Erwartungshaltungen kenne ich.
Dem Gegenüber stand aber, das ich gerne mit den Leuten zusammen gezockt habe. Es auch cool fand was man im Team zusammen erreichte. Ich hatte mehr den Blick auf die anderen, die Gruppe, gar nicht so sehr auf mich. Dabei sein war alles und die tolle Atmosphäre und Dynamik erfahren.

Mir wurde in der Familie auch oft Druck gemacht u.a. das versucht wurde mir ein schlechtes Gewissen einzureden.
Ich weiß nicht warum, bei mir hatte das nicht gezogen. Im Gegenteil.
Wenn ich merkte ich mache etwas nicht aus freien Stücken sondern nur um anderen ihre Erwartungen zu erfüllen, war vorbei. Teilweise habe ich noch nicht mal etwas zu Weihnachten geschenkt.

Bis das dann irgendwann mal wieder in meinen Händen lag, ich mich zuerst gefragt habe ob ich das will und warum ich es will.
Nicht um zu gefallen, sondern weil es mir selbst wichtig ist, mir andere Leute wichtig sind usw.
Das hat etwas mit intrinsischer und extrinsischer Motivation zu tun.
Das bedeutet u.a. mit wem und warum mag ich mich umgeben.
Es gibt so tolle Leute, da würde ich mir das schon wünschen. Einfach weil ich mir gut vorstellen kann mit denen Spaß zu haben, auch etwas dazu zu lernen usw.

Kennst du denn auch Angst vor Ablehnung, weil du meinst den Erwartungen eines anderen nicht entsprechen zu können?
 

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