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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Freundin treibt ab ......

Portion Control

Urgestein
Es ist typisch für dich, dass allein schon die Aussage, dass er in seiner Meinungsvertretung zu weit geht, für dich gleichbedeutend ist mit:"Der Mann darf nichts mitbestimmen, nur zahlen."
Mit Mitbestimmung hat es ja nichtmal etwas zu tun. Sondern in deinem Falle darf er ja nichtmal alle Argumente in dieser Sache ansprechen. Sondern hinterm Berg halten, um sie auch ja nicht zu manipulieren.

Und nein, er trägt ihre Konsequenzen daraus nicht, sondern seine eigenen. Auch diese genügen bereits. Außerdem läuft deine Aussage ins Leere, denn das Kind kann auch bei ihm verbleiben wenn sie nicht damit klar kommt.

Und im übrigen geht es mir doch gar nicht darum, das sie die Risiken nicht abwägen dürfe. Ich an ihrer Stelle würde gar nicht dazu tendieren, dieses Kind überhaupt zu bekommen. Von daher hätte ich für eine Abtreibung vollstes Verständnis.

Es geht doch gerade viel mehr darum, dass er kaum etwas tun kann als nunmal Argumente gegen eine Abteibung vorzubringen. Und inwiefern diese manipulativ sind kannst du gar nicht einschätzen denn du bist nicht dabei wenn sie sich darüber unterhalten. Denn dazu gehört auch zu wissen, ob diese Dinge mit Vorsicht oder eher zu großem Nachdruck angesprochen werden. Und auch der Ton macht die Musik.

Er darf schon nichts entscheiden. Sein Kind darf gegen seinen Willen getötet werden! Aber sich dann noch darüber mukieren ob das ein- oder andere angesprochene unpassend sei. Dieses Verständnis soll der Mann dann natürlich noch zusätzlich aufbringen. Sorry, das haut dem Faß den Boden aus.
 
B

Baileys

Gast
Ich würde mir auch Gedanken machen wie die Beziehung danach weiterlaufen soll.

Wenn überhaupt,würde ihr da auch sagen wie Du dazu stehst.
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
mach ich mach ich :)
Du willst es ihr leicht machen. Kann sein, dass das der Grund ist, warum sie ihre Meinung geändert hat. Sozusagen biologisches Programm.

Alles in allem finde ich dich sehr übergriffig.
@TE: Du hast das Ansinnen, ohne grosse Notwendigkeit ihre ureigensten Aufgaben zu machen. Dann muss sie sich wohl überflüssig vorkommen und auf diese Weise funktioniert das Ganze einfach nicht.
 
G

Gast

Gast
Also, ich war vor Jahren in der selben Situation wie deine Freundin. Bei mir Stand die Angst vor der neuen Aufgabe im Vordergrund. Außerdem war ich mit mir selbe,r und bin es noch, ständig im Klinsch.I ch war mehr als panisch. Hatte Angst, dass ich die Situation alleine nicht in den Griff bekomme (Kindererziehung-versorgung). MeinPartner war mir auch keine wirkliche Stütze.Warum? Weil er mir nie die entscheidenden Worte "Wir schaffen das gemeinsam!" sagte. Letztlich fing mich mein Vater und mein Freundeskreis auf und ich sprang dem Abtreibungsarzt tatsächlich (also real!) vom Stuhl!
Heute nach fast 15 Jahren, bin ich froh diese Entscheidung getroffen zu haben.Wir, also mein Sohn und ich, hatten bisher kein wirklich leichtes Leben, obwohl ich mehr als genug Geld verdiene. Letztlich ist mein Sohn nun die Liebe meines Lebens.
Noch nie zuvor konnte ich so vorbehaltlos jemanden lieben!!! Also mein Rat: Möglichst viele liebe Menschen finden, die ihr versichern (und das auch dann machen!!!!) für sie und ihr Kind dazusein, allen voran du!!!
Ich wünsche euch alles nur erdenklich Gute, das hört sich abgedroschen an, ist aber vom Herzen gutgemeint.
 

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