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Freundin definiert sich über materielle Dinge

M

Menschlein

Gast
Hallo liebe Leute

Mich beschäftigt das Verhalten meiner Freundin. Vorerst möchte ich mal objektive Meinungen hören.

In der letzten Zeit fällt mir auf, dass meine Freundin sich sehr über materielle Werte definiert. Sie sagte selber mal, sie wäre ein "Statussymbol Mensch". Ich nahm das nicht ernst. Aber sie sagte mir letztens, dass sie ihren Eltern eine Reise schenkte, weil sich die Eltern keine leisten könnten. Beide haben eine sehr gute Rente und Erspartes und meine Freundin sagte mir mal im Vertrauen, dass ihre Eltern sie oft unterstützen müssten, wenn der Job nicht gut läuft. Sonst würde es nur für eine Reistüte reichen.

Dann erzählt sie mir wieder, dass ihr Kleiderschrank extra versichert sei, wegen der teuren Markensachen und der hohen Werte die da drinhängen. Sie würde sich auch nur " besondere" Freunde suchen, mit besonderen Fähigkeiten usw.

Sie sagt jedem Mann beim ersten Date, dass sie ein Haus für sich und ihre Eltern baute und sie ihre Eltern mit darin wohnen lässt. In Wahrheit ist es ein Einliegerhaus das ihre Eltern und meine Freundin gemeinsam bauten, die Eltern wohnen untern und sie oben und die Eltern zahlen mit ihren Renten viel mehr an Rate als meine Freundin. Sie tut so, als würde sie alles selber bezahlen. Das stimmt aber nicht.

Ihren Eltern würde nichts gehören vom Haus und Grundstück, sagt sie ohne das ich danachfrage. Ich weiss auch, dass es nicht so ist.

Warum macht sie das? Geringer Selbstwert? Ich finde so ein Verhallten eigentlich blöd und in einer Freundschaft unnötig. Ich mag sie wegen "ihrer selbst". Ihr Status ist mir egal. Aber wenn sie so ist, enttäuscht mich das und stößt mich ab.
Ich finde das auch ihren Eltern gegenüber respektlos. Sie macht sich grosser als sie ist. Eigentlich macht sie sich klein mit diesen Äusserungen. Sie hatte noch nie eine feste Beziehung (40 Jahre) nur eine Affäre mit einem Familienvater. Sie scheint nach Aussen ganz taff zu sein und sagt selber von sich, sie wäre eine starke Frau. Aber ihr Verhalten sagt das Gegenteil aus. Wenn ich mich mit ihr unterhalte und ihr meine Meinung sage, reagiert sie total empfindlich. Selber provoziert sie subtil und teilt ordentlich aus. Was ich nicht schlimm finde. Schlimm finde ich nur, dass mir jede kleinste "Kritik" oder Meinungsäusserung als streitsüchtig ausgelegt wird und sie dann sofort Abstand braucht.

Was kann ich tun? Wie kann ich ihr helfen? Sie wünscht sich einen Mann, eine feste Partnerschaft und leidet darunter keinen Mann zu haben. Sie ist deshalb sehr unzufrieden und dass wirkt sich auf unsere Freundschaft aus. Aber mit "Angebereien" wird das auch nichts. Ich weiss nicht was ich tun kann.

Ich habe sie mal eine Weile in Ruhe gelassen und mich meinen Freunden gewidmet. Dann fängt sie kurz an mir zu schreiben und wenn ich antworte ist sie wieder " verschwunden" und antwortet mir wieder nicht, ,diese Spiele nerven irgendwie.

Sie lebt eng mit ihren Eltern zusammen. Sie fahren zusammen in den Urlaub und gehen zusammen zum Arzt, gehen zusammen Einkaufen, arbeiten zusammen im Garten..... Und meistens will sie nur telefonieren statt sich mal zu treffen.

Das alles ist sehr anstrengend und nach zwei Jahren Bekanntschaft frage ich mich, was ist mit ihr los?

Eure Meinung wäre mir wichtig.
 

Portion Control

Urgestein
Hallo,

Ich habe sie mal eine Weile in Ruhe gelassen und mich meinen Freunden gewidmet. Dann fängt sie kurz an mir zu schreiben und wenn ich antworte ist sie wieder " verschwunden" und antwortet mir wieder nicht, ,diese Spiele nerven irgendwie.
Und das gibst du dir?
Es ist nicht bloß die materielle Einstellung. Sie hat insgesamt einen doofen Charakter. Außerdem lügt sie unnötigerweise rum. So etwas würde ich in meinem Freundeskreis nicht haben wollen.

Ich würde es so handhaben wie sie: Sich nur mit Leuten abgeben die entweder etwas können, in Ordnung sind, oder eine Freundschaft haben wenn sie einfach auch gewinnbringend für einen selbst ist.
Sehe ich hier alles nicht. Umgekehrt würde sie dich also sofort abschießen.
 
G

Gast

Gast
Ich habe auch so einen Bekannten, der sein ganzes Leben nur mit Statusymbole darstellt.
Wirkliche Freunde hat er nicht, alles nur so oberflächliche Typen. War einmal dabei, wo die sich getroffen haben. Am Tisch ging es nur darum, wer was wieder gekauft hat, wer alles besser weiss u.s.w

[.....]

Kann man aber irgenwie auch nicht für ernst nehmen.
Irgendwie tun mir solche Menschen sogar leid.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich finde so ein Verhallten eigentlich blöd und in einer Freundschaft unnötig. Ich mag sie wegen "ihrer selbst". Ihr Status ist mir egal. Aber wenn sie so ist, enttäuscht mich das und stößt mich ab.
Ich finde das auch ihren Eltern gegenüber respektlos.
Genau das solltest Du ihr mal sagen, denn das bringt es ziemlich auf den Punkt.
Ich denke, mit solchen Leuten sollte man Klartext reden.
Ich würde mir an Deiner Stelle ihre großspurigen Aussagen nicht mehr anhören. Sag ihr, dass dieses Thema zwischen euch nicht besprochen werden muss und es Dich nicht interessiert. Sag ihr das jedes mal, wenn sie wieder mit solchen Sachen daherkommt.
Du solltet ihr klar machen, dass das was sie in zwischenmenschliche Beziehungen investieren sollte, keine materiellen Dinge sind ,sondern sowas wie Zeit und aufmerksamkeit: Dazu gehört auch, dass sie Dich auch mal anruft und mit Dir vernünftige Gespräche führt.
Ich denke, Du solltest ihre Angebereien konsequent abblocken. das musst Du Dir echt nicht antun. Vielleicht lernt sie dann was.
 
G

Gast

Gast
Danke Euch beiden für die Aussagen. Manchmal ist es so, als wäre sie "zwei Menschen". Der eine ist großspurig, kühl, arrogant und angeberhaft, der andere wieder etwas geerdet und lieb. Die Telefongespräche (das einzige was wir regelmäßiog haben) sind sehr interessant, weil wir viel philosophieren. Sie ist eigentlich ein kluger Kopf aber emotional irgendwie "verschoben". Ich denke sie muss sich größer machen weil sie sich irgendwie minderwertig fühlt. Manchmal tut sie so als wäre sie an mir als Mensch interessiert, manchmal ist sie mir aber durch ihr Verhalten wieder absolut fremd und sie verhält sich dann entsprechend. Extreme Stimmungsschwankungen. Abwertung meiner Person, dann wieder halbe "Liebesschwüre" auf meine Person.
Jedes spontane Treffen (wenn es sowas mal gibt) ist ein Drama. Trotzdem tut sie mir Leid. Wahrscheinlich muss sie das gar nicht. Wer mit 40 Jahren so lebt, der will es doch so,oder?

Ich sage ihr, dass mich Statussymbole nicht interessieren und mit tatsächlich die inneren Werte und das "Menschsein" wichtig sind. Ich glaube, das versthet sie gar nicht und ich mache mich dadurch bei ihr lächerlich. Dann sagt sie wieder, dass ich deshalb ein toller Mensch bin und gibt dann wieder an. Keine Ahnung. Sowas habe ich bisher nie kennen gelernt.
 
S

Stieglitz

Gast
Was kann ich tun? Wie kann ich ihr helfen?
Gegenfrage: hat sie dich denn um Hilfe gebeten?
Ich möchte dir mal kurz erzählen, was ich nach dem Lesen deines Postings für ein Bild vor Augen habe und wie es bei mir ankommt - und dann kannst du mir sagen, ob du damit etwas anfangen kannst:

Ich habe den Eindruck, dass deine Freundin eigentlich keine Änderung möchte - auch wenn sie es behauptet.
Sie hat sich ein Leben auf Werten aufgebaut, die für einen Außenstehenden unverständlich erscheinen, doch dieses Leben scheint für sie sehr bequem zu sein. So ganz glücklich ist sie mit ihrem Leben nicht, aber diese kleinen Mängel sind überschaubar - z.B. kein Mann in Sicht - und nützlich. Sie haben nämlich den Vorteil, dass sie immer etwas hat, worüber sie sich beklagen kann - es ist also immer ein Gesprächsthema da, das auch eine Garantie für deine Aufmerksamkeit und Mitgefühl darstellt. Das heißt, solange sie keinen Mann hat und solange sie ihr materialistisches Wertesystem anpreist hat sie mit hundertprozentiger Sicherheit deine Aufmerksamkeit.
Das gibt Sicherheit - und diese Sicherheit ist wiederum ein gutes Gefühl.

Wenn sie dieses Verhalten ablegen würde, würde es bedeuten, dass sie nicht mehr im Mittelpunkt stehen würde. Ich schätze mal, das macht ihr Angst. Anscheinend kann sie deine Beteuerung, dass du sie ihretwegen magst, nicht annehmen - und da würde ich mich deiner Meinung anschließen, dass es etwas mit dem geringen Selbstwert gefühl zu tun hat. Oder eher: mit dem Selbstbewusstsein - im wahrsten Sinne des Wortes, also mit dem Bewusstsein ihres Selbst. Und dieses Bewusstsein setzt voraus, dass man sich sowohl seiner Stärken als auch Schwächen bewusst ist und dies als ein Teil der Persönlichkeit akzeptiert.
Genau das möchte sie nicht - ihrem Verhalten nach zu schätzen. Und da tippe ich auch ganz einfach, dass sie keine Hilfe will. Der Status Quo ist vielleicht nicht perfekt, aber irgendwie funktioniert er. Sie hat deine Aufmerksamkeit, sie hat die Unterstüzung ihrer Eltern und sie hat immer etwas, worüber sie klagen kann. Ist nicht schön - scheint aber für sie zu funktionieren, zumal dass die Umgebung (Eltern und du) darauf eingehen.

So. Da ich nicht weiß, ob ich mit meiner Interpretation überhaupt richtig liege, belasse ich es erstmal dabei. Dein Feedback würde mich aber interessieren.
 

Guppy

Aktives Mitglied
Sie scheint echt Probleme zu haben. Eine Freundschaft sollte nie
anstrengend sein. Das einzige was ich bei deiner Freundin feststelle:
Sie hat den Anschluss verloren und versucht ihren Wert durch materielle
Dinge zu definieren. Du scheinst einer dieser "Dinge" zu sein.

Du solltest ihr klarmachen, wenn sie so weiter macht und allen von
Anfang an ihre materiellen Sachen vorhält, wird sie auch noch den
falschen Mann kennenlernen.

Dann erzählt sie mir wieder, dass ihr Kleiderschrank extra versichert sei, wegen der teuren Markensachen und der hohen Werte die da drinhängen.
Das habe ich ja noch nie gehört. :D
Wie verrückt ist die Welt?

Ich habe sie mal eine Weile in Ruhe gelassen und mich meinen Freunden gewidmet. Dann fängt sie kurz an mir zu schreiben und wenn ich antworte ist sie wieder " verschwunden" und antwortet mir wieder nicht, ,diese Spiele nerven irgendwie.
Hmm, das sagt vieles über ihre Person aus. Ich denke für sie sind
die Freunde auch eine Art Gegenstände, die man einfach haben muss,
weil es gefordert wird und dadurch ihr Wert steigt.

Mich würde eher interessieren, was sie dir als Freundin gibt?

L.G.uppy
 
G

Gast

Gast
@ Stieglitz. Hm ja, da hast Du mit vielem den Nagel auf den Kopf getroffen. Wobei sie nicht "bewusst" klagt. Sie hält sich ja nach ihren Aussagen für stark. Und nein, sie hat mich nicht um Hilfe gebeten. Soetwas macht sie generell nicht. Und wenn, dann helfen ihre Eltern. Andere um Hilfe bitten, funltioniert nicht, weil sie dann etwas "schuldig" ist. Aber ich verstehe was Du sagen willst. Sie hat sich eingerichtet in ihrem Leben. Sitzt auch irgendwie im Hamsterrad. Wird immer unzufriedener und kompensiert es mit Stimmungsschwankungen, das Hervorheben von materiellen Werten und ein Nähe-Distanz Verhalten. Ich glaube auch einen Mann möchte sie "weil es sich so gehört" und es nicht sein kann, dass sie keinen hat. Aber etwas dafür Leisten (Nähe, etwas Geben & Nehmen, Vertrauen haben und vor allem Emotionen spüren und zulassen) das fällt ihr - glaube ich - sehr schwer. Ich sehe ihr Leid hinter der Fassade, deshalb möchte ich gerne helfen aber wenn der andere das nicht will, kann oder möchte - dann ist das eben so. Es ist nur schwer diese Widersprüchlichkeiten und dieses verborgene Leid zu spüren. Sie ist in sich gefangen und das Leben, dass sie einerseits gerne hätte, kann sie selber nicht realisieren und aushalten (erhalten). Darunter leidet inzwischen ihr Charakter. (Neid , Missgunst, etwas hinterlistig)

@ Guppy. Ja, sie hat den Anschluss verloren. Liegt aber an ihr. Sie könnte ja weniger mit ihren Eltern und mehr mit anderen Menschen etwas unternehmen, dann ergeben sich Situationen (Kennenlernen eines Mannes) von ganz alleine und die sozialen Kompetenzen werden auch geschult. Aber das findet kaum statt. Und das sie keinen Mann und keine Familie hat, kompensiert sie mit materiellen Dingen. Ich finde es auch befremdlich, einen Mann beim ersten Date sofort unter die Nase zu reiben, dass sie ein Haus baute und ihre Eltern (nobel) mit darin wohnen lässt. Er soll sie toll finden, weil sie ein Haus hat und ja Guppy, deshalb kann es sein, dass sie den falschen Mann kennenlernt, der nur auf sowas aus ist. Sie kann sich nicht vorstellen, dass man sie um ihret willen mag. Sie muss sich anpreisen. Und das mit einem Haus! Das ist oberflächlich und auch armseelig. Vielleicht denkt sie, nicht genügen zu können und möchte einen Mann mit materiellen Dingen ködern. Das macht mich traurig, denn sie ist eine kluge Frau. Ich denke, die meisten Männer schreckt ihr Verhalten sogar ab. Sie will eine Macherin sein, cool nach Außen und taff und alleine lebensfähig. Aber ihr ganzes Verhalten deutet auf das Gegenteil hin. Ich habe versucht in langen Telefonaten mein Empfinden darzulegen um ihr eine Spiegel vor Augen zu halten, damit sie vielleicht mal von einer anderen seite her denkt aber dann stritten wir oft. Sie will nicht, dass ich ihre Schwächen sehe und anspreche. SIE HAT KEINE! Wahrscheinlich bin ich aus diesen Gründen noch bei ihr, sie braucht Hilfe und ich will an ihrer Seite sein. Aber um so mehr ich die Dinge anspreche desto mehr stößt sie mich weg. Ich weiß, ich muss mich raushalten, das werde ich in Zukunft auch tun aber zusehen wie sie sich immer mehr zum negativen Verändert will ich auch nicht. Ich denke das Ende der Freundschaft ist abzusehen. Zumal sie selber sagt, Beziehungen oder Freundschaften sind nur sie ersten zwei jahre schön, dann wird es doof..... und wir kennen uns nun das dritte.... :)
 
S

Stieglitz

Gast
Sie ist in sich gefangen und das Leben, dass sie einerseits gerne hätte, kann sie selber nicht realisieren (...)
Es sei denn, ihre Umgebung bzw. die komfortablen Umstände ändern sich - dann wird sie sich anpassen und ihre Komfortzone verlassen müssen.
Gut, ihre Eltern werden sie vermutlich ewig so betütteln, da ist wohl Hopfen und Malz verloren. Aber du als Freundin hast da auch einen großen Spielraum.
 

Guppy

Aktives Mitglied
Die Freundschaft würde ich nicht gleich aufgeben, aber vielleicht dein Helfersyndrom ablegen. Wer keine Hilfe sucht, braucht sie auch meistens nicht. Sie hat eine andere Vorstellung vom Leben. Respektiere und akzeptiere es, aber versuche nicht ihre Vorstellungen unbewusst an deine anzupassen.

Du hast als Freund die Möglichkeit deine Meinung zu sagen und ggf. eine Richtung vorschlagen. Nur ungefragt finde ich immer unmöglich, da die Person eben ihre Werte lebt und damit zufrieden ist. Unabhängig davon, ob wir etwas falsch oder richtig finden.

Zumal sie selber sagt, Beziehungen oder Freundschaften sind nur sie ersten zwei jahre schön, dann wird es doof..... und wir kennen uns nun das dritte.... :)
Ein interessanter Satz! :) Die zwei Jahre sind ein Augenmerk und hängen sehr stark mit dem angesprochenen "melden und zurückziehen" zusammen.

Ich finde sie hat Bindungsangst. Nicht selten ist Mutter-Kind Beziehung ausschlaggebend dafür. Wer bitte plant die Zukunft mit seinen Eltern? Da muss doch schon ein Festhalten seitens der Eltern geben und beim Loslassen etwas schief gegangen sein.

Klar gehören die Eltern zum Leben dazu, aber doch nicht auf diese Art und Weise.

Ich weiß nicht, sie hat sich eine Fantasiewelt aufgebaut und bekommt später mit der Realität die Folgen zu spüren. Je mehr du von ihr schreibst, desto mehr glaube ich, dass du mit so einer Person keine freundschaftliche Bindung eingehen sollst. Sie wird dich immer auf Abstand halten und nur dann brauchen, wenn sie ihr Bedürfnis damit stillen kann.

L.G.uppy
 

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