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Freundin dauernd "krank"

In was für einer Welt leben wir denn, dass die Menschen lieber unglücklich in einer Beziehung sind, als allein? Lieber TE, was du erzählst kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich hatte einen Partner der sich genauso benahm wie deine Freundin und dadurch fast seinen Job verlor. Ich kam anfangs kaum hinterher mit dem Kümmern, aber habe alles getan, was in meiner Macht stand, bis ich (leider viel zu spät) merkte, dass einen großen Teil Faulheit dahinter steckte. Auch er träumte von Familie und Kinder und er war meine einzige Bezugsperson - ich bin sogar zu ihm gezogen, viele Kilometer von meinem geliebten Umfeld weg, weil ich besser für ihn da sein wollte.
Nun habe ich einen Schlussstrich gezogen. Ich habe vielleicht nicht viele Freunde, aber ich mache jetzt zukünftig ein paar VHS Kurse mit, einfach, um Kontakte zu knüpfen und engagiere mich ehrenamtlich. Man kann der Isolation auch entgegen wirken. Wenn du wen brauchst, der dich dabei unterstützt, schreibe mir doch einfach privat. Am Anfang war es schwer und ich war traurig und habe mich leer gefühlt... aber lerne bitte, lieber TE, du bist NUR für dich selbst verantwortlich. Für dein persönliches Glück. Verschwende nicht deine Zeit, wenn du eigentlich leidest. Es wird dir dann besser gehen. Aller Anfang ist schwer. Ich kann dir versichern, mir geht es gut mit der Entscheidung. Ich bin nun froh, unabhängig zu sein und nicht mehr darauf angewiesen, welche Wehwehchen denn mein Partner hat.
 
Gestern als Sie beim Hausarzt gewesen ist und erneut den heiligen Kral (Krankenschein) in Händen hielt war von ihrem ach-so-schlimmen Husten und dem Druck im Kopf nicht mehr viel zu spüren oder wie würdet ihr das deuten wenn man bis nachts um 1 Uhr dann im Bett liegt, der TV läuft und man auf dem iPad noch seinen Minispielen nachgeht während der erwerbstätige Freund nebenan versucht ein paar Stunden Schlaf zu finden.
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warum ziehst du nicht aus und ihr führt eine beziehung in getrennten wohnungen.

getrennt schlafen tut ihr doch sowieso schon.
 
In was für einer Welt leben wir denn, dass die Menschen lieber unglücklich in einer Beziehung sind, als allein? Lieber TE, was du erzählst kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich hatte einen Partner der sich genauso benahm wie deine Freundin und dadurch fast seinen Job verlor. Ich kam anfangs kaum hinterher mit dem Kümmern, aber habe alles getan, was in meiner Macht stand, bis ich (leider viel zu spät) merkte, dass einen großen Teil Faulheit dahinter steckte. Auch er träumte von Familie und Kinder und er war meine einzige Bezugsperson - ich bin sogar zu ihm gezogen, viele Kilometer von meinem geliebten Umfeld weg, weil ich besser für ihn da sein wollte.

Danke für deinen Beitrag, Disasterpiece aber genau das ist ja das triviale. Es gibt Tage oder Wochenenden die sie komplett damit verbringt unsere Wohnung so zu putzen dass man diese im Anschluss eigentlich besenrein dem Nachmieter übergeben könnte. Für diese Art der Reinlichkeit beneide ich sie wobei ich ihr auch schon gesagt habe dass es für mich nicht klinisch-steril zu Hause sein muss und ich ihrem Sauberkeits-Anspruch auch irgendwo nicht gerecht werden kann. So wie sie mir schon gesagt hat ist das für sie auch kein Problem und ich erledige parallel dann die kleineren Arbeiten wie bspw. das Betten machen, die Spülmaschine auszuräumen oder das Durchsaugen. In dem Punkt ergänzen wir uns also ziemlich gut.

Faul per se ist sie also auch nicht, nur erledigt sie diese Dinge nicht mit Konsequenz und nur wenn Sie Lust darauf hat. Darunter leidet dann auch ihr eigentlicher Job denn am vergangenen WE hatte sie wieder einen dieser "Putzanfälle" und hat daraufhin eigentlich den ganzen Sonntag damit verbracht die Küche auf Hochglanz zu bringen. Einen Tag später jedoch ist dann jedoch die Kondition wieder weg, man ist müde und es ist kompletter Stillstand angesagt bei dem man die versäumte Zeit zur Erhohlung nachholt, nur blöd dass diese dann ausgerechnet auf einen Mon-/und somit Werktag fällt an dem man normalerweise seiner Arbeit nachzugehen hätte.

Gast meinte:
warum ziehst du nicht aus und ihr führt eine beziehung in getrennten wohnungen.

Wir wohnen schon seit Anfang Mai zusammen und planen u.a. auch im nächsten Jahr eine größere Wohnung anzumieten, was würde das denn jetzt für einen Eindruck machen wenn ich jetzt nach einem halben Jahr des Zusammenlebens plötzlich wieder auf getrennte Wohnungen bestehen würde?

Gast meinte:
getrennt schlafen tut ihr doch sowieso schon.

Wir gehen eigentlich immer zusammen ins Bett. Nur gestaltet es sich im Moment (bzw. in den Zeiten in denen sie krankgeschrieben ist) meistens so dass ich abends um spätestens 23 Uhr meinen Schlaf brauche weil morgens bei mir um kurz vor 6 der Wecker klingelt und sie dann zwar neben mir liegt aber noch mindestens 1-2 std. länger wach ist und auf dem iPad spielt oder mit Fernsehen beschäftigt ist.

Gast meinte:
gibt es überhaupt positive seiten an ihr? fühlst du dich von ihr geliebt?

Das ist eine äußerst gute Frage und ich möchte an euch alle mal die Frage loswerden woran man das eigentlich festmacht? Zuneigung und Empathie sind jedenfalls vorhanden, wir kuscheln nach wie vor eigentlich täglich und sie sucht eigentlich immer meine Nähe wenn wir abends zusammen auf der Couch sitzen. Ich werde eigentlich so gut wie überall eingebunden, wurde darüber hinaus sehr schnell in ihrer Familie und ihrem Freundeskreis integriert und verstehe mich auch da mit den meisten eigentlich recht gut. Ich habe meine Freiheiten, kann meinem Sport nachgehen oder auch mal theoretisch einen Tag nach Hause zu meinen Eltern fahren wenn dort etwas ansteht. Für Sie absolut kein Problem. Sie hat (so wie ich das beurteilen kann) keine Geheimnisse vor mir, bis auf die Tatsache dass sie einige Dinge die in ihrem Kopf herumschwirren nicht mit mir teilen kann aber vielleicht ist es auch eher ihre Art diese Angelegenheiten rein mit sich selbst auszumachen. Wir haben mehr oder weniger gemeinsame Freizeitpläne auch wenn wir ehrlich gesagt total die Couchpotatoes sind und wir einen gemütlichen Abend auf der Couch zu Hause jedem Disco-/Barbesuch vorziehen. Wir haben einen gemeinsamen Urlaub im Sommer und mehrere, schöne Kurzrtrips hinter uns, ticken in vielerlei Hinsicht wirklich ähnlich und ich könnte nicht sagen dass ich meinen Feierabend und meine Freizeit mit einem Menschen verbringen muss der das totale Gegenteil von mir ist.

Genau das sind eben jene die Dinge die mich extrem an meiner negativen Sichtweise zweifeln lassen, vielleicht wäre es an der Zeit selbst ein bisschen gelassener zu werden und nicht alles so schwarz zu sehen. Ich würde dass Ganze ja auch nicht hier an die große Glocke hängen wenn es in meinem Umfeld jemanden gäbe der mir hier mit Rat mit Tat zur Seite stehen würde aber wie gesagt kann ich die Personen die um diese Beziehung wissen und der ich mich dahingehend mal komplett öffnen kann an einer Hand bzw. an zwei Fingern abzählen. Deshalb danke ich euch erneut für's Zuhören und eure Antworten hier im Thread die mir alle auf ihre Art und Weise weiterhelfen.

Grüße,
N-L-L
 
Zuletzt bearbeitet:
was würde das denn jetzt für einen Eindruck machen wenn ich jetzt nach einem halben Jahr des Zusammenlebens plötzlich wieder auf getrennte Wohnungen bestehen würde?

😕 es ist doch besser zu sagen, es klappt nicht anstatt eine größere und teurer Wohnung mit Umzugskosten anzumieten, oder? Den Satz verstehe ich nicht.

Ansonsten kann ich Deine Zerstreutheit gut verstehen. Es ist immer schwer im Forum alle Aspekte zu präsentieren.

Du sagtest es allerdings bereits: Gelassenheit ist nicht das schlechteste.

Viell. sollte Deine Freundin lernen, regelmäßiger zu arbeiten, egal ob im Haushalt oder auf der Arbeit. Früher sah es bei mir aus wie bei Hempels unterm Sofa oder steril wie im KH. Ich lebt in Extemen. Man kann es aber lernen, die Dinge im Haushalt gleich wegzulegen oder sich am Wochenende immer etwas vorzunehmen: Staubwischen 1 WE und Boden wischen das andere. In den letzten Jahren mußte ich es wegen Athrose und son anderen gesundheitlichen Kram.

Ich kann mir auch gut vorstellen, daß da so eine Art Perfektionismus dahinter steckt...aber jetzt fange ich an zu psychologisieren und analysieren. Nicht gut. Egal. Ich glaube, es ist nix Dramatisches. Durchaus therapierbar 😀

Mit der gemeinsamen Wohnung, also mit der größeren, würde ich in der Tat aufschieben. Ausserdem empfehle ich Dir MUT mal die Dinge anzusprechen.

Kolya
 
Genau das sind eben jene die Dinge die mich extrem an meiner negativen Sichtweise zweifeln lassen, vielleicht wäre es an der Zeit selbst ein bisschen gelassener zu werden und nicht alles so schwarz zu sehen.

Noch gelassener?

Du erträgst diese Dramaqueen doch mit einer bewundernswerten Gelassenheit. Noch mehr geht doch gar nicht mehr.
Jeder andere wäre bei ihr längst explodiert.
Vielleicht solltest du weniger Gelassenheit an den Tag legen und ihr die ganzen, dich störenden Punkte, mal auf den Tisch bringen.
 
Sie: "Meinst du ich wäre nicht auch glücklicher wenn es anders wäre und ich nicht so anfällig wäre...?"
Hier hätte ich mit "Nein" geantwortet 😉😀

Nein im Ernst, ich finde gut, daß du es ansprichst, aber sie kommt wohl auch nicht aus Ihrer Rolle.

Da du außer ihr nur noch deine Eltern als Bezugsperson hast, läßt du bei ihr schon das ein oder andere durchgehen.
Versuchst realistisch ehrlich zu sein, was aber fast schon als Ausrede klingt.

Wie weit kannst du mit deiner Einsamkeit umgehen, wenn ihr getrennt wäret ?
Bist du so ein Eigenbrödler Typ ?
oder ist in der Einsamkeit alles "leer" ?

Du kümmerst dich um sie, ihr kuschelt, du bist Gesprächspartner, macht gemeinsam Dinge...
also Kommunikation findet wohl statt.

In deinen Posts lese ich eine angenehme Kommunikationsform, kannst dich gut ausdrücken, wie geht sie denn damit um.
In welchen Bereichen fühlst du dich "gehört" ?

Ist sie für dich ein Art Aufgabe, dein Lebensinhalt, eine Herausforderung ?
Lernst du durch sie neue Seiten an dir kennen ?

Was macht eure Beziehung aus ?

Wie lange ist schon in dem Betrieb ?
Hat sie einen Festvertrag ?

Habt ihr schon drüber geredet, wie die Kindererziehung aussehen soll ?

Sorry für die vielen Fragen 😉

@All,
was versteht ihr in diese Konstellation unter:
"Auf den Tisch hauen"
"die Leviten lesen"
?

Gruß Hajooo
 
Noch gelassener?

Du erträgst diese Dramaqueen doch mit einer bewundernswerten Gelassenheit. Noch mehr geht doch gar nicht mehr.
Jeder andere wäre bei ihr längst explodiert.
Vielleicht solltest du weniger Gelassenheit an den Tag legen und ihr die ganzen, dich störenden Punkte, mal auf den Tisch bringen.

Vollkommen richtig.

Lass dir mal Eier wachsen und lasse dir das nicht mehr länger bieten.
 
Guten Morgen Forum,

es hat nun seit dem letzten Eintrag von mir noch geschlagene 1,5 Jahre gedauert aber ich wollte euch nur mitteilen dass die Beziehung seit vorgestern beendet ist und wir uns am vergangenen Dienstag getrennt haben. Es tut zwar gerade noch unheimlich weh und ich bin gerade nicht sicher wie es weitergeht aber ich bin froh dass ich endlich nach dieser langen Zeit den Mut dafür aufbringen konnte.

Meine Ex-Partnerin sucht(e) die Schuld, egal bei welchen Angelegenheiten, nie bei sich selbst bzw. zeigt sie offen nicht dass auch sie mit Fehlern u. Unzulänglichkeiten behaftet ist oder etwas nicht weiß. Selbst heute nach 2,5 Jahren noch nicht. Ein gesundes Selbstvertrauen ist das eine, eine absolut falsche Selbstreflexion jedoch das andere, das hab ich ihr auch vor kurzem schon genau so gesagt aber nur unverständliche Blicke geerntet.

Der Auslöser dass es letzten Endes zum "Bruch" kam war ein Telefonat mit meinem besten Freund vor ca. zwei Monaten. Ich war angetrunken und habe ihm in dem Gespräch mein Herz ausgeschüttet bzw. in ziemlich böser Art und Weise über sie hergezogen und mich einfach bei ihm ausgekotzt. Sie hat alles mitgehört und gesagt dass sie nicht vergessen kann welche Worte in dem Gespräch gefallen sind und sie mir nicht mehr vertrauen kann. Das dies ein Fehler war ist mir klar, und ich habe mich auch mehrmals dafür bei ihr entschuldigt, allerdings entsprach jeder meiner Sätze der Wahrheit auch wenn der Ton damals mit absoluter Sicherheit der falsche gewesen ist.

Ehrlich und Direkt zu ihr sein konnte ich jedoch nie, meine Worte wurden im Mund herumgedreht, als nicht-richtig abgetan und jedes Ende unserer Streitgespräche lief so ab dass ich die Schuld bei mir gesucht habe und mich für irgend etwas entschuldigt habe für das es überhaupt keinen Grund gab oder der Fehler ganz klar auf ihrer Seite lag! Sie war da unheimlich stark darin, wusste immer alles besser und war mir einfach banal gesagt von Mundwerk tausend Schritte voraus. Das war mein Fehler, ich habe mich auch ehrlich gesagt von Anfang an verstellt weil ich sie nicht verlieren und es ihr so gut es geht alles Recht machen wollte. Irgendwann war ich aber nur noch der "Ja-Sager" zu Hause, was einer egozentrischen Person wie ihr natürlich sehr gut gefallen hat.

Im Herbst sind wir in eine neue, etwas größere Wohnung gezogen. Auch das war ein Fehler aber ich hatte immer die Hoffnung dass sich etwas ändert und sie irgendwann anders wird. Habe mir das unheimlich schöne erste halbe Jahr der rosaroten Brille zuückgewünscht in dem es keine Probleme und jede Menge Zweisamkeit gab. Jetzt allerdings habe ich gemerkt dass sich Persönlichkeiten nicht wirklich ändern zumal wie schon gesagt auch die Einsicht bei ihr nie wirklich dagewesen ist. Mir erklärt sich auch so langsam warum sie mit 32 schon diverse Partner hatte und immer mal wieder bei jemand anderem gelandet ist.

Seit einem Jahr hatten wir keinen Sex weil ich panische Angst davor hatte dass sie schwanger wird, das hat sicherlich auch sehr viel zu der Trennung beigetragen aber nach den ganzen Zeilen hier im Thread in denen ich mich darüber beschwert hatte dass sie immer mal wieder krank zu Hause bleibt und ihre Unpässlichkeiten voll auslebt, hatte ich einfach nicht das Gefühl dass ich mich auf sie verlassen kann und der Nachwuchs am Ende nicht vollkommen an mir hängenbleibt. Sie hat mir zwar immer gesagt was ich in der Angelegenheit hören wollte aber geglaubt habe ich ihr das nicht, eben weil sie ihre Egozentrik und auf-sich-selbst-Bezogenheit bis zum letzten ausgelebt hat. Ich war da nur noch das Beiwerk wie ich jetzt gemerkt habe.

Ihre Reaktion als wir uns getrennt haben war auch sehr unterkühlt und wahrscheinlich hatte sie auch schon seit längerer Zeit damit abgeschlossen oder kennt das schon bei ihren vielen, ehemaligen Beziehungen. Ich als emotionaler Mensch habe am Dienstag auf der Couch gesessen und z.T. bitterlich geweint, einfach weil es ja auch schöne Momente und Zeiten gab in denen ich mir fast schon sicher gewesen bin mit ihr die Partnerin fürs Leben gefunden zu haben. Es hat von den Rahmenbedingungen sehr gut gepasst, wir hatten einen ähnlichen Background, die Familien haben sich gut verstanden, alles super möchte man meinen. Nur hatte Sie andere Vorstellungen vom Leben und von einer Zukunft die ich ihr nicht ermöglichen konnte, auch nicht von der finanziellen Seite.

Ich weiß aktuell nicht wie es weitergeht, zuerst ziehe ich aus der gemeinsamen Wohnung aus und wohne vorrübergehend bei meinen Eltern bis ich etwas neues habe. Es tut unheimlich weh und um ehrlich zu sein war sie meine erste, richtige Freundin mit der ich Tisch und Bett geteilt habe. Auch ich habe mit Bestimmtheit Fehler gemacht und sie manchmal nicht so unterstützt wie sie das vielleicht erwartet hat aber letzen Endes war es vllt. von beiden Seiten nur der Versuch an etwas zwanghaft festzuhalten was auf lange Sicht ohnehin nicht funktioniert hätte.

Danke fürs Lesen, zuhören und dass ich mir die Zeilen gerade etwas vom Herzen schreiben konnte.

Ich hoffe dass es mir bald besser geht, befinde mich auch seit ca. 2-3 Monaten selbst in Therapie und arbeite mit meinem Therapeuten einige Dinge auf die mich beschäftigen und mich zu dem gemacht haben der ich heute bin. Drückt mir die Daumen dass ich damit Erfolg habe!

Viele Grüße,
N-L-L
 

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