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Flucht in eine Fantasiewelt?

I

Iokonen

Gast
Was willst du denn mit deiner Anfrage hier ereichen, wenn deiner Meinung nach, eh nichst zu ändern ist?
Erwarte vom Diesseits alles, vom Jenseits nichts.
Wenn man seine Erwartungen auf null reduziert, schätzt man wirklich alles, was man hat.?
Wenn du viel von anderen erwartest, wirst du immer wieder enttäuscht.
Wenn du wenig von anderen erwartest, wirst du immer wieder überrascht.

Was hast du für eine Behinderung, ist die körperlich?
Da kannst auch Du was erreichen und zwar hier:
Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) | REHADAT
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Ok, verstehe. Dann hoffe ich, dass Dir das Leben das eine oder andere Mal zu Hilfe kommt.
Das ich überhaupt so tief gefallen bin, ist alles meine Schuld, 100 prozent. Und ich wollte mein Leben lang nie arbeiten.

Ich weiss noch wie ich mir das als Schüler vorgenommen habe. Ich werde nie arbeiten, und ich werde einen Weg finden für immer vom Staat zu Leben. Ab dann hab ich alles versucht um möglichst krank zu wirken. Und auch alles zu verweigern, weil ich extrem faul war, und weil ich immer ein Komfortables Leben wollte ohne was dafür zu tun.

Was ich erreicht habe. Aber bin ich glücklich damit? Nein, nein gar nicht. Ich fühle mich so nutzlos.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Wie steht scheinbar auf einem Gebäude auf dem Times-Square in New York: (ganz sicher bin ich mir nicht)

"Gott bewahre uns vor der Erfüllung unserer Wünsche"

Faul darf man schon sein, aber wer unklug handelt und die Konsequenzen ignoriert, muss irgendwann den Preis bezahlen. Nichts für ein komfortables Leben zu tun ... dass das nicht funktioniert, wissen schon die Vögel, die einiges dafür tun müssen, ein weiches Nest zu haben. Du scheinst das Prinzip von Ursache und Wirkung zu kennen. Also fang an, die Erkenntnis umzusetzen. Auch hier im Forum hat niemand ein "Füllhorn" für unendlichen Reichtum. Wir alle können uns nur einen gewissen Ausmaß an Faulheit leisten, so wie Du auch. Du hast das offenbar etwas ausgereizt. Damit musst Du nun klarkommen.
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Wie steht scheinbar auf einem Gebäude auf dem Times-Square in New York: (ganz sicher bin ich mir nicht)

"Gott bewahre uns vor der Erfüllung unserer Wünsche"

Faul darf man schon sein, aber wer unklug handelt und die Konsequenzen ignoriert, muss irgendwann den Preis bezahlen. Nichts für ein komfortables Leben zu tun ... dass das nicht funktioniert, wissen schon die Vögel, die einiges dafür tun müssen, ein weiches Nest zu haben. Du scheinst das Prinzip von Ursache und Wirkung zu kennen. Also fang an, die Erkenntnis umzusetzen. Auch hier im Forum hat niemand ein "Füllhorn" für unendlichen Reichtum. Wir alle können uns nur einen gewissen Ausmaß an Faulheit leisten, so wie Du auch. Du hast das offenbar etwas ausgereizt. Damit musst Du nun klarkommen.
Wie gesagt ich könnte es mir leisten nie mehr im Leben zu arbeiten. Aber würde mich es glücklich machen?
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Nun, wenn das alles Theater war und ist, versuche doch ab jetzt, möglichst gesund zu wirken.
Grösstenteils war es theater, aber später war es reale depression die sich entwickelt hat.

Weisst du, wenn man komplett verwöhnt wird von seinen Eltern, und alles einem gemacht wird. Dann ist das am Anfang vielleicht toll. Aber irgendwann nicht mehr. Aber da wurde ich derart verwöhnt, dass ich erstmal einfach rausgehen spazieren wieder üben musste.

Tatsächlich war ich Jahrelang nur zuhause vor dem Computer und tat sonst gar nix. Und meine Eltern fütterten mich sozusagen, und kauften mir auch alle computerspiele die ich wollte, da sie doch genug Geld haben.

Alles taten sie für mich, wie diener. Aber ich wurde immer depressiver. Aber ich hatte auch panische Angst wieder rauszugehen.

Das wurde so schlimm, dass ich einen totallen mental zusammenbruch hatte und das erste mal in der Psychiatrie landetete.

Aber dann ging ich wieder zurück zu meinen Eltern, das war in 2017, und das ganze fing wieder von vorne an.

Das ganze wiederholte sich, bis ich 2020 wieder einen totalen mentalen zusammenbruch hatte, und wieder in der psychiatrie landetete. Und dann kurz darauf später nochmals, und nochmals und nochmals und nochmals und nochmals, sodass ich von 2020 und 2021 etwa 15 mal in der psychiatrie war.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Du hast eine Basis, um die Dich so einige Menschen beneiden und siehst ein, dass Du Dich selbst in diese Situation hinein manövriert hast. Das zu erkennen, ist schon mal was. Entscheidend ist nun aber, was Du mit dieser Erkenntnis machst. Föhnst Du weiter Deiner Faulheit? Kannst Du machen, denn darin bist Du offensichtlich gut, wider jeglichen Vernunft.

Wenn Du weiter Deine Eltern als Ausrede verwendest, dann bringt Dich auch das nicht weiter.

Ich muss jetzt wieder etwas tun, weil ich sonst meine kleine Welt gefährde. Vielleicht bis später.
 

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