Es ist sch......egal wie es sich juristisch verhält!!!! Denn das muss er sich erstmal vor Gericht erkämpfen und das kostet Zeit, die er nicht hat, da er weder Job noch Geld besitzt noch eine Wohnung.
Abgesehen davon müsste er sich erstmal die Mühe machen und sich erkundigen wo und wie man das durchfechten kann und das wird ihm schon zuviel sein.
Es geht darum ihm das Leben so unangenehm d. h. so einfach wie möglich zu gestalten und ihm alles zu streichen, was er nicht unbedingt zum Leben braucht.
Das heisst er kriegt nichts mehr ausser Essen und Trinken und evt. die Wäsche gewaschen - und das auch nur , wenn er sich ordentlich verhält.
Den Rest muss er sich selbst verdienen.
Ich wette, nach einiger Zeit des Streitens und des Trotzens und des Krachmachens und weiteren Einschränkungen Eurerseits, wird er kapieren wer am längeren Hebel sitzt und dass kooperieren und einen Job suchen die beste Lösung für ihn ist.
LG. Chris
PS: Er muss lernen , dass es nicht immer nach seinem Willen geht.
Das ist vor allem für ihn selbst wichtig und für seine Zukunft.
Und ich würde das ganze nicht ohne Begründung durchziehen.
Ich würde z. B. sagen: Liebes Kind wir haben Dich lieb und werden es immer haben, aber so wie Du Dich derzeit verhälst können wir das werder ertragen noch tolerieren und daher wird es Zeit , dass sich hier ein paar Dinge grundlegend ändern. Und diese sind ab heute.......
Wir werden Dich weder auf die Straße setzen , noch verhungern lassen , wenn Du dich ordentlich verhälst, aber für alles andere bist Du alt genug und selbst verantwortlich und wirst es Dir ab heute selbst verdienen müssen, durch Arbeit, wenn Du etwas haben willst, was nicht Essen, Trinken oder Wohnen angeht. Wir würden Dir empfehlen, Dir daher schnellst möglichst einen Job zu suchen.