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Eure Spartipps

Mal grob gefragt: Kennst du auch nur einen einzigen Menschen persönlich, der eine Programmiersprache durch "Tutorials"gelernt hat?
Ich sag mal vorsichtig: nein. Und das hat seine Gründe.
Ähnlich wie mit dem Sprachen lernen durch Apps - es funktioniert nicht ohne Kontakt zu Muttersprachlern. Ähnlich ist es beim Programmiersprachen lernen - ohne Feedback keine Vertiefung.
Als Ergänzung sind diese Tutorials allerdings gut.
Ha! Ich bin so einer. Ich habe mir in meiner Jugend mit Hilfe meiner ersten kleinen Computer (HP41C usw.) das Programmieren selber beigebracht- nur anhand von Büchern und Zeitschriften. Das hat funktioniert, weil es mir Spaß gemacht hat.
 
Weiß nicht, ob das schon genannt wurde. Mit Autogas z.B. fährt man günstiger als mit Benzin (kommt aber glaub auch auf die km drauf an - Rechner gibt es im Netz). Ich fahre schon seit Jahren auf Autogas (LPG). Eine Tankfüllung (rund 35 l) kostet mich bei 0,60 EUR/l also 21,- EUR. Damit komme ich in der Regel 440 km weit. Ich habe allerdings ein kleines und recht sparsames Auto. Kein Auto haben ist natürlich noch günstier 😀
 
Ich habe die letzten Tage Hagebutten und Äpfel gesammelt. Die Hagebutten habe ich als Marmelade verarbeitet, also habe ich immer mal ein nettes Geschenk. Zudem Apfelmus eingekocht. Ansonsten kostet mir walken , Rad fahren , Wandern kein Geld, es ist zudem der Gesundheit förderlich. Jetzt im Winter häkle ich wieder , das habe ich bei Youtube gelernt und ist auch immer ein nettes Mitbringsel .
Die nächsten Tage werde ich noch Brombeerblätter sammeln gehen, damit ich mir Tee daraus zulege.
Ansonsten schaue ich in die Werbung , kaufe Obst , Gemüse und Kaffee im Angebot . Wenn ich z.b Paprika kaufe friere ich diese ein oder generell Gemüse im Angebot , verarbeite ich sodass ich nicht ständig einkaufen muss. Je öfter man los muss, umso mehr gibt man aus.
Ansonsten führe ich Haushaltsbuch und sehe was ich im Monat zur Verfügung habe. Ich lege jeden Monat 100 € auf die Seite und lebe sonst vom Bargeld. Habe es mir abgewöhnt die EC Karte dabei zu haben . Nehme jeden Tag 5 € mit .
Wenn man Pflanzen gut pflegt , dann kann man diese vermehren und hat auch immer mal ein Geschenk. Ich habe so schon 5 Gummibäume verschenken können .
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Wäsche pflege spare ich, indem ich die Wäsche nur 5Min im Trockner antrockne und sie dann stramm Aufhänge, da entfällt dann das Bügeln teilweise auch. Kommt drauf an was es ist.
Da habe ich auch die Erfahrung gemacht, das auch teure Kleidung qualitativ schlecht sein kann im Gegensatz zur günstigeren Kleidung.

Selbst teuer Stoff ist mir beim Waschen schnell ausgeblichen obwohl man alles befolgt hat. Sehr ärgerlich dann.

Kurz vor Ladenschuss ist Obst und Gemüse reduziert und Samstags meistens ab 16Uhr bei uns.
 
An diese teuren Fachbücher kommt man mit etwas Mühe und Zeit auch anderweitig günstig ran. Meist kann man sie ja über die Fernleihe bestellen (war bei mir so 1,50€ pro Buch). An den meisten Uni gibt es doch solche Automaten, wo man Bücher händisch abfotografieren kann und die die Seiten dann automatisch in PDF umwandeln und anpassen. Man kann also ein Buch leihen und sich vollkommen legal eine Kopie davon machen. Diese PDFs haben wir Studenten dann auch großzügig geteilt.

Bei Klamotten achte ich darauf, dass ich mir nur schöne Basics hole. Jetzt zum Winter gibt es ja 2 Arten von Pullovern: die hochmodernen mit kreativem Schnitt (womöglich gar noch bauchfrei *bibber*) oder interessantem Muster. Die sind jetzt toll, kannst du danach aber in die Altkleidersammlung geben. Oder aber auch den klassischen, eher geraden Schnitt mit V-Ausschnitt oder auch Rollkragen. Diese klassischen Pullover, vor allem die einfarbigen, halten nicht nur schön warm, sondern mal kann sie auch noch jahrelang tragen. Ich habe schöne einfarbige Strickpullover, die ich schon mehrere Jahre tragen. Vielleicht kaufe ich mir im Winter nochmal 1-2 schöne Pullis, aber nötig ist es nicht.

Coffee2Go mache ich mir daheim günstig selber. Ich habe mir einmal einen Mehrweg2Go Becher gekauft. Morgens lasse ich einfach meinen Filterkaffee durchlaufen, während ich mich dusche und anziehe. Danach ist der Kaffee fertig durchgelaufen und ich kann ihn schnell in den Becher kippen und losgehen. Das kostet morgens nicht nennenswert mehr Zeit und schont auch die Umwelt (Einwegbecher). Und ich habe Dünger (Kaffeesatz) für meine Pflanzen, das spart gleich nochmals Geld. Den Becher abends einmal kurz mit Wasser ausspülen oder in die Spülmaschine stecken kostet auch nicht mehr Zeit, als irgendwo einen Mülleimer zu suchen.

Bei Ebay-Kleinanzeigen kann man viele Alltagsgegenstände für lau oder wenig Geld haben. Man muss sich ja nicht immer alles neu kaufen.

Bei Essen helfen Foodsharing und Großpackungen. Am meisten konnte ich bei Kartoffeln sparen. Die gibt es in Discountern immer wieder in großen Säcken für vielleicht 5€ und die machen verdammt att. Immer, wenn es die bei mir im Angebot gab, war mal wieder Kartoffelwoche angesagt. Bratkartoffeln, selbstgemachte Pommes, Kartoffelpürree, Kartoffelpuffer, Kartoffelgratin..... da konnte ich dann für 15€ insgesamt (5€ Kartoffeln + restliche Zutaten) eine ganze Woche lang essen. Auch Spaghetti Napoli ist sehr günstig, genau wie Reis.
Bei frischen Dingen wie Salaten habe ich geschaut, dass es das dann gleich öfters hintereinander gab. Wenn ich mir also Salat, Tomaten etc. für Sandwiches gekauft habe, habe ich aus den übrig gebliebenen Dingen die Tage danach notfalls Rezepte erfunden. Dann gab es 2 Tage Sandwiches + einen Salat. Das übrige Joghurtdressing wurde schon auch mal eingefroren. Und aus den restlichen Toastscheiben gab es dann eben auch mal Nutellatoast, arme Ritter Toast Hawaii oder auch einfach überbackenen Toast. Wer kreativ ist, kann von den gleichen Zutaten tagelang immer was anderes essen.

Zu den Buchkopien: Da hast du auch Recht. Die, die in der Bibliothek verfügbar waren habe ich auch teilweise kopiert (einzelne relevante Kapitel...noch nie ein ganzes Buch). Das ist auch alles legal. Bei Büchern, die so spezifisch sind und nicht in der Bibliothek sind ist es eben komplizierter, da man diese auch nicht beim "nächsten" Buchgeschäft findet. Der PDF Austausch zwischen den Studenten war schon auch sehr intensiv muss ich sagen...das hat uns auch das "Leben gerettet" 🙂

Gebrauchtes statt Neues: Bin damit vollkommen deiner Meinung! Neu ist nicht gleich besser und meist dann noch viel teurer. Das trifft so ziemlich bei allen Dingen zu. Zum Beispiel habe ich mir über ebay vor kurzem einen Laptop gekauft. Vor 4 Jahren war es das Topmodell (ca. 1900€ Neupreis) und jetzt habe ich es um 130€ gekauft! i7 Prozessor, Voll-SSD. Der ist noch immer schneller als die neuen Modelle im normalen Preissegment. Das ist nur ein Beispiel wie gebrauchtes nicht nur günstiger sondern auch besser sein kann.
 
Gebrauchtes statt Neues: Bin damit vollkommen deiner Meinung! Neu ist nicht gleich besser und meist dann noch viel teurer. Das trifft so ziemlich bei allen Dingen zu. Zum Beispiel habe ich mir über ebay vor kurzem einen Laptop gekauft. Vor 4 Jahren war es das Topmodell (ca. 1900€ Neupreis) und jetzt habe ich es um 130€ gekauft! i7 Prozessor, Voll-SSD. Der ist noch immer schneller als die neuen Modelle im normalen Preissegment. Das ist nur ein Beispiel wie gebrauchtes nicht nur günstiger sondern auch besser sein kann.

dann kennst du dich mit laptops gut aus 😉

te, wenn ich mit freunden was unternehme schauen wir das wir es zur happy hour schaffen.
auch aktionen weitergeben. wenn andere es wissen, dass du nichts gegen günstigere sachen hast, geben sie es auch weiter. kleiderkreisel statt alles neu zu kaufen. check24 um handyverträge zu vergleichen.
wenn du gerne schwimmst eine 10 karte kaufen. frisch selber kochen.
 
Für Sparfüchse sind Flohmärkte ideal. Zum Beispiel wenn man nähen kann (und die Zeit dafür hat), statt sich teuer was Neues zu kaufen, sucht man sich halt auf dem Flohmarkt ein ausreichend großes Billigteil aus dem gewünschten Stoff und näht das um, bis es paßt. In der Kriegs- und Nachkriegszeit war es ganz üblich, aus abgelegten Kleidern oder auch ganz anderem Stoff, was neues zu schneidern. Da bestanden dann Mäntel aus Vorhangstoff und das schnieke Brautkleid aus Fallschirmseide von irgendeinem Ami-Paratrooper.
Wer gern Sandwiches ißt, aber nicht jedesmal einen ganzen Salatkopf dazu brauchen kann, kann sich auf dem Balkon oder im Vorgarten ein paar Salatpflanzen selber ziehen und dann immer nur das benötigte Blatt abzwicken. Das funzt auch mit vielen Kräutern, Petersilie etc.
Die Tiefkühltruhe ist des Sparers bester Freund, außerdem sollte man sich ein Allzweck-Küchengerät wie den berühmten "Zauberstab" dazu leisten, der ist zwar in der Anschaffung einmal teuer (schenken lassen?), aber dafür auch wirklich für jede Art von Küchentätigkeit zu gebrauchen.
 
Wer den "Zauberstab" noch nicht kennt (sorry Schleichwerbung, aber für Sparer ist das Ding exzellent!): das ist ein ganz unscheinbares Ding, ähnlich einem Handmixer, mit etlichen Zusätzen an Schneidmessern und Plastikaufsetzern, je nachdem für was man ihn einsetzen will.
Wer kann sollte sich mal eine Verkaufsveranstaltung mit den Dingern anschauen, auf der Consumenta in Nürnberg, die findet immer Ende Oktober statt, hat man jedes Jahr die Chance.
Eine geübte Hand (wie die des Vorführers) erzeugt damit praktisch im Minutentakt so unterschiedliche Produkte wie Speiseeis, Suppe, Smoothies, Kuchenteig samt feingehackten Nüssen oder Buletten samt Zwiebeln, fertig für die Backröhre.
Alles was man dafür braucht sind die Zutaten (frisch oder tiefgefroren, egal), heißes Wasser, Eiswürfel und Backröhre oder Pfanne zum Fertigbacken.
Geht mit etwas Übung ratzfatz, besonders gut geeignet für Singles die sich nicht länger als unbedingt nötig mit Essenszubereitung und dem Abwasch hinterher abgeben wollen, aber auch wenn man spontan für mehr Personen kochen muß, da läßt sich aus den Vorbereitungen eine regelrechte Show machen.
Außer genug Schüsseln braucht man kein weiteres Zubehör, das Ding ersetzt im Alleingang ein ganzes Bataillon an herkömmlichen Küchengeräten. Ist deshalb auch platzsparend und gerade für Miniküchen empfehlenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztes Jahr auf dem Flohmarkt habe ich rund 200 € verdient (-15 € Standgebühr).
Schade, dass es bei uns nur im Sommer Flohmärkte gibt. Hätte immer noch Krempel der weg muss😀

Bei uns in Wien gibt es jeden Sonntag einen (oder mehrere) Flohmärkte (auch bei Schnee und Regen 🙂 ) und da "verchecken" die Leute auch alles. Man kann da aber wirklich auch gute und sehr günstige Sachen finden. Ich gehe da öfters nur hin um zu schauen und genieße das ganze "Getummel" am Flohmarkt...das hat so ein spezielles Eigenleben...so schön 🙂
 

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