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Enttäuscht von Partner

Wo siehst du dich in einem Jahr?
Ich sehe dich in einer eigenen Wohnung in der Nähe der Schule, deutlich entspannter, vielleicht sogar radelnd zur Arbeit und auf jeden Fall selbstbestimmt.
 
Kannst Du Dir für die Zeit nicht einen Mietwagen oder so nehmen? Damit Du Dich nciht so abhetzen musst?

Und ja, das mit Deinem Partner würde ich an Deiner Stelle gründlich überdenken und vor allem mit ihm besprechen. Bist Du nicht gespannt, was er darauf sagt? Gibt ja so Vollhonks, denen muss man solche Sachen an die Stirn tackern, mit so einem Bautacker. Sonst raffen die das nicht.
 
Wenn er dir das Auto nicht geben will, dann hätte ich erwartet, dass er mich wenigstens mit seinem Auto zur Arbeit fährt. An deiner Stelle würde ich diese Beziehung überdenken. Es stimmen schon andere Dinge in der Beziehung nicht.
Ich verleihe mein Auto nicht, weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe und ich leihe mir auch kein Auto von jemand anderen. Aber dann kann man sich überlelgen, ob man denjenigen fahren kann.
 
Wenn er sich bei dir dein Auto ausgeliehen hat, dann müsstest du eigentlich auch sein Auto leihen dürfen. Die Tatsache, dass du nicht mal gefragt hat, spricht doch Bände und sagt sehr viel über eure Beziehung aus.
 
also FAZIT:
Du kannst daraus ein Drama machen ...
Das Drama ist nicht das Auto. Es ist die Haltung des Partners, der sich offensichtlich nicht als solcher sieht, sondern als WG-Mitbewohner. Selbst bei NULL Risiko (da Vollkasko) nicht für den anderen da sein ist schon echt traurig.
Ich durfte es noch nie fahren, ... ,jetzt wäre es mir eine wirkliche Hilfe gewesen
Ich habe Autos und Motorrad schon Kumpels angeboten. Beide sind mittlerweile drei Jahre "alt", aber eben auch VK.

Mich wundert allerdings auch, dass es nach 10 Jahren immer noch "meins" und "deins" gibt. Bei uns gehört alles beiden. Klar benutzt der eine mehr dies, der andere mehr das, letztlich gehört es aber beiden.
Für mich wäre dein Beziehungsmodell nichts.
 
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich war sehr jung und ängstlich früher und wollte ihn nicht verlieren. Mittlerweile denke ich über viele Dinge anders, bin aber weiterhin unsicher, ob meine Einschätzung und unangenehme Gefühle angemessen sind. Es gab auch schon früher Situationen die mich traurig gestimmt haben, die ich heute so nicht mehr mitmachen würde.
Nachdem es offensichtlich nicht an deinen Fahrkünsten liegt, dass er dir sein Auto nicht leihen will, wollte ich dich schon fragen, ob ihm deine Situation auch sonst am A**** vorbeigeht, selbst dann, wenn er dir ohne großen Aufwand helfen könnte. Das hast du hier ja nun etwas angerissen.
Was meinst du mit "Situationen, die du heute so nicht mehr mitmachen würdest"?
Wenn die Sache mit dem Auto nur ein Symptom ist, würde ich mir an deiner Stelle mal gezielt Gedanken über die gesamte Beziehung machen.
 
Ich kann euch nur recht geben. Von außen betrachtet scheint die Beziehung sehr unverbindlich zu sein. Und das ist auch mehr und mehr mein eigener Eindruck.

Tatsächlich haben sich verschiedene Wege aufgetan den Stress mit den Öffis zu vermeiden. Morgen kann ich mit einer Kollegin mitfahren - je nach Arbeitszeit vielleicht auch an anderen Tagen. Mein Vater hat mir sein Auto angeboten, gleichzeitig muss da das Wetter mitspielen - es hat nur Sommerreifen.

Insgesamt habe ich Hilfe und Unterstützung angeboten bekommen. Nur von einer Person nicht. Schade.

Beim Nachdenken ist mir eingefallen, dass mein Freund eine ähnliche Situation mit seinem Vater hatte. Dieser hatte sich im letzten Jahr einen Van gekauft. Er hatte seinen Vater gefragt, ob er ihn mal ausleihen könnte, für einen Kurzurlaub, im Gegenzug könnte er sein Auto haben. Sein Vater hat abgelehnt mit der Aussage "er wäre da etwas eigen". Er hat sich sehr darüber geärgert und war enttäuscht. Nun habe ich eine ähnliche Situation mit ihm.

Ich habe in dieser Woche Geburtstag. Irgendwie habe ich mir das ganze etwas anders vorgestellt. Aber ich werde nicht drum herum kommen ein ernsthaftes Gespräch zu führen
 

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