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Empfinde Arbeit als ewiges Hamsterrad - Ernüchterung

eduardo

Aktives Mitglied
Das ist bereits der 4-5 Thread dieser Art innerhalb von 2-3 Monaten..

Komisch oder? Oder vielleicht doch nicht..

Man lebt um zu arbeiten um sich dann mit dieser Kohle das eigene Überleben finanzieren zu können/dürfen. Absoluter Wahnsinn.

Ich kann dich auf jeden Fall verstehen. Moderne Sklaverei. Mehr ist das nicht.

Schon als Teenie hatte ich mal ein T-Shirt auf dem stand : "Arbeit ist Scheisse!"

Ich jedenfalls werde nicht mehr arbeiten gehen. Dann lieber H4 :)
 
Mit Anmaßung sollte man hier nicht anderen Antworten, jedes Leben ist anders und nicht jeder hat die selben Möglichkeiten.
Viel Glück haben die ohne Verständnis, aber die fallen auch mal tiefer.....
Einfühlungsvermögen und Taktgefühl ist nicht jedermanns Sache.
Also ich habe für die 2 Schreiber hier, viel Verständnis.
Ich wünsche euch viel Glück und Kraft.
Die Sanfte Schlange
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Mir erschließt sich der Sinn immer noch nicht .

Wenn mich etwas stört , dann kann ich es doch ändern , wenn ich es nicht ändere stört es mich doch weiter oder ich muß mich ändern . So einfach ist das .

Ich kann jeden verstehen, der sagt , ich bleib lieber H4 Empfänger , warum auch nicht , solange das System es hergibt ist das eine klare Alternative . Hat man sich dafür entschieden , würde ich nicht verstehen, wenn man es auf der anderen Seite beklagt , denn die Vorraussetzungen sind klar einsehbar verständlich formuliert . Pflichten , Rechte , etc.

Wenn ich in einem Job arbeite , klar sage , das mache ich wegen der Bezahlung , gefallen tuts mir nicht , aber ich brauch das Geld um meinen Soll zu erfüllen, ist das auch eine Entscheidung , mit der ich selbst klarkommen kann, ich kann aber auch einen anderen Job suchen, einen der mir Spaß macht , auch gut bezahlt ist und hab dann vielleicht etwas mehr Spaß im Leben.

Wenn ich aber die Arbeit als solche , also absolut , generell , verurteile , stelle ich mich doch auf einen Standpunkt , der impliziert , das andere für mich die Arbeit mitmachen.

Denn auch als Hartz4 Empfänger bekommt man seine Wohnung nicht fremdrenoviert oder aufgeräumt , sein Essen nicht gekocht, seine Einkäufe nach Hause gebracht ......auch da steht Arbeit an .

Die Arbeit als solche , generell zu verurteilen , ist für mich nicht nachvollziehbar.

Das eigene Leben so zu steuern , das es für einen lebenswert ist , schon.

Deshalb , lieber TE erkläre mir doch bitte den Sinn des Threads

ich finde ihn nicht ?

Einfach nur mal Luft machen, damit man das Hamsterrad weiter treten kann und dann , wieder Luft machen ? Das als Alternative , denke ich, ist ne schlechte Wahl .
 
G

Gast

Gast
Das ist bereits der 4-5 Thread dieser Art innerhalb von 2-3 Monaten..

Komisch oder? Oder vielleicht doch nicht..

Man lebt um zu arbeiten um sich dann mit dieser Kohle das eigene Überleben finanzieren zu können/dürfen. Absoluter Wahnsinn.

Ich kann dich auf jeden Fall verstehen. Moderne Sklaverei. Mehr ist das nicht.

Schon als Teenie hatte ich mal ein T-Shirt auf dem stand : "Arbeit ist Scheisse!"

Ich jedenfalls werde nicht mehr arbeiten gehen. Dann lieber H4 :)

Wie willst Du das auf Dauer machen? Macht das Jobcenter da nichts? Man muß ständig zu Terminen erscheinen, immer Bewerbungen schreiben, es werden einem Maßnahmen aufgezwungen, Praktikas usw. Ich lebe selber von Hartz4 und ich weiß wovon ich rede. Habe auch keine Lust mehr zu arbeiten. Bis jetzt konnte ich das verhindern, aber ein Dauerzustand ist das nicht, denn die Arge sitzt einem immer im Nacken.
 
G

Gast

Gast
Mir erschließt sich der Sinn immer noch nicht .

Wenn mich etwas stört , dann kann ich es doch ändern , wenn ich es nicht ändere stört es mich doch weiter oder ich muß mich ändern . So einfach ist das .

Ich kann jeden verstehen, der sagt , ich bleib lieber H4 Empfänger , warum auch nicht , solange das System es hergibt ist das eine klare Alternative . Hat man sich dafür entschieden , würde ich nicht verstehen, wenn man es auf der anderen Seite beklagt , denn die Vorraussetzungen sind klar einsehbar verständlich formuliert . Pflichten , Rechte , etc.

Wenn ich in einem Job arbeite , klar sage , das mache ich wegen der Bezahlung , gefallen tuts mir nicht , aber ich brauch das Geld um meinen Soll zu erfüllen, ist das auch eine Entscheidung , mit der ich selbst klarkommen kann, ich kann aber auch einen anderen Job suchen, einen der mir Spaß macht , auch gut bezahlt ist und hab dann vielleicht etwas mehr Spaß im Leben.

Wenn ich aber die Arbeit als solche , also absolut , generell , verurteile , stelle ich mich doch auf einen Standpunkt , der impliziert , das andere für mich die Arbeit mitmachen.

Denn auch als Hartz4 Empfänger bekommt man seine Wohnung nicht fremdrenoviert oder aufgeräumt , sein Essen nicht gekocht, seine Einkäufe nach Hause gebracht ......auch da steht Arbeit an .

Die Arbeit als solche , generell zu verurteilen , ist für mich nicht nachvollziehbar.

Das eigene Leben so zu steuern , das es für einen lebenswert ist , schon.

Deshalb , lieber TE erkläre mir doch bitte den Sinn des Threads

ich finde ihn nicht ?

Einfach nur mal Luft machen, damit man das Hamsterrad weiter treten kann und dann , wieder Luft machen ? Das als Alternative , denke ich, ist ne schlechte Wahl .
Was gibt es denn daran nicht zu verstehen? Die Aussage des TE ist doch ganz klar. Ich kann es absolut nachvollziehen.
 

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