I
Indy833
Gast
Heute morgen stand ich mal wieder im Berufsverkehr und fragte mich mal wieder warum das eigentlich alles so sein muss. Wenn ich in die Gesichter der Nachbarn schaute, war keiner so richtig erfreut. Wieder eine Woche der tägliche Einheitsbrei - wieder scheinen viele dem Freitag entgegen zu fiebern.
Ich sage es ehrlich: ich habe keine Lust mehr darauf, und würde wenn ich nicht müsste nie wieder arbeiten. Der Durchschnittsmensch arbeitet täglich zwischen 8-10 Stunden, oder ist wenigstens durch An- und Rückfahrt so lange unterwegs. Dann duscht man und isst, hat vielleicht noch 2 Stunden "Zeit" bevor man schon wieder ins Bett muss um richtig ausgeschlafen zu sein. Der Freitag Abend endet dann meist auch frühzeitig auf der Couch, und ehe man im Wochenende angekommen ist, ist auch schon wieder Sonntag Abend.
Das Leben ist meiner Ansicht nach viel zu kurz als die Hälfte zu verschlafen und die andere Hälfte fast nur für die Arbeit aufzuwenden. Ich empfinde Arbeit als Stress, als lästige Pflicht. Es gäbe z.B. so viel auf der Welt zu entdecken oder andere Dinge die man tun könnte und die dem Leben einen Sinn geben. Stattdessen sind im Schnitt 1-2 Urlaube das Highlight des Durchschnittsbürgers. Viele reißen sich den Hintern auf,wollen Karriere machen, immer Höher und noch Höher. Irgendwann spielt die Gesundheit nicht mehr so mit, und so mancher Sterbende soll gesagt haben: hätte ich nur nicht so viel gearbeitet.
Leider scheint es keine Alternative zu geben - und so rennt der Durchschnittsmensch jeden Morgen zur Arbeit, kommt halt so über die Runden, der eine oder andere finanziert sich sein Haus & Auto, und wenn es gut läuft geht man mit 67 nicht direkt in die Altersarmut.
Irgendwie trostlos.
Ich sage es ehrlich: ich habe keine Lust mehr darauf, und würde wenn ich nicht müsste nie wieder arbeiten. Der Durchschnittsmensch arbeitet täglich zwischen 8-10 Stunden, oder ist wenigstens durch An- und Rückfahrt so lange unterwegs. Dann duscht man und isst, hat vielleicht noch 2 Stunden "Zeit" bevor man schon wieder ins Bett muss um richtig ausgeschlafen zu sein. Der Freitag Abend endet dann meist auch frühzeitig auf der Couch, und ehe man im Wochenende angekommen ist, ist auch schon wieder Sonntag Abend.
Das Leben ist meiner Ansicht nach viel zu kurz als die Hälfte zu verschlafen und die andere Hälfte fast nur für die Arbeit aufzuwenden. Ich empfinde Arbeit als Stress, als lästige Pflicht. Es gäbe z.B. so viel auf der Welt zu entdecken oder andere Dinge die man tun könnte und die dem Leben einen Sinn geben. Stattdessen sind im Schnitt 1-2 Urlaube das Highlight des Durchschnittsbürgers. Viele reißen sich den Hintern auf,wollen Karriere machen, immer Höher und noch Höher. Irgendwann spielt die Gesundheit nicht mehr so mit, und so mancher Sterbende soll gesagt haben: hätte ich nur nicht so viel gearbeitet.
Leider scheint es keine Alternative zu geben - und so rennt der Durchschnittsmensch jeden Morgen zur Arbeit, kommt halt so über die Runden, der eine oder andere finanziert sich sein Haus & Auto, und wenn es gut läuft geht man mit 67 nicht direkt in die Altersarmut.
Irgendwie trostlos.