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Empfinde Arbeit als ewiges Hamsterrad - Ernüchterung

G

Gast

Gast
So einfach ist das nicht, wenn man z.B. Verantwortung für ein Kind hat und einen gewissen finanziellen Spielraum haben möchte.
Job wechseln ist heute nur schwer möglich, wenn man ein unbefristetes fast 100% sicheres Arbeitsverhältniss hat.
Das wäre ja dumm.
Das mit dem verdienenden Ehemann ( aus meiner Sicht ) ist schon eher möglich, zumindest kann man dann halbtags arbeiten und den Rest des Tages genießen. Das funktioniert ganz gut.

Das Problem ist , dass man eben einfach keine Lust mehr hat, arbeiten zu MÜSSEN. Längerfristig geht es nicht ohne, seitdem man bleibt bewusst arbeitslos. Arbeiten im Ausland oder per Internet beinhaltet ebenfalls Arbeit.

Ich frage mich ich immer, wer eigentlich festgesetzt hat, dass Arbeit zu einem erfüllten Leben gehören MUSS ?? Ich könnte sehr sehr gut ohne Arbeit leben. Bei zu großer Langeweile würde ich notfalls auf 450-€ Basis jobben.

Das mit " etwas draus machen " ist immer so ein Spruch, der in der Realität nichts bringt. Seitdem man ist ganz allein und nur für sich verantwortlich. Es geht ja hier nicht um eine bestimmte Arbeit, sondern um das Arbeiten ansich.

Janina

Das frag ich mich auch wer das festgesetzt hat arbeiten zu gehen. Es gibt Leute, die brauchen Arbeit, wollen gefördert werden, brauchen einen strukturierten Tagesablauf usw., aber ich brauche es auch nicht. Ich bin seit längerer Zeit arbeitslos und klar ist es oft sehr langweilig, jeder Tag ist derselbe, man kann nicht allzu viel unternehmen wie früher, aber ich habe auch etliche Vorteile. Ich muß mich morgens nicht stressen pünktlich irgendwo zu erscheinen, wo es mir nicht gefällt, ich kann in den Tag starten wann ich das will, kann mich mit Dingen beschäftigen, für die ich früher nie Zeit hatte. Mit der Zeit lernt man auch sich zu beschäftigen und damit zu leben. Der Tag vergeht wie im Flug. Ich mache z.B. 3-4 Mal die Woche Sport, verbringe viel Zeit im Internet (auch, wenn das jetzt nichts mega anspruchsvolles ist, aber ich kann dabei super entspannen), gehe meinem Hobby nach ect. Arbeiten an sich wäre ja auch nicht schlimm, wenn da die Leute nicht wären. Denn die stressen einen nur und das will ich mir nicht mehr geben. Sorry!
 
G

Gast

Gast
Ich verstehe die Rechnung des Tagesablaufs nicht ganz. Der Tag hat 24 Stunden, 10 Stunden gehen für die Arbeit drauf und 8 Stunden schläfst du. 10+8+2=20, irgendwie fehlen da 4 Stunden am Tag.

Ich würde sagen du siehst mal zu, dass du einen Job findest, der dich nicht so fertig macht, dass du diese 4 Stunden einfach vergisst. Ein Freund von mir baut jetzt Straßen in Mosambik als Bauingenieur. Vielleicht tut dir ja auch etwas Sonne gut. ;P
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Mich ärgert immer nur, daß viele Menschen so tun, als ob es keine Alternativen zum 8-h-Durchschnittsjob gibt. Und alles aussichtslos, unveränderbar und fremdbestimmt sei.

Es gibt so viel, was man tun kann. Längst gibt es nicht mehr nur die klassische Familie mit einer Vollzeit- und einer Halbtagsstelle, es gibt mehr Möglichkeiten als je zu vor, wo in Familien beide anteilig Arbeitszeiten reduzieren können, um genügend Familienzeit zu haben. Es gibt klassische Heimarbeit, alternierende Telearbeit, komplett ortsunabhängiges Arbeiten, selbständiges Arbeiten über Internet, digitale nomades... Lebensarbeitszeitkonten, Altersteilzeit, Elternzeit,... So vieles ist heutzutage möglich, aber so viele Menschen jammern, daß es nur mit 8-10-Std-Tagen in einem festen Büro und 1-2 Urlauben im Jahr ginge.

Es geht auch anders. Das bedeutet aber meist auch auf Konsum zu verzichten (der im übrigen auch kaum zufrieden macht). Und vor allem konsequent seine Schritte zu planen und umzusetzen, um den Arbeitsrhythmus zu finden, der zu einem selbst und seiner aktuellen Lebenssituation paßt. Dazu gehört vielleicht auch einige Jahre sehr intensiv zu arbeiten und zu sparen oder sich neben der Arbeit zu spezialisieren oder weiterzuqualifizieren. Dazu gehört aber eben auch dem Arbeitgeber, der auf einen als dann qualifizierte Fachkraft angewiesen ist, konsequent aufzufordern, die Arbeitsbedingungen entsprechend zu organisieren und einem entgegenzukommen. Die meisten fragen und verhandeln aber gar nicht erst, weil sie glauben, sowieso keine Chance zu haben.

Ich arbeite sehr gern und auch viel.
Aber ich liebe genau wie der TE meine Freiheit und Unabhängigkeit. Und ich will mehr als einige Wochen Urlaub. Ich habe viel gearbeitet, gespart, ich verzichte auf Konsum und ich kann mir so erlauben, ein Jahr lang nicht zu arbeiten, sondern zu reisen.
Ich kenne im Freundeskreis auch genügend Beispiele von Leuten, die gerne künstlerisch oder heilend tätig sind und nach und nach die Arbeitszeit im Hauptjob reduziert haben, um in ihrer Berufung Fuß zu fassen. Da gibt es ganz viele unkonventionelle Modelle.

Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Mitmenschen dafür zahlen zu lassen, daß ich meine Freiheit leben möchte. Die Unterstützung der Solidargemeinschaft ist aus meiner Sicht zur Überbrückung von Notsituationen legitim. Alles andere würde meinem Sinn für Anstand und Selbstverantwortung widerstreben.
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Ich frage mich ich immer, wer eigentlich festgesetzt hat, dass Arbeit zu einem erfüllten Leben gehören MUSS ?? Ich könnte sehr sehr gut ohne Arbeit leben.
Das hat niemand festgesetzt.

Es geht nur darum, seinen Lebensunterhalt selbstverantwortlich zu erwirtschaften, für Zeiten, in denen einem das wegen Alter oder Krankheit nicht möglich ist, vorzusorgen und über Steuern seinen Anteil an den Kosten für Gemeinschaftsaufgaben wie Polizei, Feuerwehr, Schulen, Meldewesen, Soziales zu tragen.

Das muß nicht durch Erwerbstätigkeit erfolgen. Das hat niemand festgesetzt. Wenn man das z.B. über Vermögenserträge finanzieren kann, ist das ja ganz legitim.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Wenn man keine Lust mehr hat , kann man ja austeigen , Alternativen gibt es genug .

Wenn man jammern möchte, kann man jammern , Mitjammerer findet man sicher .

Mir erschließt sich der Sinn nicht.

Es hört sich für mich so an , als wäre da irgendwann von irgendwem gesagt worden es ist anders . Als Mensch hat man das Recht dafür das man nichts tut, durchgefüttert zu werden .

Hallo ? Wer hat das gesagt , wann und wo ? Hab ich was überhört ?

Denk Dir mal das ganze System weg, keine Strassen , keine Geschäfte , nur Natur . Was würdest Du tun ?

Essen besorgen ? Feuer machen , Holz holen , etc. ? Oder verhungern ?

Es wäre ein Hamsterrad , nicht wahr ? Jeden Tag wieder aufstehen , Essen besorgen , Feuer machen ....

Dafür das man mit dem Auto zur Arbeit fährt und nicht zu Fuß geht , dafür , das man ins Geschäft geht und Kleidung und Essen kaufen kann , dafür das einem gehpolfen wird , wen man krank ist , dafür das man mit 67 noch etwas Geld bekommt , obwohl man alt ist , dafür

geht man arbeiten.

Wenn man nun dafür , das man all diese Vorteile hat , sich aber sagt , ich will mehr , ich will ne Yacht ein tolles Haus , bekocht werden und eine , die die Socken stopft , dann steht es einem doch frei, so viel Geld zu verdienen, das man es sich leisten kann.

Keiner sagt darfst Du nicht, kein Gesetz verbietet es, keiner legt Dir Steine in den Weg. Es gibt Unterstützung und Beratung , Hilfestellung in jeder Form.

Also , was hält Dich davon ab , aus dem Hamsterrad auszusteigen ? Doch nur Du selbst .

Warum kaufst Du nicht etwas und verkaufst es gewinnbringend ? Kaufe einen Porsche für sagen wir mal 40.000 der 50.000 wert ist und verkaufe ihn für 45.000 , wie lange brauchst Du , welche Vorraussetzungen musst Du erfüllen ?

Alles überschaubar , planbar , im Großen wie im Kleinen , warum trittst Du das Hamsterrad und sagst am liebsten würde ich es nicht ?

Dann laß es doch .

Es liegt in der Tat nur an Dir .

Werde Kunsthändler , Devisenmakler , Berufsspieler , Friseur , Gigolo , irgendwas liegt Dir sicher....oder meinst Du nicht ?

Tu es , sonst tut es ein anderer.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
[...]
Leider scheint es keine Alternative zu geben - und so rennt der Durchschnittsmensch jeden Morgen zur Arbeit, kommt halt so über die Runden, der eine oder andere finanziert sich sein Haus & Auto, und wenn es gut läuft geht man mit 67 nicht direkt in die Altersarmut.

Irgendwie trostlos.
Alternativen gibt es, die Fragen sind, ob man den Mut dafür aufbringen kann, ob es ein gangbarer Weg wäre. Folglich muß man schauen was man für Resourcen zur Verfügung hat. (Ich habe eigentlich immer eine Notalternative gehabt. Selbst wenn alles gut lief, denn das kann sich sehr schnell ändern. Leicht war es nie.)

Was mir oft auffällt, dass man sich die eigenen Fähigkeiten nicht mehr zutraut bzw. nur sehr wenig zuwendet. Das kenne ich von mir auch, doch das hat in meinem Fall viel mit Versagensängsten zu tun. Diese überdecken das eigene Können massiv.
Dann geht der Blick gern zum Durchschnittsmensch und zack, fühlt man sich mit seinem Hamsterrad bestätigt. Begegnet einem ein fröhlicher Mensch, kann das auch das negative bestätigen.
- Was sagt Dir das? Was läuft da für ein Film? Was verblendet hier?

Ist es das vielleicht?:
Vielen Depressiven macht zu schaffen, nicht mehr fühlen zu können, was vorher selbstverständlich war. Sie empfinden sich besonderst in ihren emotionalen Möglichkeiten beschränkt und von der Zukunft wie abgeschnitten.

Würde mich nicht wundern, das (D)ein Hamsterrad mit der Zeit zur elenden Tretmühle wird. Das macht schwermütig bis hin zur Depression. Wenn die sich manifestiert, dann braucht es vermutlich Hilfe von außen.


Klar kann man sich durchfüttern lassen, aber das dürften die wenigsten wollen. Am Ende ist auch das ein Hamsterad. Mit dem Unterschied, dass es arg Fermdgesteuert wird. Die soziale Hängematte schaukelt möglicherweise direkt ins Aus. Alternativlos.
Davor dürften die meisten Angst haben. H4 = Endstation.

Am Ende muß man sich immer etwas "drehen" so das etwas passiert. Das ist nun mal so.


Fazit (mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen):
Betrachte Dich doch mal ohne das Hamsterad und ohne dabei den Durchschnittsmensch zu bachten. Du bist es doch der vom Fleck kommen will. So wie alle anderen auch.
Zu welchen Schluß kommst Du dann?


Alles Gute und viel Kraft
abendtau
 
G

Gast

Gast
Mich ärgert immer nur, daß viele Menschen so tun, als ob es keine Alternativen zum 8-h-Durchschnittsjob gibt. Und alles aussichtslos, unveränderbar und fremdbestimmt sei.

Es gibt so viel, was man tun kann. Längst gibt es nicht mehr nur die klassische Familie mit einer Vollzeit- und einer Halbtagsstelle, es gibt mehr Möglichkeiten als je zu vor, wo in Familien beide anteilig Arbeitszeiten reduzieren können, um genügend Familienzeit zu haben. Es gibt klassische Heimarbeit, alternierende Telearbeit, komplett ortsunabhängiges Arbeiten, selbständiges Arbeiten über Internet, digitale nomades... Lebensarbeitszeitkonten, Altersteilzeit, Elternzeit,... So vieles ist heutzutage möglich, aber so viele Menschen jammern, daß es nur mit 8-10-Std-Tagen in einem festen Büro und 1-2 Urlauben im Jahr ginge.

Es geht auch anders. Das bedeutet aber meist auch auf Konsum zu verzichten (der im übrigen auch kaum zufrieden macht). Und vor allem konsequent seine Schritte zu planen und umzusetzen, um den Arbeitsrhythmus zu finden, der zu einem selbst und seiner aktuellen Lebenssituation paßt. Dazu gehört vielleicht auch einige Jahre sehr intensiv zu arbeiten und zu sparen oder sich neben der Arbeit zu spezialisieren oder weiterzuqualifizieren. Dazu gehört aber eben auch dem Arbeitgeber, der auf einen als dann qualifizierte Fachkraft angewiesen ist, konsequent aufzufordern, die Arbeitsbedingungen entsprechend zu organisieren und einem entgegenzukommen. Die meisten fragen und verhandeln aber gar nicht erst, weil sie glauben, sowieso keine Chance zu haben.

Ich arbeite sehr gern und auch viel.
Aber ich liebe genau wie der TE meine Freiheit und Unabhängigkeit. Und ich will mehr als einige Wochen Urlaub. Ich habe viel gearbeitet, gespart, ich verzichte auf Konsum und ich kann mir so erlauben, ein Jahr lang nicht zu arbeiten, sondern zu reisen.
Ich kenne im Freundeskreis auch genügend Beispiele von Leuten, die gerne künstlerisch oder heilend tätig sind und nach und nach die Arbeitszeit im Hauptjob reduziert haben, um in ihrer Berufung Fuß zu fassen. Da gibt es ganz viele unkonventionelle Modelle.

Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Mitmenschen dafür zahlen zu lassen, daß ich meine Freiheit leben möchte. Die Unterstützung der Solidargemeinschaft ist aus meiner Sicht zur Überbrückung von Notsituationen legitim. Alles andere würde meinem Sinn für Anstand und Selbstverantwortung widerstreben.
Dann gib mir mal bitte konkrete Beispiele wie man im Internet Geld verdienen kann und was man sonst noch so machen. Ich würde sowas nämlich gerne mal machen.
 
G

Gast

Gast
Ich hatte vor einem Jahr noch einen Job der mich erfüllt und mir viel Freude bereitet hat - und das trotz 60-Stunden-Wochen.

Leider ist mein Posten dann Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer gefallen. Ich hatte noch genug Zeit, mir eine andere Stelle zu suchen.

Seit einem Jahr drehe ich mich nun im Hamsterrad. Die Arbeit macht mir keine Freude und ist monoton, die Kollegen und Chefs sind sehr unfreundlich und ich könnte kotzen, wenn ich morgens den Wecker höre.

Aber die Stelle ist relativ gut bezahlt! So kann ich mir einiges leisten, was als Arbeitsloser nicht möglich wäre.

Ob das nun die richtige Art ist, seine begrenzte Lebenszeit zu nutzen, ist natürlich die Frage. Man muss irgendwie Geld verdienen, um zu überleben und sich Träume erfüllen zu können. Der Preis dafür - seine kostbare Lebenszeit - ist sehr hoch und schlecht bezahlt.

Ich wüsste auch endlos viele Alternativen um meine Zeit besser zu verbringen, als täglich meinen Soll erfüllen zu müssen.
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Dann gib mir mal bitte konkrete Beispiele wie man im Internet Geld verdienen kann und was man sonst noch so machen. Ich würde sowas nämlich gerne mal machen.
Da gibt es viele Möglichkeiten, viele Dienstleistungen. Aber auch viele normale Berufe - i.d.R. allerdings Selbständige - lassen sich virtuell ausüben. Ich kenne einen Berater, der berät nur per Internet von überall auf der Welt. Genauso ein Konstrukteur. Eine Bekannte ist Mediendesignerin und aktuell durch Südafrika reisend und arbeitet ganz normal weiter dabei. Aber auch eine Schriftstellerin, die über e-books gut dazu verdient und nicht mehr Vollzeit in ihrem Hauptberuf arbeitet. Webseitenbetreuung als Dienstleistung geht auch prima virtuell. Genauso wie Texte redigieren. Schau doch einfach mal, wie digitale nomades arbeiten. Das heißt aber nicht, daß man weniger arbeitet als normale Angestellte, sondern einfach anders.
 

Wiedehopf

Mitglied
ich zitiere mal Janina:
"Das mit dem verdienenden Ehemann ( aus meiner Sicht ) ist schon eher möglich, zumindest kann man dann halbtags arbeiten und den Rest des Tages genießen. Das funktioniert ganz gut."


Warum hält man (sie) Männer für so bescheuert, und kann sich nicht vorstellen, dass jene auch lieber den Rest des Tages genießen wollen?
Das alte Rollenbild hat längst ausgedient, und Männer sind auch nicht dumm.

Allgemein zur Diskussion:
als Politiker hat man ein nettes Leben - viel können muss man nicht, extrem selten wird man für den Unsinn zur Verantwortung gezogen, welchen man fabriziert;
man muss nur ein oder 2 Legislaturperioden durchhalten, um danach Pensionen zu haben, die normale Werktätige im Leben nie erreichen;
Konkurrenz (durch neue Parteien) hat man fast keine zu fürchten, da man über die öff-rechtl. Rundfunkanstalten alle neu entstehenden Parteien verleumden lässt (siehe Piraten oder AdD),
man muss nur 2 Voraussetzungen erfüllen:
- bestechlich sein (durch Lobbyisten)
- gehorsam sein i.S.e. "Parteidisziplin"

4 Jahre durchhalten - dann ist Licht am Ende des Tunnels ...
 

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