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...emotionale Autonomie...

aha , bedeutet also Du bist nicht in der Lage zu definieren was Du jetzt genau unter emotionaler Autonomie verstehst ....

schade eigentlich , aber manchmal überschreiten einfache Fragen hochgelobte Grenzen .



Das wundert mich nicht , für mich ist der pseudowissenschaftliche Charakter genauso bewiesen , ich empfinde es mehr oder weniger als schwammig und unzusammenhängend , weder logisch nachvollziehbar , noch definabel.



Wenn man aber mit der Wahrheit und der Logik an die Dinge herangeht, die so manche Vordenker als Allweisheiten verkaufen , so wird es sich oft als leere Hülle entpuppen, was da so hochstilisiert als vermeindlich wissenschaftliche Erkenntnis verkauft wird .



Das kann ich natürlich von der Bibel nicht sagen, die ja ihren logischen Kontext behält.
 
aha , bedeutet also Du bist nicht in der Lage zu definieren was Du jetzt genau unter emotionaler Autonomie verstehst ....

schade eigentlich , aber manchmal überschreiten einfache Fragen hochgelobte Grenzen .



Das wundert mich nicht , für mich ist der pseudowissenschaftliche Charakter genauso bewiesen , ich empfinde es mehr oder weniger als schwammig und unzusammenhängend , weder logisch nachvollziehbar , noch definabel.



Wenn man aber mit der Wahrheit und der Logik an die Dinge herangeht, die so manche Vordenker als Allweisheiten verkaufen , so wird es sich oft als leere Hülle entpuppen, was da so hochstilisiert als vermeindlich wissenschaftliche Erkenntnis verkauft wird .



Das kann ich natürlich von der Bibel nicht sagen, die ja ihren logischen Kontext behält.


oh zeba.. hast du dich irgendwo verpflichtet alle fertig zu machen, die sich nicht wie du nur auf die bibel stützen? wenn ja.. warum nervst du uns damit? bekomms du provision, wenn du einen bibelabschluss vorlegen kannst?

da du ja so hochlogisch und wissenschaftlich bist... kannst du sagen, was dich eigentlich genau so konkret nervt?
mich nervt es, wenn man antworten gibt, und der andere stochert wie blöd rum, hört gar nicht hin, weil es gar nicht um dialog geht sondern um meinungskrieg?? wenns dir spass macht..

emotionale autonomie.. ist ein begriff... ein BEGRIFF.. ein wort.. eine definition... für menschen, die ausschliesslich in einem ganz bestimmten system inkl. deren begriffe leben, sollen doch das tun, aber was pöbelst du andere an??

wenn du dich mitteilen willst.. tu es einfach..

logischerweise kannst du mit emotionaler autonomie nichts anfangen, zu viel "freiheit"... dann lieber in deinem bestehenden denkgefängnis bleiben und alle anderen sofort anpöbeln.. aber he.. ist normal.. ist menschlich.. also.. alles gute auf deiner reise durch die welt und die menschheit... emotionale autonomie ist nichts für menschen, die weder reflektieren mögen noch damit umgehen können und wollen.. weil dann die ganze legitimation den anderen zu "stressen" wegfällt.... emotionale autonomie nimmt dir ein klares feindbild weg. du kannst nicht mehr alles auf andere projizieren. du kannst nicht deine ganzen komplexe (im psychologischen sinn) einfach - ohne zu reflektieren - ausleben, an andere, an deine umgebung weitergeben.

es gibt viele sachen auf der welt womit sich der mensch identifizieren und alles unliebsame verdrängen oder auf den anderen projizieren kann.

menschenwürdig ist das nicht.. und gott .. hat das sicher auch nicht gewollt.. im gegenteil..


logik.. where is it? du verunglimpfst es doch einfach.. "pseudowissenschaftlich", "schwammig", "unzusammenhängend"... in dem fall fehlen dir noch viele puzzleteilchen.. aber he.. dafür sind wir auf der welt 🙂
 
oh zeba.. hast du dich irgendwo verpflichtet alle fertig zu machen, die sich nicht wie du nur auf die bibel stützen? wenn ja.. warum nervst du uns damit?


logischerweise kannst du mit emotionaler autonomie nichts anfangen, zu viel "freiheit"... dann lieber in deinem bestehenden denkgefängnis bleiben und alle anderen sofort anpöbeln.. aber he.. ist normal.. ist menschlich.. also.. alles gute auf deiner reise durch die welt und die menschheit... emotionale autonomie ist nichts für menschen, die weder reflektieren mögen noch damit umgehen können und wollen.. weil dann die ganze legitimation den anderen zu "stressen" wegfällt.... emotionale autonomie nimmt dir ein klares feindbild weg. du kannst nicht mehr alles auf andere projizieren. du kannst nicht deine ganzen komplexe (im psychologischen sinn) einfach - ohne zu reflektieren - ausleben, an andere, an deine umgebung weitergeben.

es gibt viele sachen auf der welt womit sich der mensch identifizieren und alles unliebsame verdrängen oder auf den anderen projizieren kann.

.. aber he.. dafür sind wir auf der welt 🙂


...whow, danke..!
 
hey Gast ,
auch Deine in meinen Augen mehr oder weniger unzusammenhängende Argumentation ändert absolut nichts an meiner Meinung .
Ich werde auch weiterhin meine Meinung sagen , daran ändert auch Dein Beitrag nichts .
Emotionale Autonomie , die man hier anscheinend nicht in der Lage ist zu definieren , definiert sich demnach durch die Wortwahl selbst und damit kann ich sie nicht als Allheilmittel in den höchsten Tönen loben .
Mir würde da etwas soziale Autonomie im Gegensatz zur asozialen Autonomie sehr viel besser gefallen .
Einen Abschluß in der Bibelkunde habe ich natürlich nicht , wozu auch ? Ich lerne ja ständig dazu , das der biblische Kontext und die damit verbundene Logik äußerst zutreffend sind .
Von daher .....

kannst Du auch etwas vorbringen , was argumentativ in meinen Augen stichhaltig ist und vor allem logisch ? Etwas das durch die deutsche Sprachedefinition selbsterklärend ist ?
Daß wäre in meinen Augen wünschenswert.
 
Emotionale Autonomie , die man hier anscheinend nicht in der Lage ist zu definieren , definiert sich demnach durch die Wortwahl selbst und damit kann ich sie nicht als Allheilmittel in den höchsten Tönen loben .

...der Begriff ..."emotionale Autonomie" wurde im Verlauf dieses threads
mehrfach und ausgiebig definiert
aber du scheinst weder willens
noch in der Lage zu sein
diese Begriffsbeschreibung zu verstehen.

Zudem wurde auch bereits mehrfach gesagt,
daß der Begriff kein Allheilmittel beschreibt,
sondern eine gesunde Qualität des psychischen Erwachsenseins.


😕😕😕(...aber weiß Gott, wie beschreibt man einem Menschen
mit der Reife eines Kleinkinds das Erwachsensein...)
😕😕😕
 
Offensichtlich versteht Zeba unter dem Begriff emotionale Autonomie irgendwie was anderes als wohl gemeint ist.

Statt über ihn zu spotten, dass er diverse Bücher nicht gelesen hat,

wäre es doch angebracht, zu aktzeptieren, dass mancher Mensch, . . . emotionale Reife erkennt man nicht zwangsweise daran, wieviele Bücher man gelesen hat, um mitreden zu können, das nur für Menschen, die allzuschnell urteilen.

Also es ist gut, ihm erklärt zu haben, was gemeint ist. Es ist seine Sache sich da viell. mal einzulesen, wenn er will,

und es wäre statt über ihn zu spotten, interessanter, herauszukriegen, warum er den Begriff angreift, was er damit meint. Ich weiß es auch nicht, aber wenn ich das so lese, was er schreibt, vermute ich ein wenig, er meint damit, irgendwie sowas wie die 60igerJahre Generation, sich frei ausleben usw. und dagegen gibt es eben nun mal pro und berechtigtes Kontra. Ob Zeba das versteht, was Vandan meint, kann nicht beurteilen.


Was ich aber gern sähe, wenn statt zu spotten erklärt wird, auch Leuten, die nun mal nicht immer gleich zu allem ja sagen wollen oder können, aber auch diese müssen dann mitmachen und zugeben, was sie nicht verstehen und was sie in Wirklichkeit meinen, aber auch was sie verstanden haben, nur spitz angreifen, das stimmt schon, ist nicht immer gut.


Aber bin schon weg.....nicht dass mich wieder jemand als Patenonkel für irgend wen bezeichnet, nein auch das ist Quatsch, ich schreibe das, weil man von jedem was lernen kann, auch der, der irgendwo die Richtung verloren zu haben scheint, ist ja deswegen ein Mensch mit Vorzügen und nicht einfach dümmlich oder bibelverblendet, genauso, wie es ein anderer nicht möchte, dass man ihn als XXX verblendet bezeichnen würde. Natürlich kann man das sein, aber es bringt keinem was, das einem anderen vorzuwerfen, weil dann der Lerneffekt für beide Seiten ausbleibt. -

Ich finde Dr. Rock hat sich Mühe gegeben, genau das zu machen, was ich meine.

Jetzt wäre Zeba dran, aus meinen Vermutungen heraus, Stellung zu nehmen und dann auch zuzuhören, so lernen wir alle was. -

Ich denke, über den Begriff den Vandan aufbrachte, kann man nicht oft genug sprechen, denn "verstanden" heißt hier noch lange nicht verstanden und praktiziert. In 10 Jahren begreifen wir es viell. viel besser, weil sich Dinge im Leben ereignet haben, die es uns verstehen lassen, so schwierig ist das Thema eigentlich, also nichts um daran zu beweisen, wie schlau man ist und es verstanden hat, finde ich.

Und viell. bin ich der Dumme, weil ich das hier schreibe, vielleicht steht Zeba 10 Meilen drüber, wer weiß das schon, aufgrund von ein paar Worten? - Aber hier ist ja hilferuf und das heißt, dass sich jeder bemüht (?) auf andere einzugehen, zu verstehen was sie meinen. Man muss das ja nicht gut heißen oder nachmachen, aber wenn man es verstehen lernt, hat man viel mehr gelernt, als wenn man .... keine Ahnung, ich hör jetzt auf, ist schon spät . . .

Sigi
 


Was ich aber gern sähe, wenn statt zu spotten erklärt wird, auch Leuten, die nun mal nicht immer gleich zu allem ja sagen wollen oder können, aber auch diese müssen dann mitmachen und zugeben, was sie nicht verstehen und was sie in Wirklichkeit meinen, aber auch was sie verstanden haben, nur spitz angreifen, das stimmt schon, ist nicht immer gut.




...wenn eine grundsätzliche Offenheit spürbar ist
bin ich zu allem bereit.

...wenn ich aber spüre, daß jemand nur angreifen und provozieren will (oder kann)
dann reichts mir irgendwann,

frei nach dem fröhlichen Motto:

"Wer immer offen ist, der kann ja nicht ganz dicht sein"...😀😀😀

solong...
 
Manche fühlen sich ja von Wahrheit und Offenheit gradezu bedrängt.

Manche lieben die Wahrheit, die Offenheit und klare Worte.

Manche sind mit klaren Definitionen überfordert, besonders dann, wenn ihnen selbst nicht klar ist , was sie sagen.

Manche möchten aber auch gar keine klaren Definitionen, weil es , wenn es schwammig ist verlockender klingt , halt neugierig macht .

Manchmal ist es aber nötig klare Worte zu finden , hier ist es in meinen Augen sehr nötig .
 
Der Begriff der emotionalen Autonomie ist vermutlich ebenso schwierig zu definieren, wie der Gegenpole, das sog. emotionale Analphabetentum.
Die Gefühlsblindheit, ist eher ein geläufiger Wortlaut.
Früher war ich der festen Überzeugung, familiär höchstselbst, allein betroffen zu sein,
von emotionalem Analphabetentum, heute, weiß ich, dies ist die Norm.
Die emotionale Autonomie, die Ausnahme! Lach!
 

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