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...emotionale Autonomie...

@ bruchlinie ....wieso OT ?

Allerdings hast Du mit der Sicht recht , erst keine Minen legen ...was in meinen Augen sehr sozial wäre .

Es wäre aber genauso emotional autonom es zu tun , wobei die sozialen Aspekte auf der Strecke bleiben .

Na und zur Spriritualität kann ich nur sagen , ja tuesday , das eine hat nichts mit dem anderen zu tun , wobei ein Mensch der losgelöst ist vom materiellen Besitz, viel mehr Raum hat für seine Spiritualität.

Leider gibt es ehr viele in der Welt , die sich erst um ihren materiellen besitz kümmern und dann feststellen, daß sie den Hals nicht vollkriegen .

@ vandan

für mich ist das eine Begriffsneuerfindung, die so in der Deutschen Sprache nicht definiert ist , auch nicht in der Psychologie .

Mag sein, daß einer Deiner geistigen Vordenker den Begriff erfunden hat , aber das entzieht sich meiner Kenntnis , da ich derartige Literatur nicht lese , weil sie nicht meiner Gesinnung entspricht .
Wobei über die Anerkennung innerhalb der psychologischen Fachtermini dann gesondert dikutiert werden müßte , zumindest meiner Meinung nach .
Für mich ist die Osho Lehre zB schlichtweg sinnlos und weit davon entfernt in der Psychologie Anerkennung zu erfahren, es sei unter Osho Jüngern , die sich Psychologen nennen.
 
Spiritualität ist ein geistiger Reichtum, der völlig unabhängig davon ist, wie viel Besitz wir haben. Im Gegenteil, der Kampf ums Überleben ist so ursprünglich, dass einem gerade dann der Spirit nahe sein kann. Nicht umsonst gilt die Askese als der Weg zum Ursprung.

Wer viel hat, muss viel festhalten und übt sich selten im Loslassen. Aber Loslassen ist einer der Grundpfeiler der Spiritualität.


Tuesday


...wer pausenlos mit der Erüllung seiner physischen Grundbedürfnisse beschäftigt ist
hat schlicht keine Zeit
sich mit den psychischen und spirituellen Aspekten seines Lebens zu befassen.

...Askese ist eine freiwillig gewählte Lebensform,...


...was das Loslassen betrifft stimme ich dir vollkommen zu,

für mich ist das Loslassen sogar eine Art "spiritueller Master-Key"
 
Nicht umsonst gilt die Askese als der Weg zum Ursprung.

Wer viel hat, muss viel festhalten und übt sich selten im Loslassen. Aber Loslassen ist einer der Grundpfeiler der Spiritualität.


Tuesday


...Askese ist ein "Versuch" zum Ursprung zu finden...nicht "der Weg"...

...und warum muß der, der viel hat es unbedingt festhalten...?
Im Gegenteil, wer viel hat kann doch auch viel loslassen....

... materielle Armut ist kein Zeichen spirituellen Reichtums...
und materieller Reichtum ist kein Hindernis...

...es kommt allein auf die innere Haltung an,
auf die Bereitschaft alles und vollkommen loszulassen...
 
Hallo Gästin,



Ich war schon immer alleine. Und es gibt einen Unterschied zwischen „alleine sein“ und sich „einsam fühlen“. Ich bin noch immer sehr gerne alleine, fühle mich aber absolut nicht einsam, ich hab meine Freunde und Kollegen. Generell darfst du bitte nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die weniger nähebedürftig sind und zuviel Nähe ehr als Belästigung empfinden. In den wenigen „Beziehungen“, die ich hatte, war ich einsamer als ich es heute bin. Ich bin mir eben selbst genug und hab für mich herausgefunden dass „Glück“ nicht zwangsläufig davon abhängt, jemanden neben sich auf der Couch sitzen haben zu müssen.

Ich würde, ganz ehrlich, fuchsteufelswild werden wenn ich Rechenschaft ablegen müsste, warum ich vom PC aufstehe... DAS wäre für mich echt die Hölle!!! Mich für jede Banalität rechtfertigen zu müssen, warum ich wann wie oft zum Klo gehe...daran sieht man aber einfach auch, wie unterschiedlich Menschen schlichtweg gestrickt sein können. Für dich ist ein wenig Abhängigkeit in einer Beziehung gemäß deinen Ausführungen normal – für mich...na ja, ich hab´s ja angedeutet...

So wie du schreibst würdest du vielleicht auch ehr den Mut fassen, dich partnerschaftlich anders zu orientieren, wenn zumindest Freunde da wären, aber wenn du vollkommen alleine dastehst, würdest du dich trennen...ist schon nachvollziehbar...vielleicht schaust du, was für dich überwiegt – das Abenteuer, dein Leben neu aufzubauen und dir ein neues Umfeld zu suchen oder doch lieber, bei ihm zu bleiben und diese gegenseitigen Abhängigkeiten zu akzeptieren.

Menschen haben meist Angst vor Veränderungen und bleiben bei dem, was sie kennen, denn so wissen sie, was auf sie zukommt, was sie erwartet und können die Zukunft antizipieren – wagt man eine Veränderung, weiß man das eben nicht. Wobei dabei übersehen wird, dass Veränderungen nicht ausschließlich negativ sein müssen. 😉


Grüße!
Rock

ich nochmal-die gästin,vielelicht liest du es ja noch...
es ist so, ich habe eigentlich mit dem anfang der beziehung also dem zusammenzug mit ihm,als neuanfang gesehen,als abenteuer....leider is das mehr so ein gemütliches abhängen,ja weil jetzt braucht man kein leben mehr...denn man hat ja den anderen. ich fand wirklich interessant wie das so ist für mich...weil eben alle in meinem umfeld so leben und ich dachte,naja vielleicht mache ich etwas falsch in meinem leben und such mir halt einen....
ich lernte das mein leben zuvor,als ich "allein " war-hattte ja soziales umfeld, nur keinen mit dem ich zusammen wohnte.....das leben war eigentlich okay. nur im leben sehnt man sich doch auch nach dem einen ,der alles von einem weiss und so, nach einer seele die ähnlich empfindet wie man selbst....
genau das würde mir wieder fehlen. bei meinem partner jetzt sind da gewissse züge wo ich denke,das ist okay, doch eben das enge zusammen sein passt nicht für mich.
nun habe ich das abenteuer eigentlich schon aufgenommen, mich wieder so zu leben wie ich war und trotzdem nähe zu leben. das ist eben das heikle finde ich-wieviel nähe und wieviel distanz brauche ich.wahrscheinlich musste ich dies hier leben um zu mir ganz zu finden,um zu wissen was ich brauche und nun heisst es mir das leben wieder so zu machen wie ichs brauche.
ich baue nun mehr distanz ein und fühle mich sehr viel mehr bei mir und das ist gut so. mir gehts gut dabei.

nur dieser eine haken....das man als mensch doch dieses alleinsein irgendwie auch als beklemment findet, naja doof aber was machst du in krisenzeiten? ist es dann nicht schön,zu wissen jemand ist ganz für jemanden da?

kollegen und freunde haben widerum ihr leben....was ist wenn da nimand für dich dasein kann?

ich weiss man kann eigentlich auch für sich selbst da sein,doch immer? man braucht doch menschen die einem kraft geben. irgendwie habe ich angst so allein zu sein,wie ich auch mal war.....als mein kreis der kontakte immer weniger wurde.
man sehnt sich doch nach jemanden.
oder verleumdest du deine sehnsucht? weil du einfach nicht mit nähe klar kommst? is ja dann auch einfach zu sagen,ich will nimanden an meiner seite. aber wenn du einmal gespürt hast wie es ist jemanden wirklich nahe zu sein.....wirst du dich mit dem alleinsein nicht zufrieden geben,denke ich.

ja, hab den eindruck das du einfach mit nähe nicht klar kommst und deshakb sagst du kommst allein klar....
 
Hallo Gästin,

ich nochmal-die gästin,vielelicht liest du es ja noch...

Klar, ich hab immer geschaut ob du dich noch meldest.
Und hier noch ein paar Worte von mir:

ich lernte das mein leben zuvor,als ich "allein " war-hattte ja soziales umfeld, nur keinen mit dem ich zusammen wohnte.....das leben war eigentlich okay. nur im leben sehnt man sich doch auch nach dem einen ,der alles von einem weiss und so, nach einer seele die ähnlich empfindet wie man selbst....

nun habe ich das abenteuer eigentlich schon aufgenommen, mich wieder so zu leben wie ich war und trotzdem nähe zu leben. das ist eben das heikle finde ich-wieviel nähe und wieviel distanz brauche ich.wahrscheinlich musste ich dies hier leben um zu mir ganz zu finden,um zu wissen was ich brauche und nun heisst es mir das leben wieder so zu machen wie ichs brauche.


Siehste...du musstest dieses Abenteuer machen um zu wissen, was du wirklich in deinem Leben brauchst. Meinst du nicht dass ich auch bereits meine Abenteuer hatte anhand derer ich gelernt habe, was ICH wirklich in meinem Leben brauche? 😉

nur dieser eine haken....das man als mensch doch dieses alleinsein irgendwie auch als beklemment findet, naja doof aber was machst du in krisenzeiten? ist es dann nicht schön,zu wissen jemand ist ganz für jemanden da?

Das ist eine Verallgemeinerung – nicht jeder Mensch empfindet alleine sein als „beklemmend“, warum? Warum muss jeder Mensch gleich empfinden? Generell fällt mir auf dass du verallgemeinerst und bestimmte Lebensweisen und auch Gefühle als für alle gültig ansiehst.

In Krisenzeiten...meinst du existenzielle Krisen? Dafür hat man hoffentlich Freunde, die einem beistehen. Oder man löst sie notfalls allein.

kollegen und freunde haben widerum ihr leben....was ist wenn da nimand für dich dasein kann?

Klar haben die auch ihr Leben, aber Hilfe in Krisenzeiten bedeutet ja nicht dass die dann 24Std. am Tag für einen da sein müssen. Das kann man sowieso von niemandem erwarten, auch nicht von einem (Ehe)Partner.

Es sind und bleiben eigenständige Menschen und das spielt, so denke ich, zumindest teilweise in Vandan´s Thema hinein – selbstständig bleiben, auch wenn man in einer Beziehung ist.

ich weiss man kann eigentlich auch für sich selbst da sein,doch immer? man braucht doch menschen die einem kraft geben. irgendwie habe ich angst so allein zu sein,wie ich auch mal war.....als mein kreis der kontakte immer weniger wurde.

Was soll ich dir dazu sagen? Jeder Mensch empfindet eben anders und tickt anders. Je nach Sozialisation, Erfahrungen, etc. Und es soll auch Menschen geben, die haben die notwendige Kraft für ihr Leben einfach in sich selbst. Und ein Leben ohne partnerschaftliche Beziehung zu führen bedeutet nicht, dass man keinen Freundes- bzw. Bekanntenkreis hat.

man sehnt sich doch nach jemanden. oder verleumdest du deine sehnsucht? weil du einfach nicht mit nähe klar kommst? is ja dann auch einfach zu sagen,ich will nimanden an meiner seite. aber wenn du einmal gespürt hast wie es ist jemanden wirklich nahe zu sein.....wirst du dich mit dem alleinsein nicht zufrieden geben, denke ich.

Siehe oben, in dem Abschnitt über „Abenteuer“. Dort habe ich bereits treffend geantwortet.
Ich danke dir dass du dir Zeit genommen hast um über mich nachzudenken, aber du neigst ein wenig dazu, zu pathologisieren. Das tun viele Menschen, die ihre Gefühle und Ansichten auf die Allgemeinheit übertragen.

Ich schrieb ja, dass ich bereits div. Geschichten, Abenteuer und Beziehungen hinter mir habe und daher auch weiß wie es ist, jemandem nahe zu sein. Beziehungsunfähig bin ich also definitiv nicht – und meine gegenteilige Frage wäre: warum hat man Sehnsucht? Ist Sehnsucht nicht vielleicht Ausdruck der eigenen Bedürftigkeit, dass man sich selbst eben nicht genügt und eine Lücke stopfen will, die man mit sich alleine nicht zu füllen vermag? Also...ich hab keine Lücke, dessen bin ich mir sehr sicher.

Nähe wäre, wenn sie mit der richtigen Person ist, sicher sehr schön, wenn eben alles passt – aber ein gemeinsames Abhängen, weil alle anderen um mich herum auch so leben...das empfinde ich nicht als erstrebenswert und stellt für mich sicher kein Ideal dar.
 
sorry doktor rock wollte dir nicht zu nahe treten, mit meinen aussagen....oder gedanken.
ja ich neige zur verallgemeinerung weil ich mir eben ein glückliches leben allein ,mit freunden irgendwie nicht vorstellen kann und ehrlich egsgt auch in meinem leben noch nie jemanden kennen gelernt habe der so lebt geschweige dennoch eben zufrieden oder glücklich ist....

die die ich kenne und keinen partner haben,haben immer irgendwelche probs ,die sie eben vor einer partnerschaft zurück halten. sie gehen keine ein,weil sie schon zulange allein leben oder zu schlechtee rfahrungen machten.

momentan denke ich viel über das ding partnerschaft und auch über andere menschen nach.....ich sehe nimanden der sagt, so ist es okay,also ohne partnerschaft,wenn man hier mal schaut alles im leben dreht sich bei den meisten um einen partner oder ums nicht allein sein wollen...

naja habe halt keine vorbilder in dem sinne, das es allein auch geht. weist du wahrscheinlich habe ich meine eigene sichtweise über mich irgendwie an die seite gepackt....weil mir immer gesagt wurde,ich sei komisch mit meinen ansichten und irgendwie nicht normal, nur weil ich allein lebte und das okay fand.
auch als kind schon , wurde ich immer als komisch betitelt,das hat mich dazu gebracht, mich selbst an die horde derer anzupassen die eben so "normal" leben und keinen alleingang machen....ich musste es nochmal ausprobieren....so wie du es schreibst,klingst auch echt blöde. war ne blöde aktion von mir, das alles eingegangen zu sein,doch ich habs wohl so gebraucht.
ich sehs positiv,hab ne menge gelernt und weiss nun viel mehr von mir....

ich danke dir für deine antwort....und freue mich mal jemanden getroffen zu haben,der sagt, das es allein eben auch schön sein kann.

obwohl ich das mit der lücke anders sehe, ich meine keine lücke füllen,sondern das teilen was man hat. jemanden neben sich haben der ähnlich empfindet wie man selbst.....ich bemerke jetzt was mich in dieser partnerschaft hält, ohne die ständigen probs drumherum,weiss ich doch das mein partner ähnlich empfindet bei vielen sachen und das ist einfach schön....
ohne richtige ja wie soll ich sagen "bezugsperson" fühlte ich mcih im leben oft wie allein auf der welt.theoretisch weiss ich auch das man anderen menschen nicht sich aufbürden soll und sowas alles,eben eigentsändig bleiben,doch ich habe probs gehabt das ich mcih schnell verleiere innerhalb enger beziehungen.habs nun erkannt und kann was anderes leben als bisher....
ich finds nicht einfach,eine beziehung einzugehen und trotzdem ganz bei sich zu sein und das auch zu bleiben, alle die ich so traf meinen halt auch das eine gewisse abhängigkeit vom partner ja normal sei,selbst meine therapeutin,die ich hatte....
und irgendwann dachte ich wirklich emine ansicht,sei "unnormal"...also das ich unabhängig bleiben will...und auch die hier so schön beschriebene emotionale autonomie beibehalten möchte.....
naja finds eben schwierig, jemand komisches zu sein in einer horde die das alles so normal finden,was ich nicht mag....und die mich als komisch abstempelt ,weil sie anders leben möchte.
ich selbst finde das nicht erstrebenswert und will leiber voll und ganz ich sein.tue mich aber schwe damit.

heisst nicht das ich alles lasse wies ist..🙂 geht garnicht mehr ich habe meinen weg beschritten und muss ihn gehen,jetzt kann ich für mcih kein auge mehr zudrücken....
 
Hallo Gästin,

nein, du bist mir doch nicht zu nahe getreten, so meinte ich das nicht. Nur ist es nicht unwichtig, zu differenzieren, was die jeweiligen Beweggründe für den Lebenswandel eines Menschen sind und dass man die eigenen Gefühle nicht 1🤐 auf andere Menschen übertragen kann.

Menschen tendieren doch ehr dazu, sich dem anzupassen, was die Mehrheit als „Norm“ festlegt, ab einem bestimmten Alter muss man verheiratet sein, Kinder haben, vielleicht noch gewisse Statussymbole vorzeigen können, etc. Ich kann es nachvollziehen, wenn man sich dem anschließt, weil niemand so recht anders bzw. ein Außenseiter sein will. Auch dann nicht, wenn die eigenen Gefühle einem eigentlich einen anderen Lebensweg vorgeben und man sich nicht unbedingt zu 100% mit dieser übernommenen Lebensweise wohlfühlt. Aber man will eben lieber nicht anecken und schwimmt mit dem Strom.

Für mich ist es nicht nur ok so, für mich ist es seit langem der Idealzustand. Es geht nicht darum, sich aus Angst an ein vermeintliches Idealbild zu klammern, ehr , dass meine bisherigen Erfahrungen mir gezeigt haben, dass ich für ein Beziehungsleben nicht gemacht bin. Sollte ich aber derjenigen begegnen, für die ich das überdenken und relativieren möchte, so wird es das eben sein.

Wenn andere dir gesagt haben, du seiest komisch...das würde ich nicht ernst nehmen, bzw. ich hab das auch nie getan. Man sollte ehrlich zu sich sein und sich nicht zwangsläufig an anderen orientieren. Anhand unserer Abenteuer wissen wir ja, worauf wir wie reagieren und was das Beste für uns ist. Man muss – noch einmal - ehrlich zu sich sein – wie will ich wirklich leben? Das ist es, denke ich, worauf es ankommt.

Letztendlich kann ich dir aus meiner Sicht nur ganz ehrlich sagen: Ja, für mich zumindest ist es wahr, dass ein Leben alleine sehr schön sein kann – wenn man sich selbst genug ist. 🙂
 
so eine Einstellung, sich selbst genug zu sein, finde ich unglaublich traurig!


...das ist vielleicht einfach ein Zeichen dafür,
daß du dir (noch) nicht selbst genug bist ...

Wenn du wirklich für dich selber da bist,
wenn du dich lieben kannst
auch wenn du traurig, schwach und ängstlich bist
dann ist das etwas wirklich wunderbares.

Sich selber genug zu sein
heißt ja nicht zu vereinsamen
und kontakt- und beziehungsunfähig zu sein.

Es heißt einfach
niemand anderen mehr zu brauchen
damit man sich nicht einsam fühlt.

Eine wunderbare Basis
für eine andauernde, lebendige Beziehung.

Einem anderen Menschen wirklich nah zu sein
und dabei das Alleinsein nicht zu vergessen
ist die ganze Kunst...

...wunderbar...
 

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