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Einsam, verzweifelt, lebensunfähig

Panther5702

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
der Titel sagt eigentlich schon alles. Ich bin sehr einsam. Einmal in der Woche besuche ich meine Eltern, ansonsten habe ich keine Kontakte, nicht mal flüchtige Bekannte o.ä.
Ich studiere seit fast drei Jahren, aber kenne an der Uni immer noch niemanden.
Hinzu kommt dass ich starke soziale Ängste habe und ich deswegen total lebensunfähig bin und nichtmal alltägliche Dinge schaffe.
Ich habe versucht eine Therapie zu machen, aber habe keinen Therapeuten gefunden. Beim Erstgespräch hieß es immer, dass eine Therapie nichts für mich ist, da ich große Probleme mit dem Sprechen habe und fast nichts sage und so keine Therapie möglich sei.
Ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll. Ich sitze den ganzen Tag daheim rum, schlage die Zeit tot und bin total verzweifelt, weil ich es nicht schaffe etwas zu ändern, aber nicht so weiterleben will.
Ich weiß grad selber nicht, was ich mir von diesem Beitrag hier erhoffe. Aber es tut gut sich das einfach mal von der Seele schreiben zu können, ich hab ja niemanden zum reden.
 

Bergkristall000

Aktives Mitglied
Na ja, schriftlich kannst du dich ja offensichtlich ausdrücken. Ich empfehle dir deine Gefühle täglich in ein Tagebuch zu schreiben. Such dir außerdem was zu tun. Du bist jung und solltest die Zeit nicht totschlagen sondern produktiv sein.
 

juka

Aktives Mitglied
Panther5702 meinte:
Ich habe versucht eine Therapie zu machen, aber habe keinen Therapeuten gefunden. Beim Erstgespräch hieß es immer, dass eine Therapie nichts für mich ist, da ich große Probleme mit dem Sprechen habe und fast nichts sage und so keine Therapie möglich sei.
Ich finde du brauchst auf jeden Fall mehr moralische und fachliche Unterstützung. Du könntest z.B. versuchen in eine Gruppentherapie zu gehen. Da läge die Aufmerksamkeit des Therapeuten nicht ständig bei dir. Zusätzlich wäre auch eine Selbsthilfegruppe denkbar.
 

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