Hey ihr!!
Ich komme langsam nicht mehr damit klar, dass ich in meinem Alter nicht einmal einen Kuss hatte - ich hatte nicht mal wirklich eine Freundschaft zu einer männlichen Person, nur ganz nette Bekanntschaften.
Ich war schon - oder bin es mehr oder minder - sehr lange in jemanden verliebt - drei Jahre und mehr - hab mich aber nie getraut, ihn nach einer Verabredung o.Ä. zu fragen. Jetzt hab ich die Chance eh verpasst.
Ich fühle mich unnormal, weil ich außer ihn keinen kennen lernen wollte. Ganz davon abgesehen find ich mich superhässlich und hab Angst, dass ich noch mit siebzig allein sein werde. Ich denke auch, derjenige hätte mich abgelehnt...
In meiner Familie stoße ich mehrfach auf Unverständnis, da sowohl meine Geschwister als auch meine Mutter sehr früh Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt haben (alle so im Altersbereich 11-14).
Na ja, die sagen immer nur das Gleiche "Zu jedem Topf passt ein Deckel" - leider hilft mir das absolut nicht weiter. Die wissen eben nicht recht, wie ich mich fühle... wie sollen sie mich da verstehen?
Außerdem hab ich Angst, dass ich Probleme mit dem Sex haben könnte, wenn ich mal einen Freund habe... mich schäme (zu doll) oder er mich zu unattraktiv findet.
Dass er sich vor meiner Cellulite ekelt z.B...
Ich mache schon eine Therapie, seit ich 19 1/2 bin, leider fühle ich mich nicht glücklicher als vorher, wenn ich ehrlich sein soll.
Noch genauso einsam...
Den Erklärungen meiner Psychologin zufolge hab ich dieses Problem, weil mein Vater sehr dominant gewesen ist (seit 1 1/4 Jahren hab ich keinen Kontakt mehr zu ihm), aber andererseits wollte/will ich doch so gern einen Freund! Aber eben nur den einen Bestimmten.
Kann mir vllt. jemand helfen, mir einen Rat geben?
Ich würde mich sehr, sehr freuen!
Liebe Grüße
Carolyna
Ich komme langsam nicht mehr damit klar, dass ich in meinem Alter nicht einmal einen Kuss hatte - ich hatte nicht mal wirklich eine Freundschaft zu einer männlichen Person, nur ganz nette Bekanntschaften.
Ich war schon - oder bin es mehr oder minder - sehr lange in jemanden verliebt - drei Jahre und mehr - hab mich aber nie getraut, ihn nach einer Verabredung o.Ä. zu fragen. Jetzt hab ich die Chance eh verpasst.
Ich fühle mich unnormal, weil ich außer ihn keinen kennen lernen wollte. Ganz davon abgesehen find ich mich superhässlich und hab Angst, dass ich noch mit siebzig allein sein werde. Ich denke auch, derjenige hätte mich abgelehnt...
In meiner Familie stoße ich mehrfach auf Unverständnis, da sowohl meine Geschwister als auch meine Mutter sehr früh Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt haben (alle so im Altersbereich 11-14).
Na ja, die sagen immer nur das Gleiche "Zu jedem Topf passt ein Deckel" - leider hilft mir das absolut nicht weiter. Die wissen eben nicht recht, wie ich mich fühle... wie sollen sie mich da verstehen?
Außerdem hab ich Angst, dass ich Probleme mit dem Sex haben könnte, wenn ich mal einen Freund habe... mich schäme (zu doll) oder er mich zu unattraktiv findet.
Dass er sich vor meiner Cellulite ekelt z.B...
Ich mache schon eine Therapie, seit ich 19 1/2 bin, leider fühle ich mich nicht glücklicher als vorher, wenn ich ehrlich sein soll.
Noch genauso einsam...
Den Erklärungen meiner Psychologin zufolge hab ich dieses Problem, weil mein Vater sehr dominant gewesen ist (seit 1 1/4 Jahren hab ich keinen Kontakt mehr zu ihm), aber andererseits wollte/will ich doch so gern einen Freund! Aber eben nur den einen Bestimmten.
Kann mir vllt. jemand helfen, mir einen Rat geben?
Ich würde mich sehr, sehr freuen!
Liebe Grüße
Carolyna