P
Phyllis
Gast
Natürlich gibt es in der Hinsicht keine allgemeinen Daten und keine Grundsätze, die sich auf jeden übertragen lassen.
Dennoch hat man jeden Tag die Chance, neu anzufangen.
Laut den Grundsätzen jeder Verhaltenstherapie will jeder gesunde Mensch leben.
Das heißt, wenn sich die Lebenssituation dieses Menschen auf ein Niveau gesenkt hat, das für ihn nicht mehr tragbar ist, fängt jeder gesunde Mensch an zu kämpfen.
Ängste hat jeder und in Maßen sind sie gesund und natürlich. Aber wenn sie genau diesen "Überlebenskampf" behindern, ist der Zeitpunkt gekommen, an dem bei einem geistig gesunden Menschen eben diese Überlebensinstinkte als höhere Instanz die Ängste überwinden, zumindest für den Moment, in dem das absolut notwendig ist.
Wie diese Ängste, ihre Auslöser und die Lebensweise des Individuums selbst sich entwickeln, ist in der Tat eine Frage der Gesellschaft.
Nach dieser Definition sage ich also nach wie vor, wenn jemand sich von anderen in eine Schublade stecken lässt, weil er irgendwann Mist gebaut hat und wenn jemand in einer Lebenssituation ist, die so schlecht ist, dass man sich selbst als Loser sieht, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als genau das zu sein. Denn so wird er nie wieder einen Weg finden, sich und sein Leben zu verbessern. Der Überlebenswille wird behindert und gestört, wenn nicht sogar erstickt, das Ergebnis ist ein Leben, das immer weiter aus den Fugen gerät, und wenn man dann nicht aufwacht, ist der geistig gesunde Mensch, der leben will, irgendwie nicht mehr da. Da verschieben sich dann die Attribute.
Dennoch hat man jeden Tag die Chance, neu anzufangen.
Laut den Grundsätzen jeder Verhaltenstherapie will jeder gesunde Mensch leben.
Das heißt, wenn sich die Lebenssituation dieses Menschen auf ein Niveau gesenkt hat, das für ihn nicht mehr tragbar ist, fängt jeder gesunde Mensch an zu kämpfen.
Ängste hat jeder und in Maßen sind sie gesund und natürlich. Aber wenn sie genau diesen "Überlebenskampf" behindern, ist der Zeitpunkt gekommen, an dem bei einem geistig gesunden Menschen eben diese Überlebensinstinkte als höhere Instanz die Ängste überwinden, zumindest für den Moment, in dem das absolut notwendig ist.
Wie diese Ängste, ihre Auslöser und die Lebensweise des Individuums selbst sich entwickeln, ist in der Tat eine Frage der Gesellschaft.
Nach dieser Definition sage ich also nach wie vor, wenn jemand sich von anderen in eine Schublade stecken lässt, weil er irgendwann Mist gebaut hat und wenn jemand in einer Lebenssituation ist, die so schlecht ist, dass man sich selbst als Loser sieht, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als genau das zu sein. Denn so wird er nie wieder einen Weg finden, sich und sein Leben zu verbessern. Der Überlebenswille wird behindert und gestört, wenn nicht sogar erstickt, das Ergebnis ist ein Leben, das immer weiter aus den Fugen gerät, und wenn man dann nicht aufwacht, ist der geistig gesunde Mensch, der leben will, irgendwie nicht mehr da. Da verschieben sich dann die Attribute.