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Einmal ein Loser, immer ein Loser?

  • Starter*in Starter*in unlucky guy
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U

unlucky guy

Gast
Hey Ihr, 🙂
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
Wer ist alles ein Loser, wenn man nach Stereotypen und dem Standard der Gesellschaft gehen würde.
Wer ist ein Loser Eurer persönlichen Meinung nach?
Und dann noch: Einmal ein Loser immer ein Loser?
Lg 🙂
 
Niemand macht einen zum Loser...man macht sich selbst zum Loser..und das gilt es zu überwinden!
 
Das sehe ich nicht so. Meiner Meinung nach ist man ein Loser, wenn man aufgibt, liegen bleibt und sicht selber sagt das wars. Nach der Gesellschaft ist man ein Loser, wenn man kein Geld hat und in den Tag hinein lebt, jedenfalls empfinde ich das so.
 
Wer beurteilt denn, wer ein Looser ist und wer nicht?

Ich finde, es zählt, wie man sich selber fühlt. Es gibt ja Menschen, die haben "es geschafft", sind die Karriereleiter schnell nach oben geklettert oder hatten eine gute Idee und verdienen sich nun dumm und dämlich. Aber sind die alle glücklich? DAS zählt doch viel mehr. 🙂
 
Sisandra meinte:
Wer beurteilt denn, wer ein Looser ist und wer nicht?

Ich finde, es zählt, wie man sich selber fühlt. Es gibt ja Menschen, die haben "es geschafft", sind die Karriereleiter schnell nach oben geklettert oder hatten eine gute Idee und verdienen sich nun dumm und dämlich. Aber sind die alle glücklich? DAS zählt doch viel mehr. 🙂
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Das sehe ich(jedenfalls grade, in diesem Moment) ähnlich 😛
Loser ist wohl auch sehr Subjektiv, aber gerade deswegen interessieren mich Eure ehrlichen, ungelogen Meinungen auch so sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Disorder meinte:
Was wollen die Leute hier schon schreiben, keiner wir die Wahrheit ins Gesicht pressen, weil sie dich schonen wollen.🙄
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Ich habe nicht gesagt, dass ich mich selber als Loser sehe, also warum sollte man mich schonen. Es wäre sowieso blöd so ein Thema anzufangen und zu sagen man möchte ehrliche Meinungen höre, obwohl man es "nicht" verkraftet.
Du, sorry aber da hab ich schon deutlich schlimmeres gehabt.🙄

Nur her mit der unverblümten Wahrheit.😀

Prinzipiell brauche ich persönlich, um glücklich zu sein nur einen Menschen der mich versteht, der Rest würde "von selber" kommen, aber darum geht es mir hier im Thema nicht.🙂

Ja, die Jugendzeit prägt und Charakter liegt nicht in den Genen. Das machts schwerer, aber auch Unmöglich? Das kommt dann wieder auf den Menschen an.
 
Disorder meinte:
Alle Menschen sind von den Grundgedanken her gleich und wir alle lachen über die die es nicht so gut erwischt haben, einfach um sich selber aufzuwerten. Wir alle sind so.

Um glücklich zu sein braucht man ein bisschen Geld, sonst geht garnix.
Da spielen soviele Faktoren um ein stabiles Leben führen zu können, wenn man mal bedenkt das die Kind und Jugendzeit die prägendste ist, dann hat man nicht wirklich viel Einfluss drauf.
Was wollen die Leute hier schon schreiben, keiner wir die Wahrheit ins Gesicht pressen, weil sie dich schonen wollen.🙄
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Wenn ich deine Worte lese, fällt mir sofort diese Geschichte dazu ein:

Weise Geschichten - Der zufriedene Fischer. Erzhlte Weisheit.
 
Wenn du es z.B. in deinen jüngeren tagen oft gehört hast, dann übernimmst du das Denken irgendwann. Du machst dich damit selber zum Loser, weil du denkst, du hättest nichts anderes verdient. Du bleibst am Boden liegen, da wo dich die Leute haben wollen die dich so nennen. Du gibst auf und resignierst,denkst nur noch negativ in jedem kleinen Moment, anstatt jeden klinen Moment zu genießen und an dir zu arbeiten. Denke nicht negativ, finde etwas was dich berührt und dir kraft gibt. steh auf!
 
Disorder meinte:
Genau, wenn dann noch mehr negatives hinzu kommt unmöglich da rauszukommen.
Intelligente Menschen schaffen das eher, der eigene Charakter spielt mit rein, Willensstärke............usw.
Das ganze macht es aus.
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Es ist mit Sicherheit nicht unmöglich da rauszukommen. Es geht schon, wenn man die geeignete Unterstützung bekommt und bereit ist, auch andere Blickwinkel als den eigenen anzunehmen. Ist bestimmt nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. 😉
 
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