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einer prostituierten gute geschäfte wünschen ?

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Ja, hier regiert mal wieder das Klischee und die Plattheit......
Als Polsterkönig habe ich etliche Discos und "gewisse Etablissements" eingerichtet und repariert. Und dabei ist es völlig normal das man mit den Leuten in Berührung kommt, sozusagen.
Ist allerdings ein paar Jahre her - war mir zu stressig und die ewige Klimaluft ist alles andere als gesund.
 
Naja, ich "glaubte", er hätte vielleicht immer mit seinen Mädels auf der Herbertstraße gestanden, ständig auf der Flucht vor der Heilarmee😉😀
 
Es war sehr lukrativ! Man muß bedenken, das dies alles immer einem Zeitdruck unterliegt. Die entsprechenden Lokalitäten sind ja die ganze Nacht über geöffnet und man hat nicht viel Zeit z.B. komplette Sessel oder auch Sitzreihen neu zu beziehen. Normale Discos haben zumeist Ersatzpolsterteile - so daß ich dort immer eine Woche Zeit hatte Neues anzufertigen.
Allerdings: Es gab zwei Highlights. Lokal mit großem Bordell an der Schweizer Grenze unten. Ich war dort drei oder vier Tage ziemlich nonstop beschäftigt. Zwischen all den lustigen Frauen. Einmal - ich erinnere mich - kam der Besitzer der "Anlage" und zeigte mir seine Brieftasche. "Kein Scheiß drin", sagte er. Richtig, die niederste Note war ein Tausendmarkschein - gleich im dicken Bündel.
Und am anderen Tag kam er mit seinem kleinen Sohn herein und sagte trocken:"Schau Dir die dummen Malocher an".
Ich hab mir´s gut gemerkt!
Immerhin hatte ich mit Leuten aus dem Gewerbe niemals die geringsten Zahlungsprobleme. Mag vielleicht heute, wo der Rubel auch bei denen nicht mehr so einfach rollt, schwieriger sein. Weiß nicht.
 
unabhängig von der ethischen diskussion ist es wohl für eine prostituierte besser, wenn sie mehr kohle umsetzt, so dass sie ihre eigene position gegenüber dem zuhälter stärken kann und so auch leichter den absprung aus dem gewerbe schafft (falsch erwünscht...)

was die ethische frage betrifft (ist prostitution an sich vertretbar?), so möchte ich passen....

@gast: dein kommentar zu jener frau war schon echt in ordnung. man muss ja bedenken, dass du spontan reagieren musstest und keine zeit hattest, lange zwischen für und wider abzuwägen.
du bist höflich und - so finde ich - diplomatisch geblieben.
 
Immerhin hatte ich mit Leuten aus dem Gewerbe niemals die geringsten Zahlungsprobleme. Mag vielleicht heute, wo der Rubel auch bei denen nicht mehr so einfach rollt, schwieriger sein. Weiß nicht.

Das kann ich so bestätigen. Als ich seinerzeit noch beim RA arbeitete, zählten auch einige Rotlichtgrößen zur Mandantschaft. Die Kostennoten wurden von diesen Mandanten IMMER umgehend persönlich und in bar auf den Tisch des Hauses gezahlt, dafür kamen sie sogar extra in die Kanzlei.
 
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