SeelenKnacks
Aktives Mitglied
Und wieder implizieren Deine Beiträge irgendwie, dass Du Dich für die AfD starkt machst. Im Falle der Bezeichnungen eines gewissen Herrn H. (Warum ihn immer wieder erwähnen? Was er sagt und tut, ist es nicht wirklich wert) finde ich es richtig, dass die Meinungsfreiheit dies zulässt, denn er ist, was man von ihm sagt. Frau Chebli macht sich in Ihrem Job als Staatssekretärin für Bürgerliches Engagement und Internationales für die Rechte anderer Menschen stark und muss sich leider Schmähungen von rechtsorientierten Prolls anhören, denen ihr Standpunkt nicht passt. Wo ist das "zweierlei Maß"? Nicht sie hat abgewertet und andere Menschen respektlos behandelt, wie ein Herr H, sondern sie muss sich diese Schmähungen anhören, die genau das NICHT wiedergeben, was sie tut.
Was hier gerade NICHT notwendig ist, ist eine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern die Solidarität von Menschen, die sich für sinnvolle und gute Ziele einsetzen. Wir alle müssen deutlich machen, dass "rechte Gruppierungen" eben NICHT einer schweigenden Mehrheit angehören, sondern einer dumpfen und irrationalen Minderheit und Randgruppe und dass ihr Vorgehen eben gerade NICHT das von ihnen gewünschte Ergebnis zeitigen wird.
Dass Du einen Herrn H mit Frau Chebli vergleichst und so vordergründig die Meinungsfreiheit in Frage zu stellen scheinst, arbeitet wieder denen in die Hände, die die Meinungsfreiheit für ihre Zwecke missbrauchen wollen: den Faschisten.
Ich empfinde diesen Thread als eine weitere rechte Meinungs- und Stimmungsmache. Du verdrehst damit wieder einmal den Sinn und das Ziel der Meinungsfreiheit, in dem Du nicht für etwas eintrittst, sondern gegen die Notwendigkeit argumentierst, Agitatoren wie einem Herrn H. mit der Wahrheit entgegen zu treten.
Ich wünsche Frau Chebli, dass sie die Kraft hat, dieses Urteil nicht gegen sie zu interpretieren, sondern als einen Triumph für die Freiheit von uns Menschen. Und ich denke auch, dass sie Politikerin genug ist und hoffe, dass sie genug Unterstützung erhält, dass diese Respektlosigkeit dieses rechtsorientierten, ehemaligen Polizisten an ihr abtropft.
Ja, das ist ein Urteil FÜR die Meinungsfreiheit, das auch dann für eine Freiheit einsteht, wenn diese Freiheit schmerzt. Ein Herr H. will Freiheit nur für Menschen seines Schlages. Dieses Urteil erweist der Freiheit den Respekt. Das würde ich mir von einem Herrn H. auch wünschen. Und dass sich Frau Chebli zur Wehr setzt, zeigt auch das notwendige Maß an Rückgrat. Alle Achtung.
Was hier gerade NICHT notwendig ist, ist eine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern die Solidarität von Menschen, die sich für sinnvolle und gute Ziele einsetzen. Wir alle müssen deutlich machen, dass "rechte Gruppierungen" eben NICHT einer schweigenden Mehrheit angehören, sondern einer dumpfen und irrationalen Minderheit und Randgruppe und dass ihr Vorgehen eben gerade NICHT das von ihnen gewünschte Ergebnis zeitigen wird.
Dass Du einen Herrn H mit Frau Chebli vergleichst und so vordergründig die Meinungsfreiheit in Frage zu stellen scheinst, arbeitet wieder denen in die Hände, die die Meinungsfreiheit für ihre Zwecke missbrauchen wollen: den Faschisten.
Ich empfinde diesen Thread als eine weitere rechte Meinungs- und Stimmungsmache. Du verdrehst damit wieder einmal den Sinn und das Ziel der Meinungsfreiheit, in dem Du nicht für etwas eintrittst, sondern gegen die Notwendigkeit argumentierst, Agitatoren wie einem Herrn H. mit der Wahrheit entgegen zu treten.
Ich wünsche Frau Chebli, dass sie die Kraft hat, dieses Urteil nicht gegen sie zu interpretieren, sondern als einen Triumph für die Freiheit von uns Menschen. Und ich denke auch, dass sie Politikerin genug ist und hoffe, dass sie genug Unterstützung erhält, dass diese Respektlosigkeit dieses rechtsorientierten, ehemaligen Polizisten an ihr abtropft.
Ja, das ist ein Urteil FÜR die Meinungsfreiheit, das auch dann für eine Freiheit einsteht, wenn diese Freiheit schmerzt. Ein Herr H. will Freiheit nur für Menschen seines Schlages. Dieses Urteil erweist der Freiheit den Respekt. Das würde ich mir von einem Herrn H. auch wünschen. Und dass sich Frau Chebli zur Wehr setzt, zeigt auch das notwendige Maß an Rückgrat. Alle Achtung.